OÖ-Challenge: "Eine Aktion, die die Menschen verbindet"
Runtastic, Land Oberösterreich und OÖN starten am 1. August die OÖ-Challenge. Wir suchen die bewegungsfreudigsten Gemeinden in Oberösterreich.
Oberösterreich kommt in Bewegung. Ab dem 1. August suchen die OÖNachrichten gemeinsam mit Runtastic und dem Land Oberösterreich die sportlichsten Gemeinden des Landes.
Mit Runtastic ist bei der OÖChallenge ein echtes Schwergewicht der Sportszene an dem Projekt beteiligt. Die App zählt zu den erfolgreichsten der Welt.
„Das Land Oberösterreich setzt auf Maßnahmen, die noch mehr Menschen dazu motivieren sollen, sich zu bewegen. Da war es naheliegend, mit dem weltweit erfolgreichen Unternehmen Runtastic zu kooperieren, das mit seiner Handy-App von Oberösterreich aus zig Millionen Menschen zu Bewegung animiert und beim Sporteln begleitet“, sagt Sportlandesrat Michael Strugl (VP).
„Dein Leben. Dein Sport. Es ist deine Zeit!“ lautet das Motto der „Sportstrategie Oberösterreich 2025“, die die Grundlage für die Sportförderung des Landes ist. Die OÖ-Challenge passe perfekt zu diesem Motto, sagt Strugl.
Bei der Suche nach den fittesten Gemeinden zählt jede Minute. Die Teilnahme ist kinderleicht. Die Gemeinden mit den meisten Bewegungsminuten pro Einwohner werden nach zehn Wochen geehrt. Neben den drei aktivsten Gemeinden in den vier Kategorien „0 bis 2500 Einwohner“, „2501 bis 5000 Einwohner“, „5001 bis 10.000 Einwohner“ und „über 10.000 Einwohner“ gibt es in einer Individualwertung auch Sachpreise für die 100 aktivsten Mitstreiter unter allen Teilnehmern.
Ansporn für gesunden Lebensstil
Sportreferent Strugl hofft, dass die Challenge zu einem Selbstläufer wird. Auch die Gemeinden werden gefordert sein, ihre Bewohner zu motivieren: „Es ist eine Aktion, die die Menschen verbindet. Ich hoffe, dass sich viele für ihre Gemeinde bei der Challenge beteiligen. Dieser Bewerb ist ein Ansporn für einen gesunden Lebensstil“, sagt Strugl. Die Homepage zur Anmeldung wird heute unter www.ooe-challenge.at freigeschaltet.
Bei runtastic anmelden...... und das wars schon für mich. Nein danke.
Finde ich doch etwas bedenklich. Man stellt also ganz offiziell und freiwillig dem Land (und evtl. in der Folge auch anderen nahen Behörden - die womöglich drauf zugreifen können) unter seinem Klarnamen seine Bewegungsgewohnheiten, Fitness- und Körperdaten zur Verfügung. Was ohne viel Künstlicher Intelligenz viel über die Person preis gibt... Ein Schelm wer hier einen gewissen Mehrwert für Behörden dahinter vermutet...