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2,69 Millionen Euro: Teuerste Wohnung des Landes wurde in Gmunden verkauft

Von Gabriel Egger, 07. Oktober 2024, 07:32 Uhr
2,69 Millionen Euro: Teuerste Wohnung des Landes wurde in Gmunden verkauft
In Gmunden wurde im zweiten Quartal des Jahres die teuerste Wohnung des Landes verkauft. Bild: Wolfgang Spitzbart

GMUNDEN. Analyse des zweiten Quartals 2024: Gmundner Wohnung auch österreichweit unter Top Drei.

 192 Quadratmeter Wohnfläche, 60 Quadratmeter Dachterrasse, direkter Blick auf den Traunsee: 2,69 Millionen Euro bezahlte ein Unternehmer im Frühjahr für eine Wohnung in unmittelbarer Nähe zum Gmundner Stadtzentrum. Preis pro Quadratmeter: 14.025 Euro.

Es ist die höchstpreisige Immobilie, die im zweiten Quartal dieses Jahres (1. April bis 30. Juni) in ganz Oberösterreich verkauft wurde. Österreichweit waren nur Wohnungen in Kitzbühel (4,2 Millionen Euro) und Salzburg-Stadt (3,5 Millionen Euro) teurer. Das geht aus einer gemeinsamen Untersuchung der Grundbuchexperten von "IMMOunited" und der Plattform "willhaben" hervor. Nach OÖN-Recherchen wurden im zweiten Quartal dieses Jahres zumindest neun Wohnungen rund um den Traunsee um mehr als eine Million Euro verkauft, am Attersee waren es fünf, am Mondsee zumindest eine. In der Stadtgemeinde Gmunden kann es sich sowohl um Zweit- als auch um Hauptwohnsitze handeln.

19 Gemeinden in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden – der Großteil davon liegt im Seengebiet – sind zwar mittlerweile Vorbehaltsgebiete. Damit ist der Erwerb eines Zweitwohnsitzes in den meisten Fällen nur noch mit einer Bewilligung durch die Grundverkehrskommission möglich.

Die Stadt Gmunden aber wurde nach einer Prüfung durch die Landesregierung (der Gemeinderat hatte sich mehrheitlich dafür entschieden) nicht zum Vorbehaltsgebiet erklärt.

34,7 Millionen für Haus

Die höchstpreisigen Immobilien wurden österreichweit im zweiten Quartal allerdings in Tirol, Wien und Salzburg gehandelt. Allen voran ein Einfamilienhaus in Jochberg (Bezirk Kitzbühel), für das stolze 34,7 Millionen Euro bezahlt wurden. Das teuerste Grundstück, das in Oberösterreich verkauft wurde, liegt in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf) und kostete die neuen Besitzer rund 12,6 Millionen Euro. Die meisten Transaktionen gab es im zweiten Jahresquartal im Zentralraum. In Linz insgesamt 228, im Bezirk Linz-Land 180. Auf Platz drei: der Bezirk Gmunden mit 160 Verkäufen.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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22  Kommentare
22  Kommentare
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idee2000 (381 Kommentare)
am 08.10.2024 11:24

Was die Gmundner Krapf ÖVP leider nicht verstanden hat ist, dass eine Stadt durch Einwohner lebendig wird. Zweitwohnsitze werden wenn überhaupt nur am Wochenende bewohnt, dass davon kein Geschäft leben/überleben kann, sollte jedem klar sein. Leider ist Gmunden tatsächlich abends oder an Schlechtwettertagen völlig tot.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 08.10.2024 09:06

Bei solchen Nachrichten startet sofort die Hetzjagd der Neidgesellschaft.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 07.10.2024 20:04

<<<<< Teuerste Wohnung des Landes wurde in Gmunden verkauft>>>>>

Na da könnes nun „stolz“ sein in Gmunden, die Jungen die noch leben möchten (außer die der Schickeria) verscheuchens damit um so mehr, wer der „normal“ hackelt und das ist die Mehrheit kann sich so etwas leisten ? Hier versagt die Politik durch und durch! 👎👎

Hoffentlich fährt der Neobesitzer auch fleißig mit dem Zug durch die Stadt, der ist nicht nur für den Pöbel !

Dann ist Gmunden mal a aussterbende Stadt wenn das so weitergeht ! 🙈🙈

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Sherlock (196 Kommentare)
am 07.10.2024 21:14

@2020 hallo

Wo gibt es in Gmunden noch eine Schickeria? Tempi passati!
Gmunden ist ein abgesandeltes Altersheim! Ich möchte nicht wissen, welch weiteres Gschwerl diese Wohnung gekauft hat. Pofel zieht eben nur mehr Pofel an - siehe Asamer, Rimpf, Maximilianhofclan etc. Ein Wunder, dass René Benkö hier nicht auch noch sein Unwesen trieb. In meiner Nähe wohnt auch ein bayrischer - angeblicher - Millionär, ein angejahrter Söderklon. Das Personal, von dem er ständig schwadroniert, ist er selber oder LAP. Wertschöpfung für Gmunden NULL, da er plus LAP offenbar mit der Kleidung schon auf die Welt kamen und beim Einkaufen bei Lidl oder Billa Plus ist ausschließlich min 50 Prozent Ware im Einkaufswagen.
Auch in GM-Kommunalpolitik verirrte sich zum Schaden von Gmunden zugezogenes Gschwerl. Ich kann mir schon vorstellen, dass Forstinger, Stögmüller, Reingruber Tracht/Rinnhölzl etc bereits Talerchen in ihren Augen sehen.

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nicokopf21 (51 Kommentare)
am 07.10.2024 18:36

Wer hat der hat

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MaxXI (1.695 Kommentare)
am 07.10.2024 18:16

Ja und.....das ist eine Meldung wert, schön für jene die sich solche Immobilien leisten können, den Verkäufer freut's.

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Thomas466 (65 Kommentare)
am 07.10.2024 11:51

Möchte nicht die Steuerprüfung haben 💸💸💸

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teja (6.212 Kommentare)
am 07.10.2024 12:31

Wer die Steuern wie ein normaler Staatsbürger zahlt hat nichts zu befürchten. Nur die Steuerhinterzieher und staatsschädlinge.

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Kopfnuss (11.349 Kommentare)
am 07.10.2024 13:31

Bei vielen Immobilienankäufen muss man ohnehin angeben, woher das Geld plausibel stammt.
Das Finanzamt ist bestimmt nicht untätig.

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powerslave (1.373 Kommentare)
am 07.10.2024 10:22

Jo mei, ich hab mir meinen Viertwohnsitz eben etwas kosten lassen...

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moarli35 (2.645 Kommentare)
am 07.10.2024 11:17

Wunderbar freu mich mit ihnen viel Freude mit dieser schönen immobilie

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 07.10.2024 08:58

In Gmunden will man unter sich sein.

Nicht Parkgebühren - nein Parkverbote müssen her!

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Friz (526 Kommentare)
am 07.10.2024 10:50

Offenbar waren Sie gestern nicht in Gmunden. Tausende bevölkerten die Esplanade. Da gehen ein paar Nörgler nicht ab!

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 07.10.2024 11:47

@SchlechterAlsDerRest:

Wieder mal eine geniale Offenbarung des FPÖ-Gedankenguts:
1) Neidhammel
2) Verbote müssen her
3) Aufwiegeln, Aufhetzen, ohne irgendwelche Lösungen anzubieten

Und genau deshalb will niemand mit euch/Kickl zusammen arbeiten.
Wer logisch denken kann, den wundert das nicht.

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t.a.edison (2.742 Kommentare)
am 07.10.2024 12:00

rd. 8% der Bevölkerung hat gesprochen 😁😂🤣

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 07.10.2024 12:14

@edi...:
Äh, nein, aber danke für das Kompliment.

Denn ich bin weder ein Neidhammel, noch wünsche ich mir sehnlichst Verbote und ich bin auch kein Aufwiegler bzw. Hetzer.

Somit wäre es für mich eine Ehre, zu den von dir erwähnten 8 % zu gehören.

Du fühlst dich unter deinesgleichen (Neidhammel, Zwiderwurzn, Vorbots-Fanatiker, Hetzer) offensichtlich total wohl. Bleib also in deinem Keller und huldige denen Devotionalien.

Sei aber nicht enttäuscht, wenn niemand euch Grantler in einer Regierungskoalition haben will. Ihr seid halt weder sympathisch noch regierungsfähig.

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amha (12.949 Kommentare)
am 07.10.2024 18:25

Lassen Sie sich nicht von geistlosen Kritikern beleidigen

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 07.10.2024 13:04

Wer stimmte für die Parkgebühren am Toskanaparkplatz?

ÖVP
GRÜNE

Dagegen waren:
SPÖ und FPÖ.

Damit ist klar, wer hinter der Abzocke steckt.

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Zivilcourage (416 Kommentare)
am 07.10.2024 14:19

Was hat das mit den teuren Immobilien zu tun?

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 07.10.2024 15:12

Glaubens im Ernst, dass einer , der sich eine Wohnung um 2,5 Mio kauft, einen Laternen Parkplatz beim Toskanapark braucht, oder ihn eine Gebühr abschreckt?

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supercat (6.072 Kommentare)
am 07.10.2024 16:32

@betterblabla.....
wenn's so knapp bei Kassa sind, das sich die Parkgebühr nicht mehr ausgeht, dann bleiben's vernünftigerweise daheim.

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moarli35 (2.645 Kommentare)
am 07.10.2024 08:08

2 soiche waratn recht

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