"Das Beste aus allen Welten vereint"
VÖCKLABRUCK. Vöcklabrucker Parteien einigen sich auf die Aufteilungen der Ressorts.
Nach kurzen und intensiven Verhandlungen mit allen Fraktionen konnten die Vöcklabrucker Parteien einen Kompromiss über die Aufteilung der Ressorts finden. "Es ist uns gelungen, das Beste aus allen Welten zu vereinen", sagt der designierte Bürgermeister Peter Schobesberger (SP). Er geht davon aus, dass bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag um 16.30 Uhr im Stadtsaal alle Fraktionen dem Kompromiss zustimmen werden.
"Es war von Anfang an mein Ziel, alle Parteien in die Verhandlungen einzubinden", erklärt Schobesberger. In der SP-Fraktion gab es eine hundertprozentige Zustimmung zu den Ressortaufteilungen. Stefan Maier, langjähriger Stadtrat, wird zweiter Vizebürgermeister und ist für Finanzen und Energie zuständig. Bianca Lindinger wird Stadträtin für Bildung und Soziales. Tanja Granda wird den Ausschuss für Sport und Gesundheit leiten. "Alle nominierten Personen bringen beste Qualifikationen für ihre Themengebiete mit", so Schobesberger.
Wie berichtet, wird die ÖVP künftig im neunköpfigen Stadtrat nur noch mit vier Mandaten vertreten sein: Sie werden besetzt von Elisabeth Kölblinger (Wirtschaft, Tourismus, Hochbau), Thomas Pamminger (Wohnen, Generationen), Karin Eidenberger (Kultur, Personal) und Robert Berghammer (Raumordnung, Tiefbau). Sonja Pickhardt-Kröpfel (Grüne) wird Stadträtin für Umwelt und Mobilität, David Binder (FPÖ) bleibt Stadtrat für Recht und Sicherheit.
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Die Kölblinger hat keinen Genierer. Rücktritt überfällig!
Hmmm, vor kurzem habe ich in den OÖN gelesen das sich Frau Kölblinger aus der Politik verabschiedet! Also nun ein Rücktritt vom Rücktritt! Aber bei den Türkisen wissen wir ja, dass sie nicht so leicht vom Futtertrog weg zu bringen sind. Naja, dennoch alles gute zur Degradierung! LG. Eine Vöcklabrucker Wählerin.
Gut war das Ergebnis dieser Wahl nicht! Es war mehr eine Abstimmung gegen eine Frau, egal aus welcher Partei! Die Vöcklabrucker sind auch im 21. JH. noch nicht "reif" für eine Frau als Bürgermeisterin! Traurig!
Das war keine Entscheidung gegen einen weiblichen Bürgermeister sondern gegen die Kandidatin persönlich! Und das kann man verstehen wenn man Frau Köblinger kennt. Nach so einem desaströsen Abschneiden hätte jeder der nur einen Funken Ehre im Leib hat die politische Bühne verlassen.
Geben sie nicht solchen Schwachsinn von sich. Sie sollten die Situation kennen, dann würden sje verstehen! Vorsicht also!