Auto begann während der Fahrt zu brennen
MAUTHAUSEN. Die Lenkerin bemerkte den Rauch und konnte den Pkw gerade noch rechtzeitig verlassen.
Kurz nach dem Start blinkte die Kontrolleuchte "Motorüberhitzung" auf, dann qualmte es aus der Motorhaube: Für eine Mühlviertlerin hat der Freitag mit einem Schrecken begonnen. Als sie mit ihrem Renault in Mauthausen (Bezirk Perg) wegfuhr, brach in dem Wagen ein Brand aus. Die Lenkerin hielt an und stieg aus. Gerade noch rechtzeitig - denn nur wenige Sekunden später begann der Pkw zu brennen. Ursache war ein elektrischer Defekt, teilte die Polizei-Pressestelle mit.
Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren Mauthausen und Haid gegen 5.40 Uhr eintrafen, stand der Renault, Baujahr 2010, bereits in Vollbrand. Mit Löschschaum konnten sie das Feuer rasch unter Kontrolle bringen, kurz nach sieben Uhr war der Einsatz beendet. Verletzt wurde niemand.
Eine Froschkarre halt.
Zum Glück " brannte " ein Auto mit Verbrennungs Motor - nicht auszudenken wenn die vielen gewünschten E Autos unterwegs sind und im Sommerurlaub Stau stehen und es einen Batterie Brand gibt.
Alles Gute den Feuerwehren und denen die ohne Saft nicht mehr weiterkommen .
Wer vor hat ein E Auto zu kaufen - soll sich eine Doku anschauen über Kinderarbeit
Im Kongo über Kobalt Abbau- welcher für Batterien notwendig ist!
Haben Sie ein Handy? Wenn ja, dann sollten Sie sich dieses Video auch ansehen.
P.S. Die neuesten Akkus kommen ohne Kobalt aus, also sparen Sie sich die Hetze gegen Elektroautos!👎
@Hauno
Es wird zwar keine Kinderarbeit beim Abbau von Lithium in der Atacama oder in Australien geben, aber es werden genug Resourcen, vor allem Wasser verbraucht um dieses Halbmetall aus der Erde zu holen. Soooo sauber sind die E-Autos sicher nicht, zumindest nicht in der Herstellung. Und von einem Recycling Kreislauf wie bei den Bleibatterien, sind wir fuer die Li Batterien noch meilenweit weg.
Oh Mann, was für ein Schwachsinn. Lies mal nach für was Kobalt noch alles verwendet wird! Das meiste Kobalt wird für mobile Geräte verwendet!! Die Autos machen da nur einen Bruchteil aus, da auf diesem Gebiet seit längerem keine reinen Li/Co Batterien mehr eingesetzt werden. Co wird auch als Katalysator in der Erdölraffination zur Herstellung von Treibstoffe verwendet.
Diesel (und Benziner) brennen regelmäßig - das ist normal.
Statistisch 5 Stück jeden Tag in Österreich.
Trotzdem, alles Gute den Besitzern.
@ZONNE1,
meist brennen die Autos aufgrund eines Umfalls und nicht von selbst. Das haben sie vermutlich vergessen zu erwähnen.
Korrektur - Unfalls
Der im Bericht aber nicht.
Gott Sei Dank kein Elektroauto denn ansonsten gäbe es wieder einen Shitstorm
Ja , gottseidank kein Elektro-Auto....sonst wären die Feuerwehren noch nicht fertig mit löschen, und nach 2 Tagen "Brand aus" wüsste dann wieder niemand wohin mit dem übriggebliebenen Sonder-Müll .
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektroauto zu brennen beginnt ist viel geringer. Das haben Sie vergessen zu erwähnen!😉
@Hauno:
Das mit der "Wahrscheinlichkeitsrechnung" ist so eine Sache....wenn von 100% aller zugelassenen Autos ca. 3% E-Autos sind, und 97% Diesel oder Benzin-Autos , und von allen brennenden Autos etwa 1% E-Autos sind.....welche Fahrzeug-Art hat eine höhere Wahrscheinlichkeit zu brennen?
Ich habe das schon auf die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge bezogen. Selbst da brennen Elektrofahrzeuge deutlich seltener!
Quellen ?
@Hauno
General Motors macht gerade eine Rueckrufaktion fuer ihr E-Auto in Nordamerika wegen Gefahr der Selbstentzuendung der Batterie! Bis der Fehler behoben werden kann werden die Besitzer gebeten ihre Autos
- nicht ueber Nacht aufzuladen
- nicht in der Garage zu parken
- nicht voll aufzuladen und
- bis auf max. 15% entladen
Da bleiben aber nicht mehr viele Vorteile des E-Autos ueber.
Verbrenner wurden ja noch nie zurückgerufen.
Ergänzung: Die Akkus der betroffenen GM Fahrzeuge sind aus Südkorea. Life is Good.