merken
Oberösterreicher musste eine Nacht verletzt am Berg verbringen
MURTAL. Ein 31 Jahre alter Oberösterreicher hat sich am Freitag bei einer Schneeschuhwanderung am Repenstein in Gaal (Bezirk Murtal) das Knie verdreht.
Der Mann, der gut ausgerüstet war, konnte nicht mehr weiter und verbrachte die Nacht am Berg in einem Biwak. Laut Polizei rief er Samstag in der Früh telefonisch um Hilfe und wurde von Bergrettern ins Tal gebracht. Der Mann aus dem Bezirk Linz-Land musste nicht ins Spital gebracht werden und fuhr mit seinem Auto nach Hause.
mehr aus Oberösterreich
Auffahrunfall auf der Welser Autobahn: 22-Jähriger schwer verletzt
Alkolenker (27) fuhr gegen Ampelanalage in Waizenkirchen
15-Jähriger aus Peuerbach starb eine Woche nach Verkehrsunfall
Grundstücksdeal am Traunsee: "Hat nicht sagen können, an wen sie was verkauft hat"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Wie kann man mit verdrehten Knie mit dem Auto nachhause fahren?
Wie kann man in der kältesten Zeit des Jahres alleine zu so einem Trip aufbrechen?
Zumindest war er gut ausgerüstet.
Ja, da passt so einiges nicht zusammen.
Er hatte die ganze Nacht über das Handy dabei und war in keinen Funkloch hat aber erst am nächsten Morgen die Rettungskräfte angerufen. Er könnte aber vorher nicht wissen das er über Nacht nicht erfrieren wird, oder das ihm ein Wolf oder Bär nicht gerne zum Abendessen gehabt hätten.
Er wusste auch nicht ob sein Fuß nicht gebrochen war, ein Röntgenblick hatte er wohl auch nicht. Außerdem wusste er auch nicht wenn er die Nummer der Rettungskräfte nicht gewählt hatte ob er überhaupt so weit von Berg oben Handy Empfang hatte. Und überhaupt anrufen kann.
Scheint als ob es sich da um einen abenteuerlichen Trip handelte, und als ob der Mann das absichtlich gemacht hat.