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Nach Urteil: Schartens Bürgermeister tritt zurück

Von nachrichten.at, 05. Oktober 2021, 10:33 Uhr
++ THEMENBILD ++ LÄNDERPORTRÄT OÖ: LANDESGERICHT WELS
(Symbolbild) Bild: Apa

EFERDING. Der wegen Vergewaltigung nicht rechtskräftig verurteilte Bürgermeister von Scharten legt sein Amt nieder. Das teilte die ÖVP Dienstagvormittag in einer Presseaussendung mit.

Der ÖVP-Bürgermeister Jürgen Höckner, der trotz laufenden Vergewaltigungsverfahrens bei den Kommunalwahlen vorige Woche als Ortschef wiedergewählt und am Montag zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden ist, gab am Dienstag seinen Rücktritt bekannt. Das erstinstanzliche Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Politiker soll eine ehemalige Mitarbeiterin sexuell belästigt, mehrmals vergewaltigt und verleumdet haben.

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"Das Urteil macht mich fassungslos, ich übernehme aber die politische Verantwortung und werde mein Bürgermeisteramt zurücklegen", erklärte der Bürgermeister in einer Presseaussendung am Dienstag. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, ist damit ohnehin ein Amtsverlust verbunden. Der örtliche ÖVP-Obmann kündigte an, dass es zu einer Neuwahl kommen werde. Zur weiteren Vorgangsweise sollen die Gremien kommenden Dienstag tagen.

Auch wenn das Urteil nicht rechtskräftig sei, sei klar, dass bei einer erstinstanzlichen Verurteilung zu siebeneinhalb Jahren Haft "die Weiterführung einer politischen Funktion wie eines Bürgermeisteramtes ausgeschlossen ist", meldete sich LH Thomas Stelzer (ÖVP) in einer Stellungnahme am Dienstag zu Wort. Der gewählte Bürgermeister werde sich daher nicht angeloben lassen.

Bereits am Montag hatten die oö. SPÖ-Frauen rasche Konsequenzen gefordert und das Schweigen der ÖVP-geführten Landesregierung zu dem Fall kritisiert. "Es braucht die Anstrengung aller Parteien Gewalt gegen Frauen zurückzudrängen. Dazu braucht es ein Ende des Schweigens der ÖVP und der Frauenministerin. Die ÖVP hat dieses Strafverfahren bewusst ignoriert und die Kandidatur nicht verhindert", zeigten sich SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner und die Landesfrauenvorsitzende Renate Heitz schockiert..

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125  Kommentare
125  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.10.2021 18:52

Und derweil sie so stritten und mit sich selbst beschäftigt waren, wurden sie von einer anderen Kultur überrannt, die dann andere Sitten einführte und auch eine andere Judikatur!

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otterpohl (1.267 Kommentare)
am 06.10.2021 11:40

Dem unkommentierbaren Artikel entnommen:

Pfarrgemeinderatsobmann Peter Inzinger gehört zu jenen, die Höckner verteidigen. „Ich finde das Gerichtsurteil katastrophal und unverständlich“, sagt er. Höckner sei ein „seriöser und tüchtiger Mann, dem ich das nicht zutraue“.

Das ist eine klare Verurteilung der Frau, ganz in der Tradition der Kirche. Das Dogma, die Frau ist immer schuld, wirkt bis heute nach.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 06.10.2021 16:33

"Frau ist immer schuld" so ein Bloedsinn
Nur wer auch schuldfaehig ist kann auch schuldig sein

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.10.2021 18:24

Der unsägliche Katholiban Peter Inzinger meint damit weiters, dass Österreichs Justiz irrt und nichts wert ist! Ganz in der Tradition der aktuellen ÖVP.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.10.2021 23:37

Das ist Frauenpower pur.
Die Maenner sind solchen Naturgewalten immer schutzloser ausgeliefert.

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 05.10.2021 22:13

Dass der Bürgermeister von seinem Anwalt falsch beraten wurde, liegt auf der Hand. Hätte er gesagt, dass sie einvernehmlichen Sex hatten - nachdems ja auch aussieht, wäre er freigesprochen worden.
Was mich aber noch mehr verwundert, ist, dass der Typ für eine angebliche Vergewaltigung an einer - ihm lange noch ergebenen- Mitarbeiterin, 7 Jahre Häfen aufgebrummt bekommt, aber ein 17 jähriger Rotzlöffel ( mit M…..hintergrund ) für eine nachgewiesene Vergewaltigung an einem wehrlosen 7jährigen Kind, bloß 3 Monate unbedingt.
Bravo Justiz, so unterschiedlich sind Vergewaltigungen zu sehen.

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otterpohl (1.267 Kommentare)
am 06.10.2021 11:58

Der 16 jährige geständige Ersttäter hat 30 Monate bekommen und 10 davon unbedingt. Außerdem muss er eine Therapie machen und mindestens 10 km vom Opfer wegziehen.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 05.10.2021 20:52

Mitverantwortlich ist vermutlich seine Frau die ihm mit Sicherheit schon lange den Sex verweigert hat.

90% der Frauen werden mit zunehmender Beziehungsdauer Frigide. Es ist halt das Pech des Mannes aufgrund des Hormonspiegels den Frauen ausgeliefert zu sein.
Die Lösung für viele Männer wäre eindeutig ein Operativer eingriff um aus dem Würgegriff der Frauen zu kommen.

Hier hat Gott und die Natur komplett gepfuscht! Mann und Frau passen einfach nicht zusammen. Zu gegensätzlich sind die Hormonhaushalte der beiden.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 05.10.2021 21:06

Du hast doch echt an Vogel, die Frau ist mit schuldig??

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Melinac (3.266 Kommentare)
am 05.10.2021 21:21

Wenn's zu Hause im Bett stimmt , geht der Mann.....nicht fremd!🤔

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 06.10.2021 17:03

Vielleicht ist seine Frau un seinen Augen so haesslichm dass er in der Verweigerung keine Belastung sieht.
Und warum sollte er sich von einer Tippse angezogen fuehlen, wenn er sicher auch Frauen mit Niveau haben kann?

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 05.10.2021 21:21

mal abgesehen von dieser Straftat, für die er auch eingesperrt werden muss. Ist es auf jeden fall ein mögliches Szenario.

In jeden kleinen Dorf gibt es Puff. = die meisten Männer dort sind sicher nicht freiwillig dort, sondern Hormonell getrieben und Sexuell verschmäht von ihren Ehefrauen!

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 05.10.2021 21:24

Ich hoffe, das sollte ein Scherz sein.
Andernfalls dürfen sie sich meines Mitleids ebenso gewiss sein, wie meiner tief empfundenen Verachtung.
Ein derart dummes, schwaches, weinerliches, lächerliches und widerliches Bild von Männern sollte es heute eigentlich nur noch in besonders schlechten Filmen geben.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 05.10.2021 21:31

Sie sind ja nicht ganz dicht... jetzt ist seine Frau schuld, dass er eine andere vergewaltigt? Ich hoffe ihr saudummer Beitrag bleibt stehen, der richtet sich nämlich selbst.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 05.10.2021 21:45

Zu was nimmt der Mann das Viagrar wen die Frau eh Frigid ist?

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otterpohl (1.267 Kommentare)
am 06.10.2021 12:02

123... Diese Generation Männer ist Gott sei Dank am Aussterben.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.10.2021 17:41

Ja, gott sei dank. Jetzt sind die mit rosa Strümpfen und Röckchen gefragt. Bemalt und mit Stöckelschuhen.

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( Kommentare)
am 05.10.2021 20:20

Frei nach Schiller: "Der Wahn ist kurz, die Reu´ ist lang!"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.10.2021 20:19

Schartner Bombe in Zitrone.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 05.10.2021 20:09

Es dürfen sich auch all jene schämen, die diesen Vergewaltiger (erstinstanzlich, noch nicht rechtskräftig) wieder als Bürgermeister haben wollten. Pfuiteufel!

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FLACHS007 (233 Kommentare)
am 05.10.2021 19:52

Nein, dieses Urteil wird nicht rechtskräftig werden. Den erzürnten SPÖ-Frauen sei empfohlen nach Scharten zu pilgern und die dortige Bevölkerung zu dieser besagten Dame näher zu befragen. Ebenso sei selbiges dem Richter der dieses kapitale Fehlurteil gefällt hat zu empfehlen. Kaum Zweifel bestehen zwar dass beide Involvierten "etwas miteinander gehabt haben", aber auch die Dame ist mit vielen Wassern gewaschen! Wurde mir von Insidern zugetragen.

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famos (1.067 Kommentare)
am 05.10.2021 19:54

Und warum sagt der Verurteilte nicht einfach die Wahrheit?

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sydney6 (631 Kommentare)
am 05.10.2021 19:59

... weil er sich durch Lügen schon so weit reingeritten hat und - nicht unbedeutend - ist er wahrscheinlich verheiratet und die Frau ist sicher nicht begeistert von seinem Sperma auf dem Taschentuch einer Frau, mit der er angeblich NIE Sex hatte. Möglicherweise hat er jetzt nicht nur seine Karriere verspielt sondern steht auch die Beziehung auf dem Spiel denn nicht jede Frau läßt sich das heutzutage noch gefallen - im Gegenteil.

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famos (1.067 Kommentare)
am 05.10.2021 21:34

@Sidney
Wenn seine Frau nicht komplett naiv ist, wird sie selbst die richtigen Schlüsse gezogen haben. Da kann er beteuern was er will....

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kaeppchen (260 Kommentare)
am 05.10.2021 20:12

"INSIDERN"

...dass ich nicht lache...

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Kepsand (593 Kommentare)
am 05.10.2021 21:18

Aha, Insider - sind die von der ÖVP Scharten? Oder waren die dabei?
Dann können die auch sicher sagen weshalb er sie angezeigt hat!?
Aber offensichtlich ticken die in Scharten sowieso ein wenig anders als der Rest von Österreich. Wer wählt einen mutmaßlichen Vergewaltiger und bekennenden Keller-Onanierer zum Bürgermeister???

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Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 05.10.2021 23:20

"Wurde mir von Insidern zugetragen."

Aja? Na dann . . .

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sydney6 (631 Kommentare)
am 05.10.2021 19:40

er hätte vor dem Prozess gar nicht antreten dürfen . Da sieht man wieder die Selbstgefälligkeit der"Oberen" die denken, mir kann sowieso nix passieren - bin ja ein Promi.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.10.2021 19:10

Wird interessant wenn der Bubenkanzler vor den Kadi muß, aber die Famiglia wirds scho regln, gell.

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Kepsand (593 Kommentare)
am 05.10.2021 19:01

Dieser Fall zeigt, was die Politik und die Bevölkerung - vor allem am Land - von Frauen hält und wofür sie da sind!
Man braucht sich nicht wundern, dass es in Österreich euruoaweit nach Zypern die meisten Frauwnmorde gibt!

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KaroRen (100 Kommentare)
am 05.10.2021 18:57

Das lange Schweigen der Männer in der Landes-ÖVP ist unerklärlich: Zwar wurde der Bürgermeister von der Kandidatur für den Landtag ausgeschlossen, beim Antreten in der Gemeinde sah man (n) keine Probleme.
Jetzt hat man von Landesseite den Druck auf den Bürgermeister erhöht und ihm offensichtlich den Rücktritt nahegelegt.
Dieses Drama auf öffentlicher Bühne ist für das Umfeld aller Beteiligten verheerend.
Das lange Schweigen der ÖVP-Frauen auf Landeseben ist einfach erklärbar - bei der Postenvergabe nach der Wahl spielen sie auch keine Rolle.

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 05.10.2021 18:44

Alle, die sich hier das Maul zerreißen übersehen den wichtigsten Satz in diesem Artikel: "Das erstinstanzliche Urteil ist NICHT RECHTSKRÄFTIG."
Aber das ist ja egal, Hauptsache man kann diese Person anonym, also von einer ganz starken Position heraus, mit verbalem Dreck bewerfen.
Und dafürlassen die OÖN die Kommentarfunktion offen. Ach so, hab ich vergessen, viele Klicks bringen ja den OÖN angeblich Geld. Hab also auch ich zu Geldvermehrung beigetragen. Aber diesen Einwand, dass noch kein rechtskräftiges Urteil vorliegt, wollte ich unbedingt einbringen zumal dies der Redaktion offensichtlich wurst ist.
Alle Dreckschleuderer seinen darauf hingewiesen, dass sie davon selbst dreckige Finger bekommen und man sie daran als Dreckschleuder erkennen kann.

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Feinschmeckerhas (938 Kommentare)
am 05.10.2021 18:52

Das wird`s schon noch werden.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 05.10.2021 19:44

SO ein erstinstanzliches Urteil wird - wenn REchtsmittel eingebracht - auch von der Oberbehörde bestätigt werden . Er hat sich in einen Strudel hineingelogen - hatte nie GV mit dieser Frau... - sowie VErsuch Daten zu löschen........ da kann er bis zum obersten GErichtshof gehen - solche Fakten verschwinden nicht!!!!! Auch nicht, wenn man Bürgermeister WAR

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Melinac (3.266 Kommentare)
am 05.10.2021 21:28

Es heißt immer es gehören zwei zu so einer Sache!
Irgendwas wird gewesen sein! Ich nehme diesen Herrn nicht in Schutz!
Gewesen , vorbei! Aber Verg........ist Pfui!!😱😱

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.10.2021 17:48

Seine blöde Verantwortung ist ihm zum Verhängnis geworden. Das war einfach unglaubwürdig was er da erzählte. Was ich glaube, dass es Sex in beiderseitigem Einvernehmen war und der Herr Bürgermeister vor seiner Familie nicht die Verantwortung für seinen Fehltritt beichten wollte. Und das abzustreiten ist echt dumm, wo doch jeder weiß, dass mittels DNA-Spuren alles beweisbar ist.

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clem1212 (737 Kommentare)
am 05.10.2021 20:05

Sehe ich auch so.

Mir tut nur die Familie Leid.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 05.10.2021 17:26

In Windischgarsten wars ein SPÖ BM.
Und wenn die Oligarchin nicht so schmutzige Füße gehabt hätte - hätte H.C. nein gesagt......

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 05.10.2021 17:17

Es ist nur verwunderlich, dass der ExBM mit vollem Namen genannt wird, jeder ausländische Vergewaltiger nur Z.B. Ali S.
Und auch die Urteile gegen andere muten lächerlich an gegen dieses - nicht rechtskräftige - an.

Auch erlaube ich mir - ohne den mutmasslichen Täter in Schutz nehemn zu wollen - die Frage, warum diese Mitarbeiterin nicht gleich Anzeige erstatte oder zumindest gekündigt hat?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.10.2021 20:07

So ein 'Beweismittel' fertigt man an um eine spätere 'Bevorzugung', ich will es nicht Erpressung nennen starten zu können.
Warum fällt es ihr Jahre später erst ein?

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Melinac (3.266 Kommentare)
am 05.10.2021 21:32

Oder ihm ein paar flotte Ohrfeigen verpasst hat!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.10.2021 17:04

Irgendwas an der Geschichte ist faul. Da wird gedreht und die Wähler des Ortes wissen mehr.

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gent (3.909 Kommentare)
am 05.10.2021 17:39

Die Wähler dieses Ortes dürften sehr sonderbare Leute sein! Anders ist mir nicht erklärbar, dass ein wegen Vergewaltigung angeklagter und bekennender Häuslwischer (ups, Buchstabenverwurstlung) erneut zum Bürgermeister gewählt wird.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.10.2021 18:36

Ach, so viele des Ortes?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.10.2021 18:39

Warum sind so viele auf seiner Seite? Und du weiß die Antwort? Alle sind eigenartig?

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gent (3.909 Kommentare)
am 05.10.2021 19:00

Fakt ist, dass er sich der Häuslwischerei (schon wieder verwurstelt) selbst bezichtigt hat.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.10.2021 17:47

Ja genau, weil er von der ÖVP ist! Da kanns ja gar nicht anders sein!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.10.2021 16:45

Mit seiner Anzeige wegen Verleumdung hat er sich selbst ins Knie geschossen. Dadurch ist erst der Fels ins Rollen gekommen. Er kann einem nicht leid tun, mehr die Familie.

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futzi (1.560 Kommentare)
am 05.10.2021 16:35

Das ist doch das wenigste was er zu dun hat

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 05.10.2021 16:27

Ich hätte nicht gedacht, das ich es nochmals erlebe, das ein ÖVPler zurücktritt. Was für ein schöner Tag.

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