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Nach Attacke auf Zirkuskamele: Ruf nach strengeren Regeln für Kampfhunde

Von Judith Pointner, 25. Dezember 2023, 17:14 Uhr
Nach Pitbull-Attacke auf Kind kommt Hundeführschein für "Kampfhunde"
Soll für "Kampfhunde" eine generelle Maulkorb- und Leinenpflicht gelten? Bild: colourbox.com

MAUTHAUSEN/PERG. Die Novelle des Hundehaltegesetzes sieht eine Unterscheidung zwischen kleinen und großen Hunden vor.

Nachdem ein Hund am Samstagabend vier Zirkuskamele in Mauthausen (Bezirk Perg) attackiert und an den Beinen verletzt hat, werden wieder Rufe nach strengeren Regeln für Kampfhunde laut. Zeugenaussagen zufolge soll es sich bei dem Hund, der die Tiere und den 23-jährigen Sohn des Zirkusdirektors nach der Vorstellung angegriffen hat, um einen Staffordshire Terrier oder Pitbull gehandelt haben. 

OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger erneuerte auf Grund des Vorfalls seine Forderungen nach einer Maulkorb- und Leinenpflicht für Kampfhunde im öffentlichen Raum. "Der Angriff zeigt einmal mehr, dass der Schutz vor Kampfhunden verbessert werden muss. Der wirksamste Schutz vor Bissattacken ist und bleibt ein Maulkorb für Kampfhunde", sagte Hiegelsberger. 

Wie ausführlich berichtet, ist eine Novellierung des Oberösterreichischen Hundehaltegesetzes derzeit in Arbeit. Ein erster Entwurf wurde Ende November vorgelegt. Die tödliche Bissattacke im Herbst in Naarn lieferte den Anlass für die Neugestaltung des Gesetzes. Eine Liste für gefährliche Rassen findet sich nicht im Vorschlag. Vielmehr ist eine Differenzierung zwischen kleinen und großen Hunden Kernpunkt der Novelle. So sollen für Hunde mit mehr als 40 Zentimeter Widerristhöhe oder einem Gewicht über 20 Kilogramm strengere Regeln gelten, als für kleinere Artgenossen. 

So soll das Hundehaltegesetz reformiert werden
So soll das Hundehaltegesetz reformiert werden Bild: OÖN Grafik

Schon Ende November forderte die ÖVP eine klare Unterscheidung innerhalb der Gruppe größerer Hunde. "Gefährliche Hunderassen wie Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Dogo Argentino, Pit Bull Terrier und Tosa Inu und ihre Einkreuzungen sind nicht umsonst bereits konkreter Gegenstand gesetzlicher Regelungen in den österreichischen Bundesländern Wien, Niederösterreich und Vorarlberg", sagte oö. Klubobmann Christian Dörfel. Eine generelle Leinen- und Maulkorbpflicht für diese Rassen "wird aus fachlicher Sicht des Tierschutzes kritisch gesehen", äußerte sich Lindner damals dazu. Im Jänner werden die Beratungen zur Novellierung des Gesetzes im Unterausschuss fortgesetzt. 

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Autorin
Judith Pointner
Redakteurin Online
Judith Pointner
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132  Kommentare
132  Kommentare
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krago (38 Kommentare)
am 28.12.2023 11:16

Hoffentlich wird dieser Typ laut Video des Zirkusdirektors rasch ausgeforscht und bekommt eine saftige Strafe! Dieser Trottel lässt den Kampfhund im Zirkusbereich frei laufen!!! Dem gehört der Hund sofort abgenommen oder muss wieder ein Mensch von so einem Kampfhund totgebissen werden bevor etwas geschieht? Ich hoffe die Behörde schreitet hier rasch und konsequent ein!

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gewi1959 (10 Kommentare)
am 26.12.2023 20:20

Was nützen neue Gesetze wenn die bestehenden schon nicht eingehalten werden.
Es gibt eine Leinenpflicht und es gibt Maulkorbpflicht bei Menscheneinsammlung. (wo kein kläger aber auch kein Richter)
Alleine das Ableinenen in einem Bereich mit anderen (fremdländischen) Tieren zeugt von geistiger umnachtung des Hundebesitzers und würde eine sofortige Abnahme des Hundes - egal ob Kampfhund oder Schoßhund - rechtfertigen.

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2020Hallo (4.849 Kommentare)
am 27.12.2023 07:55

👍👍👍

So lange es leider BÜRGERMEISTER in oö gibt die solche Verordnungen unterschreiben und sich selbst nicht daran halten - sollte es nur der „Pöbel“ tun?

Für mich fällt so etwas unter „Vorsatz“ und das sollte, so schwer es geht, exekutiert werden, nur WER sollte es tun, da beißt sich die Katze selbst in den Schwanz, so dumm ist niemand - daher lässt man es halt typisch Österreichisch - laufen……..👎👎👎🙈🙈

Sogar in den OÖN werden Fotos freilaufender Hunde ohne Maulkorb abgebildet von Gemeindemitarbeitern selbst fotografiert, in einem Erholungsgebiet im Gemeindegebiet und NIEMAND tut etwas! 👎👎👎

Ich weiß nicht ob man das nun Amtsmissbrauch nennen darf oder nicht?

Traurig aber wahr - das ist typisch Österreichisch - wenn dann wieder etwas passiert niemand wusste etwas davon!

Also wird es noch genug Verletzte usw. leider geben!

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 26.12.2023 19:50

Menschen sollten erst Kampfhunde besitzen dürfen wenn diese ein psychiatrischen Gutachten abgeben haben!!!

Fortlaufend sollten über diese Menschen Überprüfungen geben müssen!!!

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 26.12.2023 19:52

Wenn ein Privater einen Kampfhund ausbildet sollte dieser dem Privaten unverzüglich abgenommen werden!!!!!

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richie (1.548 Kommentare)
am 26.12.2023 19:44

Also, ich hab inzwischen immer ein ordentliches Taschenmesser mit, das ich auch ausklappe, wenn so ein Vieh in meine Nähe kommt.
Im Ernstfall wäre ich mir selber wichtiger als ein Hund.
Vielleicht sollten das mehr Leute machen, damit die unvernünftigen Hundehalter nachzudenken beginnen - soweit sie dazu überhaupt fähig sind.

Zur Klarstellung: Ich bin grundsätzlich tierliebend und möchte nach Möglichkeit kein Tier verletzen.
Aber bevor ich selber Schaden nehme ...

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Skepsis (931 Kommentare)
am 26.12.2023 17:46

Das Gerede von strengeren Regeln ist völlig für die Fisch'.
Diese Vorfälle passieren, wenn ein Hund a) Nicht ordentlich sozialisiert und abgerichtet ist (und welcher ist das schon?)
b) Bestehende Regeln nicht eingehalten werden, weil beim Hundehalter ein eklatantes Intelligenzdefizit vorliegt.

Beides können die schärfsten Gesetze nicht verhindern.

Um tödliche Attacken zu vermeiden, muss ein konsequent kontrolliertes Halteverbot für potentiell gefährliche Hunde her.
Der Ansatz mit Gewicht und Höhe wäre nicht schlecht. Beißkraft sollte auch berücksichtigt werden.

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 26.12.2023 18:38

Kann ihnen nur recht geben!!!

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LASimon (15.297 Kommentare)
am 26.12.2023 14:52

Ein "Kampfhund" ist per Definition ein Hund, der für Hundekämpfe ausgebildet wird. Ein so ausgebildeter Hund ist für Menschen weniger gefährlich als nicht ausgebildete Foxterrier.

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( Kommentare)
am 26.12.2023 16:20

Ein Hund ist vor allem mal ein Lebewesen, welcher, wie jedes andere auch, grundsätzlich sich und seine Angehörigen verteidigt. Dafür braucht es überhaupt keine Ausbildung. Und "Hundekämpfe", was soll sein? Hunde aufeinander hetzen und sie leiden lassen. Ein Hund ist friedfertig, solange er nicht auf Menschen mit sehr eigenartigen Ansicht trifft. Und gefährlich ist ein so schikanierter und traumatisierter "Kampfhund" immer. Er weiß seine Natur gegenüber den antrainierten unnatürlichen Verhaltensweisen nicht mehr abzustimmen.

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mandimandi1 (567 Kommentare)
am 26.12.2023 11:36

Nachdem es ja permanent gejammert wird, daß es uns ja so schlecht geht. Den Hundehaltern geht es offensichtlich zu gut. Wer braucht einen Kampfhund?
Das ganze ist eine Modeerscheinung.
Hundesteuer für solche Viecher auf 1.500 euros. Spezielle Kampfhundehaftpflicht. NIcht daß die "Dackelhalter" die Prämie mitfinanzieren. Es muss einfach viel mehr Hürden geben, diese Viecher zu halten.
Und die Strafen der Halter im Schadensfall sind anzupassen.
Ja, es gibt absolut harmlose Pitbull Terrier. Das liegt natürlich am Halter, ob sie scharf gemacht wurden....

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 26.12.2023 11:56

nocheinmal, ein Hund ist so wie seine Erziehung oder fehlende Erziehung. Manches ist rassebedingt, aber das wichtigste ist die Haltung und Einstellung des Hundehalters!

Dieser Vorfall tut mir sehr leid und auch weh. Zum einen, weil Mensch und Tiere dabei verletzt wurden und zum anderen weil wieder alle Hundehalter und deren Tiere in Verruf geraten.

Ausbildung von Hund und Halter ist das Um und Auf!

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hepra66 (3.913 Kommentare)
am 26.12.2023 14:11

Nocheinmal Zaungast: die meisten Halter solcher Hunde sind intellektuell nicht in der Lage, so einen Hund zu halten. Was schlägst du in diesem Fall vor?

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 26.12.2023 15:47

das kannst weiter unten von mir lesen!

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( Kommentare)
am 26.12.2023 16:22

Diese "Hundehalter" können ein an sich friedfertiges Tier zu einem Monstrum "erziehen". Das sind keine "Hundehalter" an sich, die sind mit ihren Motiven eine Gefahr für ihre Mitmenschen. Was ist mit der toten "Joggerin"? Ist so etwas nötig in einer an sich gebildeten Gesellschaft? Sicher nicht.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 26.12.2023 19:15

Eben drum!

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toni1960 (212 Kommentare)
am 26.12.2023 11:24

Was ist an einer Neuausrichtung des Hundehaltegesetzes so schwer? Erstellung einer Liste der gefährlichen Hunderassen und Verbot dieser zumindest in OÖ. Die restlichen Hunde haben einen Beißkorb zu tragen. Bei Nichteinhaltung der Bestimmungen Abnahme….
Die verantwortlichen Politiker haben offensichtlich wieder einmal Angst vor dem Wähler…. Daher Abtretung der Verantwortung an die nächste Instanz…. In diesem Fall an den Bund.

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Papillon_2 (549 Kommentare)
am 26.12.2023 13:22

Sie schreiben "Bei Nichteinhaltung Abnahme ins Tierheim".

Das ist leider völlig undurchführbar!

Nur einer kleiner Teil der Hundehalter hält sich in Östetreich an die Gesetze, der Grossteil hält sich nicht daran, weil die Gesetze nicht sanktioniert werden.

Die Polizei schaut in Österreich bewusst immer weg.

Wenn man die von Ihnen geforderte Abnahme tatsächlich exekutieren würde, wären die Tierheime in OÖ in 2 Stunden völlig überfüllt!
Die Politiker aller Parteien wissen das, daher machen sie nichts!

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2020Hallo (4.849 Kommentare)
am 26.12.2023 13:47

👏👏👍👍

WAS helfen die besten Verordnungen die nicht exekutiert werden - schon einen Dorfpolizisten einer Sicherheitwache gesehen der seinen Chef den Bürgermeister anzeigt?

Ein Ding der Unmöglichkeit - und was ein BM im Ort darf dürfen auch die Anwohner!

Also müssen erst viele sterben oder entstellt werden dass endlich mal etwas passiert!

Leider!👎👎🙈🙈

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LASimon (15.297 Kommentare)
am 26.12.2023 14:59

Beisskorbpflicht ist nur bei "auffälligen" Hunden in der Öffentlichkeit oder inmitten einer grossen Menschenmenge ratsam, denn ein Beisskorb behindert den Hund in dem, was er am besten kann: Gerüche wahrnehmen. Das kann zu einer "Neurotisierung" von bis dato unauffälligen Hunden führen, die erst dadurch zu Problemhunden werden.

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( Kommentare)
am 26.12.2023 16:24

Ein Beißkorb schränkt den Geruchssinn sicher nicht ein. Woher wollen sie das denn wissen? Hat es ihnen ihr "Schoßhündchen" gesagt?

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 26.12.2023 11:03

Zum Kampfhund wird er nicht geboren, dazu wird er von deppen gemacht. Ich kenne einige welche Hunde dieser Rasse haben, fühlte mich aber nie davon bedroht weil diese Hunde im Familienverband aggressionslos aufgewachsen sind. Leider werden diese Hunde von verantwortungslosen Züchtern oftmals an Figuren übergeben wo ein solcher Vierbeiner nichts verloren hat. Jetzt alle über einen Kamm scheren ist unvernünftig und führt nur zu noch mehr Hundebashing.

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HumanBeing (2.180 Kommentare)
am 26.12.2023 10:05

Das OÖN-Hundehasser-Forum ist wieder gross in Fahrt.

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sarkast (615 Kommentare)
am 26.12.2023 10:35

Wenn man sieht wie nicht gerade wenige HundehalterInnen sich in der Öffentlichkeit verhalten, wundern mich so viele negative Meldungen nicht. Und, hinter unserem Haus ist ein Spazierweg mit Grünstreifen wo so regelmäßig ein bis zwei Hundedreck hinterlassen wird. Wo doch eh alle sagen ich hab immer ein Sackerl mit. Sackerl mit, aber der Dreck bleibt liegen, wenn kein anderer in der Nähe ist.

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hepra66 (3.913 Kommentare)
am 26.12.2023 11:21

Glaubst du, dass „humanbeing“ ein adäquater Nickname für dich ist?

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HumanBeing (2.180 Kommentare)
am 26.12.2023 13:52

Wann habe ich Ihnen ein "Du" angeboten?

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hepra66 (3.913 Kommentare)
am 26.12.2023 14:14

Beim Spielen in der Sandkiste. Kannst du dich nicht mehr erinnern?

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HumanBeing (2.180 Kommentare)
am 26.12.2023 15:20

Ach, bist du dann an Ende jener Heli, der schon in der 1. Klasse VS 2x hängengeblieben ist? Da haben wir uns dann aus den Augen verloren.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 26.12.2023 11:56

Keine Mensch braucht Kampfhunde - daher gehören Hund ab einer gewissen Bisskraft verboten !!

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Joob (1.545 Kommentare)
am 26.12.2023 09:50

Ich bin für ein generelles Verbot dieser "Kampfhunde" und deren Mischlingen.

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observer (22.672 Kommentare)
am 26.12.2023 09:42

Leinen und Beisskorbpflicht für solche Hunde und eine Regelung wie in Wien und Vorarlberg. Und für HalterInnen solche Hund zusätzliche Schulungen. Sollte sich davon jemand nicht an Leinen und Beisskorbpflicht halten Entzug des Hundes, Haltungsverbot und scharfe Strafen. Auf eine bundeseinheitliche Regelung zu warten, das dauert ewig und noch einen Tag. Und Schluss mit dem Einfluss von diversen SchexpertInnen, die so was verhindern wollen, oft aus Eigeninteresse. Das sind die gleichen, die nach dem Tod eines Kindes eine solche Regelung verhindert haben und damit auch ermöglicht haben, dass es zu dem neuerlichen Tod einer Frau gekommen ist. Der Herr Lindner ist aufgefordert, einen entsprechenden Gesetzesentwurf einzubringen und nicht eine zahnlosen.

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metschertom (8.366 Kommentare)
am 26.12.2023 09:32

Es gehören nicht die Hunde überprüft sondern deren Besitzer! Das sind fast immer diejenigen denen es am Verstand fehlt.

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MaxXI (1.698 Kommentare)
am 26.12.2023 11:07

diese Besitzer glauben ihre geistigen Defizite mit einen Kampfhund ausgleichen zu können.....

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 26.12.2023 12:03

genau deswegen gehören die Halter geschult und geprüft. Wenn sie nicht bestehen, keine Erlaubnis zur Haltung!

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MR1975 (16 Kommentare)
am 26.12.2023 09:23

Nachdem hier wieder großartig über Verbote/Gesetze geschrieben wird: das ist total sinnfrei solange Jemand mit einem Hund ( egal welchem ) nicht angeleint an Zirkustieren vorbeigeht. Es gibt doch eine Leinenpflicht im öffentlichen Raum

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getroffener (552 Kommentare)
am 26.12.2023 09:23

Das Wort "Kampfhund" besagt schon alles.

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dobisam (1.180 Kommentare)
am 26.12.2023 10:02

Die Wort "Kampfhund" besagt gar nichts. Die im Artikel so bezeichneten Hunde wurden als Wachhunde gezüchtet. Ein auch für Kämpfe gezüchtete Rasse ist dafür der Jack-Russel Terrier.

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Orlando2312 (22.923 Kommentare)
am 26.12.2023 08:59

Die Vorschläge von Landesrat Lindner sind absolut akzeptabel und würden jene Hundehalter und deren Hunde treffen, die real eine Bedrohung für Menschen darstellen. Das Augenmerk wäre überwiegend auf die Hundehalter zu legen. Es ist ja auch verrückt, dass (so wie im Falle Naarn) eine Hundehalterin gleichzeitig (!) mit 3 grossen Hunden Gassi geht. Nicht einmal ein kräftiger Mann wäre imstande die zu halten. So etwas sollte auch dringend reglementiert werden

Wobei man sagen muss, dass eine Grössen- und Gewichtsbegrenzung auch so eine Sache ist. Warum ist ein 21kg-Hund so viel gefährlicher als ein 19kg-Hund.

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dobisam (1.180 Kommentare)
am 26.12.2023 11:22

Weil man sicherheitshalber den prozentuellen Anteil der einzelnen Rassen an Hundebissen nicht in die Bewertung aufgenommen hat. Viele "Hundeexperten" müssten dann nämlich feststellen, dass sie für ihren kleinen, lieben Wauki auch eine Extraschulung machen müssten, da diese in der Statistik weit vorne liegen.

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hepra66 (3.913 Kommentare)
am 26.12.2023 08:27

Wie lange wird da noch herumdiskutiert?

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( Kommentare)
am 26.12.2023 08:35

Unter Miklbauer wär das in einem Monat erledigt 🤪

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GottfriedRenner (1 Kommentare)
am 26.12.2023 07:23

Kennt der Herr OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger überhaupt das OÖ Hundehaltegesetz? Ich würde Ihnen Paragraph 6 aus zuvor erwähnten Gesetz ans Herz legen.
Wenn man schon eine Meinung von sich gibt, dann sollte man als Politiker auch dir gesetzlichen Grundlagen kennen.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 26.12.2023 12:01

Da liegt ja schon der Fehler !!

Hunde müssen an öffentlichen Orten im Ortsgebiet an der Leine oder mit Maulkorb geführt werden.
Hinter der Ortstafel ist dann dieser Hund nicht mehr gefährlich !
Mein Haus liegt ausserhalb de Ortsgebietes - ich hatte schon sie einen Kampfhund bei mir in der Garage als ich gerade das Auto reinigte !!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 26.12.2023 07:08

Vollkommen überfordert dieser Lindner.

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( Kommentare)
am 26.12.2023 07:00

Die Regeln bis dato:
Augenauswischerei folgt Augenauswischerei.
Wohl bis in alle Ewigkeit.
Analog zu den Verkehrsregeln, wo ebenfalls die Rüpel das Sagen haben.
Im Wirtshaus-Gastgarten das Gleiche.

Und und ...

Nennt sich Vollkasko-Konsum-Mentalität.

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rmach (16.826 Kommentare)
am 26.12.2023 06:46

Wessen Kind durch einen Hund, der nur spielen wollte, schwerstens verletzt wurde, sieht die Hundehaltung aus einem anderen Blickwinkel, als der Besitzer des Hundes, der seinen Hund als seinen Beschützer braucht.
Hunde haben angeborene Instinkte, die unbedingt dem Hundehalter vermittelt werden müssen.
Über diese Grundregeln ist eine Prüfung abzulegen, damit der "Spieltrieb", der schon Menschenleben forderte, auch verstanden wird.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.12.2023 06:38

Ein Wahnsinn wieviele Hundeexperten sich hier Tummeln! Das einzige was wahrscheinlich die meisten Experten hier unterscheiden können ist der Unterschied zwischen Hund und Katze

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rmach (16.826 Kommentare)
am 26.12.2023 06:50

Kennen Sie den Unterschied zwischen wertvollen und sinnlosen Beiträgen? Wie würden Sie Ihren einschätzen?

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krago (38 Kommentare)
am 25.12.2023 22:01

Hoffentlich wird dieser Typ laut Video des Zirkusdirektors rasch ausgeforscht und bekommt eine saftige Strafe! Dieser Trottel lässt den Kampfhund im Zirkusbereich frei laufen!!! Dem gehört der Hund sofort abgenommen oder muss wieder ein Mensch von so einem Kampfhund totgebissen werden bevor etwas geschieht? Ich hoffe die Behörde schreitet hier rasch und konsequent ein!

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MariaX (248 Kommentare)
am 25.12.2023 21:26

Danke für die Antworten. Aber hier ist das Tierwohl wohl wichtiger als der Mensch

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