Nach Fahrerflucht Polizisten attackiert und angespuckt
HAID. Ein 50-Jähriger aus Kamerun beging nach einem Verkehrsunfall Fahrerflucht und verhielt sich bei seiner Festnahme äußerst aggressiv.
Ein 50-Jähriger aus Kamerun verursachte am gestrigen Montag um 19:35 Uhr in Haid auf der Adalbert-Stifter-Straße einen Verkehrsunfall und beging Fahrerflucht, nachedm er beim Einparkmanöver mit seinem Pkw drei geparkte Fahrzeuge beschädigt hatte.
Laut Angaben eines Augenzeugen habe der 50-Jährige die Schäden an den Pkw begutachtet und sich danach aber von der Unfallstelle entfernt. Der Augenzeuge habe daraufhin sofort die Polizei verständigt. Während der Feststellung des Sachverhaltes konnte der Augenzeuge den Unfallverursacher wenige Meter von der Unfallstelle entfernt wahrnehmen. Dieser wurde daraufhin von den Polizisten zu einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle aufgefordert. Der Beschuldigte widersetzte sich der Aufforderung und versuchte zwei Mal davonzulaufen. Die Polizisten konnten den Beschuldigten jedoch einholen und festnehmen. Der 50-Jährige versuchte sich jedoch unter Anwendung massiver Körperkraft der Festnahme zu entziehen. Mit Hilfe von weiteren Polizisten konnten dem rabiaten Mann schließlich die Handfesseln angelegt werden und er wurde zur Polizeiinspektion Ansfelden verbracht.
Auch im Haftraum stellte der Mann sein aggressives Verhalten nicht ein, schrie lautstark umher und spuckte einen Polizisten an. Der 50-Jährige wurde nach Beendigung der Amtshandlung in den Neuromed Campus überstellt. Dort ergab ein durchgeführter Alkovortest einen Wert von 0,56 Promille. Der Verdächtige wird wegen Verdachts des Widerstandes gegen die Staatsgewalt der Staatsanwaltschaft Linz sowie mehreren Verwaltungsübertretungen der Bezirkshauptmannschaft Linz – Land nach Abschluss der notwendigen Erhebungen zur Anzeige gebracht.
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Hat der überhaupt einen Schein?
Wenn jemand Polizisten bespuckt, dann gehört der nicht in ein teures Kankenhaus, sondern in einen Saustall gesperrt.
Und ab mit ihm nach Kamerun
Die Wiener Polizei verhörte früher schon solche Typen
nach strengsten Corona- Maßnahmen
unter einem Plastiksackerl.
Und hat nehammer etwas zu diesen Vorfall zu sagen. Oder kann er nur friedliche buerger kritisieren.
Raus
Wer erinnert sich an den Afghanen der bei einer Fahrprüfung aggressiv war und dann gleich ein paar Einheimische umgebracht hat? Lehren? Sicherungsmaßnahmen? Sicher nicht. Das wäre ja rassistisch.
wundert mich daß man über den missverstandenen Zuwanderer posten darf 😁
Vielleicht war ein oön Redakteur
Opfer des Unfalls.
Weil Wunder gibt es nicht !
Interessant, dass bezüglich unseres afrikanischen Mitbewohners Österreichs posten darf! Zu den von anderen MigrantInnen eingeschleusten 259 geht das nicht, der Artkel ist verschwunden. Steht heute auf der vorletzen Seite der Druckausgabe. "Aus Schutzsuchenden wurden Schutzgebende" ist meine Zusammenfassung.
da sieht man wieder das Agressionspotential von Alkohol
Vor einiger Zeit habe ich nach einem Schusswaffeneinsatz geschrieben: Falls die Vermutung besteht, dass der Aggressive an HIV oder Hepatitis leidet ist der lebensgefährliche Waffengebrauch angebracht. Eine Tussi hat dann geantwortet "Hmm die genannten Krankheiten sind behandelbar und außerdem bezieht der Polizist eh Gefahrenzulage"
Linz2050. Eher gegen die Antifa. Ihr Corona-Verteidiger könnt ja weiter an das märchen von kurz glauben.
Und dies gefahrenzulage macht gegen alle Krankheiten immun? Diese tussi duerfte auch gegen eine Wand gelaufen sein.
Die Polizei muss sich bei uns wirklich viel gefallen lassen.
Da wundert mich der Nachwuchsmangel nicht.
Ich denke es wäre öfter mal angemessen dass verletzte oder beleidigte Polizeibeamte den Täter als Privatperson auf Schadensersatz klagen.
Zwar bin ich kein Befürworter von Polizeigewalt, würde es aber nachvollziehen können wenn der eine oder andere mal auf dem Weg zur Zelle "stolpert".
Menschen brauchen Grenzen. Der eine mehr der andere weniger. Aber so lange das eigene Fehlverhalten keine Konsequenzen hat werden sich manche immer noch blöder aufführen, weil sie eben die Grenzen ausloten wollen.
Ist im Grunde wie bei Kindern.
anspucken in Corona Zeiten würde bei einem echten Ösi schon fast als Mordversuch dargestellt, wie CAMOUFLAGE sagt sollte er danach zumindest mit der Zahnbürste ins leere fahren
ganz deiner Meinung da diese "Spezialisten" nur diese Sprache verstehen.
nach seiner Fahrpraxis zu urteilen, hat der Herr aus Kamerun nicht einmal einen Führerschein oder er war "benebelt".......
wie kann der überhaupt in Österreich in Österreich sein, wenn er aus Kamerun kommt?
ist wahrscheinlich auf einem dieser Kondensstreifen am Himmel hergeritten
Ab ins Flugzeug und nach Kamerun. Und nie wieder zurück. Da kann er dann rumspucken. Bei mir würde er das auch nicht mehr können, weil ihm sämtliche Zanderln fehlen würde, wenn ich der Polizist gewesen wäre.
Sie sind ein Fan von Polizeigewalt (uniformierte Schläger statt Justiz)? Wer sich als Polizist durch aggressives Verhalten seiner "Kundschaft" so schnell so weit bringen lässt, hat nicht die Eignung für den Job...
Das glaubst aber auch nur du. Auch ein kleiner Demonstrant was?
SRV - du stehst so weit links im Eck dass man dich bemitleiden sollte. Wie kannst du eigentlich überleben?
Wieso bemitleiden?
Net amoi ignoriern!
Sie scheinen ein Fan des Kamerun ers und seinesgleichen zu sein
Geht an SRV 1