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Campen auf dem Toscana-Parkplatz: Legal, illegal oder bloß geldsparend?

Von Gary Sperrer, 02. Mai 2019, 03:26 Uhr
Campen auf dem Toscana-Parkplatz: Legal, illegal oder bloß geldsparend?
Auf dem Toscana-Parkplatz gibt es fünf extra für Wohnmobile gedachte und zugewiesene Flächen. Doch an die Regeln hält sich leider nicht jeder. Bild: privat

GMUNDEN. Gmundner Anrainern sind die oft tagelang abgestellten Wohnmobile ein Dorn im Auge.

Dass sich der Toscana-Parkplatz immer mehr zu einer Art kostenlosem Campingplatz entwickelt, stört so manche Anrainer. "In Gmunden werden überall von Montag bis Sonntag Parkgebühren verlangt", sagt ein OÖNachrichten-Leser, der in der Nähe des Parkplatzes wohnt und mit Fotos auf die Situation aufmerksam macht: "Camper, die keine oder kaum eine Wertschöpfung für die Stadt darstellen, können ungehindert den ohnehin knappen Parkraum kostenlos nutzen. Abendlicher Lärm, Müll am Parkplatz etc. sind an der Tagesordnung."

24 Stunden sind erlaubt

Bürgermeister Stefan Krapf (VP) dazu: "Es gibt ein Bundesgesetz, wonach Wohnmobile 24 Stunden lang – also über eine Nacht – auf öffentlichen Parkflächen abgestellt werden dürfen." Auf dem Toscana-Parkplatz gebe es fünf zugewiesene Stellplätze, doch manche Touristen würden sich nicht daran halten. "Prinzipiell ist jeder Gast in Gmunden herzlich willkommen, das ist unsere Grundbotschaft", sagt Krapf, der dem OÖN-Leser in nur einem Punkt widerspricht: "Es ist erfreulich, wenn jemand in Gmunden eine Wertschöpfung dalässt, denn es ist so, dass der Wohnmobiltourismus immer mehr wird. Er ist ein touristischer Teilaspekt, der für Gmunden wichtig ist. Aber wenn es zu solchen Auswüchsen kommt, wie sie auf den Fotos zu sehen sind, dann sind wir gezwungen, zu reagieren und zu handeln." So könne etwa die Stadtpolizei ihre Präsenz erhöhen und Überprüfungen durchführen.

Jeder Tourist sei in der Region gern gesehen, bekräftigt Krapf, "aber Wohnmobiltourismus muss in geregelten Bahnen ablaufen." Die entsprechenden Gremien in der Stadt würden sich des Problems annehmen, verspricht der Bürgermeister: "Es ist in jedem Fall wert, darüber zu diskutieren, Lösungen für diese Facette des Tourismus zu finden und Rahmenbedingungen zu schaffen."

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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46  Kommentare
46  Kommentare
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Einheizer (5.404 Kommentare)
am 08.05.2019 09:06

Typisch Gmunden, typisch Schnarcher.
Der WOMO-Tourismus nimmt seit lagen zu, die Schaffung eine entsprechenden Platzes dafür mit Wasser- Versorgung - und Entsorgung hätte schon längst passieren müssen.
Nun wird vermutlich jahrelang gestritten werden wo denn so ein Platz machbar wäre,
Motto: Zwei Gmundner = Fünf Meinungen !
Gmunden wäre so schön - ohne Gmundner !

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Gmundnerer (1.185 Kommentare)
am 02.05.2019 17:58

Stillvoll das es zu gmunden passt.
Weisse Zelte am Rathausplatz
Weisse Wohnmobile am Park,
Wer hat die weissen Westen,

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alpe (3.510 Kommentare)
am 02.05.2019 18:58

das es.
Genau.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 03.05.2019 08:20

Wäre es aber nicht besser, die Wohnmobile irgendwo entlang der Trasse des Geisterzuges parken zu lassen?
Das würde die Passagierzahlen gewaltig steigen lassen zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 02.05.2019 15:51

Gmunden; what else... traurig

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 02.05.2019 15:09

Ich habe vor ein paar Jehren ein neues Womo zum Preis von € 65000 neu gekauft. Beim Kauf hat der Staat bereits € 13000.- an Steuern kassiert. Jedes jahr bezahle ich dafür die KFZ Steuer daher darf das WOMO auch auf öffentlichen Parkplätzen geparkt werden!
Möchte man nun für Womos das Parken auf einem Parklatz verbieten ?
Ich finde daß wir uns vom Staat bereits zu sehr schröpfen lassen.

In Frankreich gibt es viele WOMO Stellplätze wo man bereits für € 5.- bis € 10.- 24 Stunden parken und auch übernachten kann (Nähe Bordeaux) . Es wird dafür sogar Wasserversorgung und Abwasserentsorgung bereitgestellt.

Wie wäre es wenn sich der Fremdenverkehrsverband darüber einmal Gedanken machen würde ?

Solange der Staat beim Kauf eines Womos mitverdient, sollter er auch dafür sorgen, daß ein solches in seinem Land auch problemlos benützt werden kann !

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rarosc (9 Kommentare)
am 02.05.2019 16:58

Man bedenke, dass jemand der 65.000€ für ein Womo ausgibt nicht zu den "armen" Touristen gehört. Diese Leute machen nicht ein bisschen, sondern sehr viel Umsatz (da fährt keiner Heim zum Essen und im Urlaub kauft man sich gerne Erinnerungsstücke usw.
Und dort wo einem die Womo-Balken oder Verbotsschilder verjagen, machen die halt keinen Urlaub! Man muss sich ja nur die Internetforen ansehen, wer einen Einlädt.

Leider hat das unser Ministerium bei meiner Anfrage auch noch nicht verstanden! Sind halt noch Hotelier gesteuert! Viel Boutiken-Besitzer und Restaurants sind da schon klüger nur haben die im Tourismusverband nicht das sagen!!

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 02.05.2019 17:54

Sauerei in Ö ist, dass man einen Wohnwagen ohne Zugfahrzeug gar nicht öffentlich parken darf.
Was soll der Blödsinn ?

Kaufen darf ich, aber nur wenn ich ein Grundstück dazu kaufe ?
Und selbst da darf ich den nicht Abstellen ohne positiven Bescheid.

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 02.05.2019 13:31

Find ich lustig
6 Wohnmobil und die gmundner haben ein Problem hahaahha
Vielleicht und die gmundner das Problem

LG
Tom

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charon (422 Kommentare)
am 02.05.2019 10:08

Leider verschlafen fast in ganz Österreich die Verantwortlichen ( Tourismus, Fremdenverkehr ect) den großen Trend zum Womo!
Individualität beim Reisen ist der neue Trend.
Städte und Gemeinden sind gefordet Stellplätze, in vernünftiger Entfernung zu den Sehenswürdigkeiten, mit Ver-und Entsorgung zu errichten und damit für eine gesetzeskonforme Möglichkeit zum nächtigen zu schaffen. Ein vernünftiger Stellplatz darf auch ruhig ein paar Euro kosten und mit Parkautomaten und Schranken abgesichert werden.
Campingplätze sind sehr häufig gar nicht vorhanden oder so weit vor der Stadt angesiedelt das diese für eine Stadtbesichtigung nicht angenommen werden! Siehe z.B. Linz. CP 15km außerhalb Stadtzentrum!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.05.2019 10:00

Genau verstehe ich jetzt das Problem nicht.

Der Parkplatz ist doch immer leer, wenn ich da mal vorbei fahre. Außer bei Veranstaltungen im Kongress. Ansonsten ist da Totentanz.

Wie jemand schrieb : Parkgebühren verlangen? Dann parkt ja da kein Mensch mehr!

Es wird doch immer animiert, das Auto stehen zu lassen und zu Fuß in die Stadt zu gehen, damit die Stadt entlastet wird. Wer parkt denn dann noch sein Auto da, wenn er dann Parkgebühren zahlen soll? Da kann er auch direkt in die Stadt fahren und dort parken.

Das Abstellen von Campingfahrzeugen halte ich für kein Problem, wenn es für eine Nacht ist.
Welche Anwohner sollte das stören? Am Toscana Park sind keine Anwohner und die Häuser sind viel zu weit weg, als das es jemanden stören könnte.

Zum Problem wird es erst, wenn ganze Familien Clans dort tagelang dort parken und auch noch Wäscheleinen den Parkplatz zieren.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 08.05.2019 07:37

Du meinst das fahrende Volk (Roma), das die Probleme machen, und jeden Platz verschmutzt und vermüllt zurücklasse ist ja hinlänglich bekannt, diese sind mit normalen Campern nicht vergleichbar!

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hain (93 Kommentare)
am 02.05.2019 09:23

Es gibt verschiedene Arten des Tourismus. Wohnmobile sind eine davon. Sie benötigen Stellplätze. Auch die anderen Touristen benötigen auf irgendeine Art „Raum“ (Parkraum für PKW, Busse, Hotelzimmer usw).
Jeder Tourist lässt Geld in der Region, auf verschiedenste Weise, aber es gibt immer eine Wertschöpfung. Bei Wohnmobilen sind das Einkäufe, Gastronomiebesuche, Tanken UND Weiterempfehlungen!
Eine Region, die sich dem Tourismus verschrieben hat, sollte ALLE Touristen willkommen heißen, das sollten sich die Kritiker (oder sind es wirklich „Neider“) einmal vor Augen führen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:20

In Wien gibt es eine Campingverordnung, bei Zuwiderhandeln 700 Euro Höchststrafe!
3 Polizisten haben mir das einmal am Kahlenberg, 200 m an der Niederösterreichischen Grenze erklärt.
Ist der Vorhang zu, ein Bett heruntergelassen, ansonsten nichts draußen, regulärer Parkplatz, dann ist das CAMPEN -straffällig.
Ist das Hubbett oben, keine Vorhänge vor, man schläft "unauffälliger" auf der Sitzbank - darf man das!
Na Gmundner - ist das eine Idee!
Bleibt freundlich - mein Tipp!
Entweder ist es ein Dauerparkplatz für PkWs dann kann man dort parken, ist eine Kurzparkzone, kurz parken, Gebührenparkplatz findet man immer - endet am Abend, also kann man auch übernachten - unter Tags muss man zahlen! Meine Güte, da gibt es europaweit jede Menge Vorbilder - schaut euch einfach um!

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neptun (4.312 Kommentare)
am 02.05.2019 11:06

Brauchen Sie als "Ex-Schuldirektor" noch ein paar Rufzeichen mehr die Sie in Ihren Posts verwenden könnten?

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rarosc (9 Kommentare)
am 02.05.2019 16:51

Die STVO gilt auch in Wien (und Tirol)! Dh. bei so einer "Polizeikontrolle" lasse ich mich anzeigen und bekämpfe den Bescheid, weil er gesetzeswidrig ist (Bundesrecht vor Landesrecht!) Die beiden landesrechtlichen "Campingverboten" (in Tirol mit "K" geschrieben zwinkern)) gelten nur bei ausgewiesenen privat Flächen!!!

Da ist es unerkenntlich, ob irgend etwas im Inneren des Fahrzeuges oben oder unten ist!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 02.05.2019 08:44

Ich sehe hier kein Problem

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:25

Ich weit und breit keines! Da gibt es andere Probleme, z.B. wenn 5 Bulgaren in der Ferihumerstraße auf dem Parkplatz wochenlange jede Nacht in einem PKW schlafen, jeden Morgen urinieren, Müll unter dem Auto ablegen! Einmal schlief einer im Schlafsack um Freien - eben dort!
Ein Polizist nach meiner Anzeige: "Manche Menschen leben eben anders!" Ich bin froh, dass Österreich so "tolerant" ist, erwischt es mich und ich verliere bald meine Wohnung, liege ich dann auch da unten am Parkplatz! DANKE für die Toleranz!
Vorschlag: Eine öffentliche Toilette wäre hier sehr erwünscht! Vielen Dank, dass ihr das weitergebt!

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neptun (4.312 Kommentare)
am 02.05.2019 11:07

Hönnen Sie irgendeinen Satz ohne Rufzeichen schreiben? Es klingt alles so schreiend.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.05.2019 08:29

Kontrollen wären angebracht - und bei Nichteinhaltung Strafen. Ganz einfach.
Und gesonderten Parkraum für Wohnmobile schaffen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:26

Strafen ist gut! Wofür eigentlich! Lach!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.05.2019 08:01

Gelebtes Miteinander in Gmunden.

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Gelesen (784 Kommentare)
am 02.05.2019 07:45

Mit der ersparten Nächtigungsgebühr, wo gibt es in Gmunden einen Campingplatz, wird der teure Camper, abbezahlt. Also ich, als früherer Wohnwagen Besitzer, habe genügend Geld in den besuchten Orten gelassen. Voraussetzung war natürlich ein Parkplatz und der ist für einen Wohnwagen mit Auto etwas größer.

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Heza (816 Kommentare)
am 02.05.2019 07:52

Das ganze ist wieder nur NEID. Wir waren jahrelang womofahrer und haben immer Geld dagelassen. Einkaufen, essen gehen, Eintritte. Der Stellplatz war beim wegfahren sauberer als beim ankommen. Leider gibt es Einzelfälle aber alle in einen Topf werfen geht auch nicht. Manchmal ist man auch nach längerer fährt müde und eine Nacht auf einem Parkplatz dient dann der Verkehrssicherheit.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 02.05.2019 07:37

ganze 5 Wohnmobile machen aber auch wirklich Sorgen...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:22

Ja, den Campingplatzbesitzern! Aber jeder will den Lärm und Menschauflauf dort nicht ! Also!

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 02.05.2019 11:53

das ist ein großer öffentlicher Parkplatz neben dem Strandbad mit einigen eigens dafür gekennzeichnete Wohnmobilparkplätzen Richtung Orther Allee. Auf der Tosanahalbinsel ist eine öffentlich zugängliche, kostenlose Toilette - neben dem Tourismusbüro zwischen Fisch&Pasta eine gebührenplichtige. Ausgelastet ist der Parkraum nur zu großen Veranstaltungen, ansonsten sollte Gmunden froh sein über jeden Gast!
Der nächste "Campingplatz" ist in Altmünster, Wohnmobilstellplätze sind mir nicht bekannt. Für meinen Geschmack täte ich mich nach Ebensee zum Yachthafen stellen. Dort ist es leiser und gemütlicher.

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glingo (5.323 Kommentare)
am 02.05.2019 07:27

Auf dem Foto sind 5 Wohnmobile zu sehen und kein einziges Auto das abgestellt wurde da sind doch auch noch li-re genügend Parkplätze also wo ist das Problem?
das sie nicht genau dort sehen wo sie eigentlich hingehören nicht anders als bei jedem Supermarkt da würden die Einkäufer auch direkt in den Markt fahren.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.05.2019 07:10

Warum will Gmunden keine Camper? Ganz einfach, weil Sie dem Radarauto keine Einnahmen bringen.

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spoe (16.139 Kommentare)
am 02.05.2019 07:04

Ist der Sheriff extra mit dem Auto eine Inspektionsrunde gefahren oder ist er gar kein unmittelbarer Anrainer.

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MarTin84 (415 Kommentare)
am 02.05.2019 06:59

Jaja, zuerst um 70.000€ ein Wohnmobil kaufen und dann bei den Campingplatzgebühren sparen, das sind schon ganz spezielle Leute...

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 02.05.2019 08:48

Naja, du kannst auch ein Gebrauchtes um einen Bruchteil erwerben oder halt mieten was für Berufstätige sicher die sinnvollere Variante ist...

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 02.05.2019 17:58

Ein Wohnmobil gilt als PKW und darf als solcher überall geparkt werden, wo es nicht explizit verboten ist.

Also meist in tourismusüberlaufenen Orten verboten.

Leider ist es so, dass die meisten Campingplätze zu über 50% mit Dauercampern belegt sind in Österreich.

Was sehr schade ist und dem boomenden Campingtourismus schadet.
Die Verkaufszahlen explodieren geradezu!

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 02.05.2019 06:57

WOMOSs und Caravans lassen kein Geld vor Ort ?
Ich würde mal sagen für den Einzelhandel lassen die mehr Geld vor Ort als All-Inklusiv Urlauber...

Wo sind die Auswüchse am Bild zu sehen ?

Leerer Parkplatz mit 5 Womos ?
Ist ja irre!

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gaietano (335 Kommentare)
am 02.05.2019 06:33

Wo bitte sind die Auswüchse auf dem Foto zu sehen? Ich würde glauben, dass im Gegenteil mal endlich eine Öffnung von vielen Plätzen für die Öffentlichkeit erwogen werden sollte. Generell gibt es im Salzkammergut kaum Möglichkeiten, sich "frei" zu bewegen, zu einem der Seen Zugang zu haben. Auch MIT WOMO - warum nicht?? Und die Diskriminierung der Womo-Fahrer/innen ist sowieso eine Frechheit, die wohl juristisch nur schwer zu erklären sein wird. ZB am Feldkirchner Badesee gibt es ein großräumiges Parkverbot für WoMo's. Warum? So manches Womo ist schon kleiner als ein großer PKW. Was genau macht den Unterschied?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.05.2019 08:31

WOMOS gehören auf einen Campingplatz und nicht auf "normale" Parkplätze, wo alle paar Stunden ein Wechsel erfolgt. So schauts aus.

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strawo (186 Kommentare)
am 02.05.2019 08:43

Aha......und warum, mit welcher Argumentation? Bin selbst Camper (jetzt mit Wohnanhänger, daher eher auf Campingplätzen), der bei einer Reise mit dem Wohnmobil ständig auf der "Durchreise" ist. Nebst den ohnehin vielen Verboten kann man jedem Wohnmobilfahrer zutrauen, dass er keinen Müll hinterlässt und keine Flüssigkeiten "verliert". Wenn nun das Fahrzeug so abgestellt ist, dass es niemanden behindert oder gar gefährdet, gibt es keinen Grund, die WOMO's auf die, meist nicht in attraktiver Lage befindlichen, teuren Campingplätze zu zwingen. Genießt die Freiheit, die Erde gehört uns allen zu gleichen Teilen!!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:21

Genau!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:21

Blödsinn! Wer sagt das, womos sind PKWs so wie Ihr Fahrzeug! Also! Gleichheitsgrundsatz mein Lieber!

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aortner (692 Kommentare)
am 02.05.2019 12:51

Wer sagt dass WoMos nur zum Übernachten parken? Schon mal daran gedacht dass WoMo Fahrer ganz normal nur parken und besichtigen?

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 02.05.2019 05:19

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

Da sind wieder Neidhammel am Werk! Parkraum knapp, zu wenig Parkplätze, ... wie es in der Beschwerde heißt—- aber alles leer außer 5 WoMo‘s

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.05.2019 09:20

Genau, das sind Neider und Hetzer - ich bin Ihrer Meinung!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.05.2019 05:19

Ein einzelner Grantscherm regt sich auf, die OÖN berichten brav. Wenigstens wurde diesmal auch der Bürgermeister befragt, bevor der Artikel völlig unreflektiert veröffentlicht wird.

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 02.05.2019 04:18

Gmunden bemüht sich wieder mal Touristen zu verjagen
Wo bitte sollen die wohnmobilbesitzer den sonst hin in gmunden ?
Vielleicht nach Bad ischl oder Wolfgangsee ?
In 10 Jahren werden sie dann wieder draufkommen das sie wieder einen Trent verschlafen haben genauso wir der tauchtorismus der am attersee 1000ende besuche bringt.
Oder will Gmunden gar keinen Torismus ausser die 1000 Wurstsemmeltoristen die sich maximal ein Eis in der Tüte beim Baungartner kaufen ?
LG
Tom

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fischersfritz (1.772 Kommentare)
am 02.05.2019 09:48

ein paar hundert Meter weiter gibt es einen Campingplatz in Altmünster!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.05.2019 12:10

Das sind nicht ein paar hundert Meter, sondern etwas mehr.
Zudem ist der Campingplatz meistens ausgebucht, jedenfalls zu Ferienzeiten.

Wer also sich noch ein wenig Gmunden anschauen möchte, der parkt bestimmt nicht in Altmünster, damit er ein paar Kilometer bis nach Gmunden laufen darf.

Zudem es bei den meisten eh nur für einen Tag/Nacht ist.

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