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Das gab's im Salzkammergut noch nie: Erste Pride-Parade in Bad Ischl

Von nachrichten.at, 16. Juni 2024, 08:09 Uhr
1. Pride-Parade in Bad Ischl
Bild: Wolfgang Spitzbart

BAD ISCHL. Mehr als 2.000 Menschen aus der LGBTQ+-Community und verbündete Personen gingen am Samstag bei der ersten Pride im Salzkammergut für Gleichberechtigung und Akzeptanz auf die Straße.

Über die hohe Beteiligung freuten sich die beiden Organisatorinnen Birgit Hofstötter und Christina Jaritsch sowie Ischls Bürgermeisterin Ines Schiller. Sie erreichten damit ihr Ziel, einmal eine imposante Pride nicht nur im großstädtischen Umfeld, sondern im ländlichen Raum zu organisieren.

Pride-Zug mit Prominenz

Auch ESC-Sieger Tom Neuwirth (alias Conchita Wurst) war im Pride-Demonstrationszug mit dabei - in kurzer Lederhose.

Bildergalerie: 1. Pride-Parade in Bad Ischl

1. Pride-Parade in Bad Ischl
(Foto: Wolfgang Spitzbart) Bild 1/109
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Ebenso Bundesrat Mario Lindner, der vor einigen Tagen wiedergewählte EU-Abgeordnete Hannes Heide, Landtagsabgeordneter Mario Haas und Kulturhauptstadt-Chefin Elisabeth Schweeger. Vertreter der nächstjährigen Kulturhauptstadt Chemnitz (Sachsen) waren ebenfalls der Einladung ins Salzkammergut gefolgt.

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115  Kommentare
115  Kommentare
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transalp (11.304 Kommentare)
am 18.06.2024 10:32

Und die FPÖ solle sich nicht so aufpudeln.
Ist ja lächerlich.

Die sollen sich eher ihre komischen Burschenbund-Kaperl aufsetzen und sich in den Keller verkriechen.

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elhell (2.509 Kommentare)
am 18.06.2024 11:27

Die Burschis im Keller sind auch längst nicht alle hetero. Siehe Jörgl und seine Fanboys.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 17.06.2024 12:03

Wie viel hat dieser Unsinn die Steuerzahler wieder gekostet? WO kann man die Kosten der einzelnen Veranstaltungen einsehen?

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 17.06.2024 12:17

Geht das auch unter „Kultur“ ? Nun wenn ich da an das Musiktheater denke - das hat sehr hohe Fixkosten im Monat - aber für „Kultur“……….🙈🙈🙈👎👎👎

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transalp (11.304 Kommentare)
am 18.06.2024 10:34

Susi...
Das ist eine Veranstaltung wie viele andere auch.
Aber Sie dürften das wohl nicht verstehen.
Alla FPÖ.
Lächerlich.

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clz (767 Kommentare)
am 17.06.2024 10:22

Just gay

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clz (767 Kommentare)
am 17.06.2024 10:24

Korrektur: Kommentar leider irrtümlich abgesandt

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lucky890 (2.427 Kommentare)
am 17.06.2024 10:14

Just gay - zahlt sich aus zu googeln und die Meinung von Schwulen zu lesen - da ist man ganz und gar nicht happy mit Regenbogen, queer und dem ganzen Getue.

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Kodiak (1.313 Kommentare)
am 17.06.2024 08:26

Erinnert mich an "die gute, alte Zeit" der Hippie-Bewegungen und Protestzüge der 60`er.
Viele der Älteren waren genervt und empört.
Jeder der Jungen glaubte, es bricht ein neues Zeitalter an und tatsächlich: viele Sachen haben sich auch nachhaltig geändert.
Viele Ansichten der Hippies wurden aber auch wieder revidiert bzw. relativiert.

Und es schwang auch viel Selbstdarstellung und eigene, moralische Überhöhung der damaligen Bewegung mit. So wie jetzt.

Wenn ich mir ansehe, wie viel von der damaligen, Bewegung schon in den späten 70`ern übrig war, gehe ich davon aus dass in ein paar Jahren der LGTBQ-peak (Präsenz in der Öffentlichkeit und Medien) auch wieder stark abflacht.

Wir "Binären", die immerhin noch die breite Masse ausmachen, (ca. 93% in Österreich) werden das auch noch aussitzen.

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reibungslos (15.189 Kommentare)
am 17.06.2024 09:29

Ich glaube auch, dass die meisten Teilnehmer nur wegen der Gaudi dabei waren. Die Jugend steht unter starkem Anpassungsdruck. Da möchte man auch einmal bei den Undisziplinierten dabei sein.

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 16.06.2024 18:38

So einen Umzug mal in Moskau veranstalten (leider verboten denke ich) - das wär etwas………da würde Putin an Herzinfarkt kriegen. Würde dort schon im Keim erstickt!

Eigentlich wo tagtäglich 100erte in Europa unschuldig an der Front sterben, sollte die Menschheit doch andere Sorgen haben - wie wir das mal lösen können!

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kulesfak (2.949 Kommentare)
am 17.06.2024 06:05

Schon blöd, daß solche Veranstaltungen hier nicht verboten werden können, gell Kamerrrad?
Vielleicht solltens jetzt doch eine Auswanderung nach Russland in Betracht ziehen.
Dort könntens dann das Friedensengerl spielen - und das mit allem, was Ihnen dazu zur Verfügung steht.
Nicht bloß scheinheilig in einem österreichischen Onlineforum.

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Kodiak (1.313 Kommentare)
am 17.06.2024 13:26

Wenn’s wie ein linkes Kommentar gemeint ist, es sich aber wie ein rechtes Hasskommentar liest...

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kulesfak (2.949 Kommentare)
am 17.06.2024 19:01

Bist sehr genervt von den vielen Millionen bunten Menschen, kodiak?
Die dein Leben allerschlimmst beeinträchtigen?
Tipp: Wirf dich auf den Boden und strampel ganz fest mit deinen Füsschen.
Vielleicht hilft's ja.

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faun (673 Kommentare)
am 16.06.2024 17:18

"Mehr als 2.000 Menschen aus der LGBTQ+-Community." und die waren wirklich alle aus der community?
na dann - my pussy my choice!

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StefanieSuper (5.469 Kommentare)
am 16.06.2024 17:05

Alles was Geld nach Bad Ischl bringt, ist dort willkommen. Nicht nur Schuhplattln. Aber es gibt viele Bilder von fröhlichen Menschen, das ist gut so. So bekommt Ischl für junge Menschen ein neues Images.

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2good4U (19.956 Kommentare)
am 16.06.2024 16:01

Ist leicht schon wieder "Schaut alle her was ich mit meinen Genitalien mache Monat"?

Ich sehe das so wie bei den Veganern.
Jeder soll machen was er will, so lange er mich damit in Ruhe lässt.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 16.06.2024 16:05

Sehr einfälltige Einstellung. Werde Sie etwa von diesen Menschen belästigt...? Bleiben Sie bei Ihrem Fleischkonsum und Ihrer Scheuklappenmeinung und belästigen bitte nicht andere Personen damit.

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2good4U (19.956 Kommentare)
am 16.06.2024 16:10

"...und belästigen bitte nicht andere Personen damit."

Sie wissen schon, dass Ihre Aussage ziemlich paradox ist?

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 16.06.2024 16:16

Nein. Wenn man sinnerfassend lesen kann nicht.

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Augustin65 (2.722 Kommentare)
am 16.06.2024 15:51

Gibt keine wichtigere Veranstaltung.

Am Besten jede Woche.

In allen Gemeinden.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 16.06.2024 16:06

Wäre gut bei der Intolleranz und Hetze die nach wie vor herrscht.

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Augustin65 (2.722 Kommentare)
am 16.06.2024 16:24

Na dann jeden Tag!

Wo ist sie nur, die gute alte Zeit....

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 16.06.2024 17:43

In der guten alten Zeit hat man schwule und Lesben mit Gas ermordert oder mit Gra nitsteinschleppen!

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Kodiak (1.313 Kommentare)
am 17.06.2024 08:03

Nein, Vizenz: Nicht jeder, der die gute alte Zeit erwähnt, will Minderheiten vergasen.
Das deutest du doch damit an, richtig?

Aber heterosexuelle Menschen, die mit sowas nichts anfangen können, könnten ev. von dieser Schaustellung seiner eigenen, sexuellen Vorlieben in der Öffentlichkeit bereits schon etwas genervt sein.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 17.06.2024 13:31

Richtig, Scheiterhaufen, Scheitelknien, katholisches Kinderficken, Prangerstehen, Vierteilen waren auch üblich.

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 16.06.2024 15:27

Wens interessiert, der kann sich in Wikiped. über die Geschichte des CSD = Christopher Street Day informieren!!

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rudolfa.j. (3.947 Kommentare)
am 16.06.2024 15:16

Überflüssige Veranstaltung,jeder soll lieben wie er es sie will man muss nicht zeigen auf welchem Ufer man steht

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 16.06.2024 15:30

Verstecken soll sie sich, diese " andersartigen"! Nicht auffallen???
Der Adolf hat sie ins KZ gesteckt!
Wir sind ein schönes gutes menschliches Stück weiter!! Oder?!

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Joob (1.545 Kommentare)
am 16.06.2024 16:06

Nein sie sollen ganz normal auftreten wie alle anderen Leute auch. Bei manchen hat man den Eindruck, dass sie bewusst provozieren wollen.
Ihre sexuelle Ausrichtung ist Privatsache und hat - so wie auch die religiöse- nichts in der Öffentlichkeit verloren.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 16.06.2024 16:15

So einfach ist es eben nicht! Die Menschlichkeit und Nächstenliebe wird nach wie vor mit Füßen getreten! Diese Menschen werden von vielen wie das Letzte behandelt und werden täglich diskriminiert und ausgegrenzt! Sogar Tiere werden von der katholischen Kirche gesegnet, aber diesen Menschen wird das verweigert! Es ist gut und wichtig, das sie auf sich aufmerksam machen und für ihre Rechte kämpfen!

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Augustin65 (2.722 Kommentare)
am 16.06.2024 16:26

Ganz gut.

Und ganz wichtig.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 16.06.2024 16:09

Schön wäre es wenn das möglich wäre! Alleine an Ihrem Posting erkennt man den Hass und die Hetze Menschen gegenüber die eben anders sind!

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amha (12.702 Kommentare)
am 16.06.2024 13:03

Das einzig Unpassende an dieser Veranstaltung war die Ansage der Frau Schiller, man müssen mit „die Leute“ in Diskurs gehen. Hätte sie ihren üblichen Sprech ohne den „Diskurs“ gewählt, dann wäre es halt die Schiller gewesen. Der vermeintliche Hauch von großer Welt und Fremdsprache ging halt daneben.

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 16.06.2024 15:23

Einen kurzen Moment dachte ich: Gut, dass sie nicht " Konkurs " gesagt hat.
Inhaltlich ist ihr voll zuzustimmen!
Es ist halt für manche schon eine gute begrüßenswerte Herausforderung eine DISKURS über die Vielfalt der Persönlicktsvarianten zu führen!
Ziel der Kulturhauptstadt ist eben die Herausforderung Menschen ins Gespräch zu bringen und nicht nur die lokalen eigenen Traditionen
hervorzukehren!

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 16.06.2024 15:44

Hauptsache, derJudas ist nicht Bürgermeister. Erwarten darf man sich nicht viel.

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soistes (3.348 Kommentare)
am 16.06.2024 12:44

Wers braucht....putzig, das Wurst in Lederhöschen.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 16.06.2024 13:03

Andere Menschen haben wenigstens Eier und stehen für Gleichberechtigung und nicht für Unterdrückung und Hetze so wie SIE!!!

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santabag (7.273 Kommentare)
am 16.06.2024 12:11

Ich habe das Kulturhauptstadtjahr eigentlich so verstanden, dass das Salzkammergut dem Rest der Welt zeigt, was die typischen kulturellen Highlights des Salzkammerguts sind.

In Wirklichkeit aber, kommen irgendwelche Leute aus dem Rest der Welt und erklären den Einwohnern des Salzkammerguts, wie sich diese zu verhalten haben. Das war bei der Zirkusveranstaltung so, wo lauter Australier hier waren. Das war beim "Das große Welttheater" so, wo lauter Salzburger und Tiroler hier waren. Das ist bei der Möbeleingrabungsaktion so, wo ein Israeli aus Wien im Salzkammergut herumwerkt . Das war bei der Pride Parade so, wo die Ursprünge im deutschsprachigen Raum in Berlin zu finden sind.

Das sind die Regisseure und Intendanten, die aus Graz, Wien, Chemnitz und sonstwoher kommen und den Salzkammergutlern erklären, wie sich zu verhalten haben.

Warum gibt es keinen Hauptverantwortlichen aus der Region, der mit Stolz das zeigt, wofür das Salzkammergut steht?

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Joshik (3.394 Kommentare)
am 16.06.2024 12:20

niemand 'aus dem Rest der Welt' 'erklärt den Einwohnern des Salzkammerguts, wie sich diese zu verhalten haben'
.
wer so etwas behauptet, der oder die lügt - oder stellt sich dumm.

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santabag (7.273 Kommentare)
am 16.06.2024 12:33

Na ja, schauen Sie sich mal die Plakate an, die an den Fassaden so mancher Gebäude hängen ...

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 16.06.2024 15:25

Was hat das mit der Pride zu tun?

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 16.06.2024 15:33

Von wegen : weenn das Heimat bist du großer Töchter/Söhne schon zu viel ist, wie kann mann dann Verständnis für die " gaaanz anderen" feiern?!

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 16.06.2024 15:56

Was dagegen? Sind Sprüche, die vor Ort entworfen wurden. Bleiben wir gleich dabei: Was geht das überhaupt Sie an??

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 16.06.2024 15:54

Auch ein Missverständnis, eigentlich mehrere.

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amha (12.702 Kommentare)
am 16.06.2024 14:46

Zusammengefasst haben Sie also das Kulturhauptstadtjahr völlig missverstanden; quasi nur aus Ihrem beschränkten Blickwinkel des alten weißen Mannes.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 16.06.2024 15:49

Ein Missverständnis. Es geht um eine fortschrittliche Weiterentwicklung einer sehr rückständigen Region, inkl. Standortbestimmung, Reflexionsprozess. So steht es im Grunde in der Ausschreibung. Die Goldhaubengruppen und die FPÖ wollten es anders verstehen, mit denen wären wir noch in den 30er und vierziger Jahren, ein Minderheitenprogramm.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 16.06.2024 16:11

Tradition ist aber sicher nicht schlecht.
Alleine für die Eröffnung mit den Nackten vor Kindern gehört die Verantwortliche vor Gericht gestellt.
Vor allem wenn man bedenkt, dass ein "Wiesenpinkler" vor Gericht stand und für ein menschliches Grundbedürfniss verurteilt wurde.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 16.06.2024 11:39

ich komm auch immer mehr zum Zweifeln bin ich Weiberl oder Manderl 😉

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naturpur1 (27 Kommentare)
am 16.06.2024 11:54

Selbst, wenn es wahr wäre: na und?

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