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37-Jährige verließen am Hirschluckensteig die Kräfte - mit Hubschrauber gerettet

Von OÖN, 17. August 2024, 10:19 Uhr
Wandern
Bild: colourbox.com

EBENSEE. Kein Weiterkommen gab es für eine 37-jährige Wanderin aus Tschechien am Freitag im Gemeindegebiet von Ebensee (Bezirk Gmunden).

Die Frau war am Freitag um 7 Uhr früh beim vorderen Langbathsee zu ihrer geplant 15-stündigen Wanderung aufgebrochen. Als sich die 37-Jährige unterhalb des Brunnkogels befand, entschied sie sich aufgrund der vorangeschrittenen Zeit, den Gipfel auszulassen, von ihrer Tour abzuweichen und stattdessen über den Hirschluckensteig in Richtung Langbathsee abzusteigen. 

Notruf gewählt

Auf einer Seehöhe von 1430 Metern, wo im Hirschluckensteig Kletterstellen mit Fixseilen zu überwinden sind, kam die Tschechin an ihre Grenzen und traute sich nicht mehr weiter. Um kurz nach 19 Uhr wählte sie den Euro-Notruf und schilderte ihre Notlage. Erst kurz vor Einbruch der Finsternis konnte die Frau von der Flugpolizei lokalisiert und mit dem Hubschrauber ins Tal geflogen werden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2020Hallo (4.619 Kommentare)
gerade eben

<<<<< 15-stündigen Wanderung >>>>

Hat sie das Zuhause auch schon versucht? Temelin haben die keinen Rundwanderweg ? Hoffentlich gut versichert, sonst bleibt es…….🙈👎

WAS tut man nicht alles für die Gäste - bis auch bei uns so wie in Spanien GEGEN sie demonstriert wird! 👍

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soistes (1.365 Kommentare)
vor 41 Minuten

Und wieder Tschechen.....Zahlen lassen!

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Schlaubi01 (1.825 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ääää Langbathsee Schafluckensteig net mal bis zum Brunnkogel gekommen und dann umgedreht und Notruf

Wo wie was wollte die 15 Stunden wandern ???

Gibts ja net 🙈

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il-capone (79 Kommentare)
vor 43 Minuten

Bitte sinnerfassend lesen.

Wennst das Gebiet dort kennst, und Morgens vom Langbathsee weg gehst, und erst spätnachmittags den Schafluckensteig ansteuerst, dann hatte sie die Tour schon fast hinter sich.
Es steht ja nicht dabei, wo sie bis dahin unterwegs war.
Theoretisch könnte sie überm Lueg zum Taferlsee, dann weiter Hochlecken, und eben beim Brunnkogel vorbei wieder der Schaflucke zum Ausgangspunkt unterwegs gewesen sein.
Oder aber (eher unwahrscheinlich,) der Hirschlucke rauf und die Runde Richtung Hochlecken, dann der Schaflucke runter.
Mit den angeblich 15 Stunden wär sie aber viel zu langsam unterwegs gewesen, ausser man plante Stirnlampen-Einsatz.
Und dann gibts durchaus noch einige weitere, unmarkierte Varianten.
Und bei einer derart langen Tour war sie sicher Grund-konditionell durchaus gut drauf.

Aus einem dürftigen Provinzblatt-Report kannst idR kaum die Realität rauslesen.

Darfst ja deren Route durchaus nachgehen, und dann in OÖN-Qualität reinposten.

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picknick (534 Kommentare)
vor 2 Stunden

Und wieder gleich in der Überschrift ein Fehler !!! 37- jährige muss es heissen !

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