Gmunden ehrte ehemalige Kommunalpolitiker und Bedienstete
GMUNDEN. Altbürgermeister Heinz Köppl (ÖVP) wurde zum Ehrenbürger ernannt.
Im Gmundner Stadttheater wurden am Freitag zahlreiche ehemalige Politikerinnen und Politiker für ihre Verdienste um die Stadt geehrt. Höhepunkt war die Verleihung der nur selten vergebenen Ehrenbürgerwürde an den früheren Bürgermeister Heinz Köppl (ÖVP). Der ehemalige Vizebürgermeister Gottfried Schrabacher (ÖVP) wurde mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde ausgezeichnet. (Diesen hätte auch der ehemalige Vizebürgermeister Wolfgang Sageder (SPÖ) erhalten. Er lehnte jedoch ab.
Das Ehrenzeichen in Bronze für eine Periode im Gemeinderat erhielten Elisabeth Auer (SPÖ), Margit Drack (BIG), Rosina Hausherr (BIG), Nicole Frais (SPÖ), Franz Moser (ÖVP), Josef Sperrer (Grüne) und Birgit Weißenborn (SPÖ). Das Ehrenzeichen in Silber für zwei Perioden ging an Siegfried John (ÖVP), Herbert Löcker (Stadtliste) und Elisabeth Rumpf (Grüne). Das Ehrenzeichen in Gold für drei Perioden wurde Herta Grüneis (ÖVP) und Jochen Forstinger (FPÖ) überreicht.
Das Verdienstzeichen in Bronze erhielten Manfred Andeßner (ÖVP), Helmut Hochegger (SPÖ), Katharina Mizelli (ÖVP) und Michael Schneditz-Bolfras (ÖVP). Mit dem Verdienstzeichen in Silber wurden Gerald Grampelhuber (FPÖ), Gerhard Meingast (ÖVP), Wolfgang Ortner (ÖVP) und Arnold Schenner (SPÖ) ausgezeichnet.
In der Kategorie Verwaltung ging das Verdienstzeichen in Bronze an Hans Hirsch (ehemaliger Leiter des Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbandes), Hubert Kappel (ehemaliger Stadtamtsdirektor), Josef Kaltenbrunner (ehemaliger Leiter der Finanzabteilung, Rechnungsdirektor) und Johann Schifflhuber (ehemals Krankenhaus, Schloss Cumberland).
„Es war für mich eine große Ehre, dass ich die Laudationes für so viele ehrenwerte, über viele Jahre und oft auch Jahrzehnte engagierte Gmundner Persönlichkeiten aus Politik und Verwaltung halten durfte“, so Bürgermeister Stefan Krapf. „Dass mein geschätzter Vorgänger Heinz Köppl zum Ehrenbürger ernannt wurde, war für mich auch persönlich ein sehr emotionaler Moment. Er hat in seinen 17 Jahren Amtszeit mit viel Fleiß und Einsatz Projekte für die kommenden Generationen umgesetzt, das ‚offene‘ Rathaus gelebt und das Ohr stets bei den Bürgerinnen und Bürgern gehabt. Dass Gmunden eine in jeder Hinsicht so liebens- und lebenswerte Stadt ist, das ist mit auch der Verdienst aller Geehrten, die zudem große Vorbilder für junge Menschen sind.“
Kotankos Corner 
<<<<<< Dass Gmunden eine in jeder Hinsicht so liebens- und lebenswerte Stadt ist, das ist mit auch der Verdienst aller Geehrten, die zudem große Vorbilder für junge Menschen sind.“>>>>>>
Ist DAS ernst gemeint?
Unsere Kinder möchten leider weg aus Gmunden, macht nicht etwas traurig, der Grund dafür liegt auf der Hand und in den Händen der Politiker - auch in den Leistungen einiger der nun dekorierten……👎👎
SO schaut es auch aus Hr. BM !
<<<<<< Er lehnte jedoch ab.>>>>>
Gut so, - wie stark ist der Zug in der Stadt ausgelastet? Fahren die Politiker die so sehr dafür waren eh fleißig als Vorbilder mit dem Zug in die Stadt und kaufen dort fleißig ein? HOFFENTLICH !
Ist doch nicht nur für den Pöbel die BIM !
Und glücklicherweise sind solche „Auszeichnungen“ nicht Kostenintensiv für die Bevölkerung, wenn sie drauf stolz sind sollens es sein, denn was gut oder nicht gut war darüber könnte man lange diskutieren - alleine das mit dem Hotel……🤮
....den letzten fähigen Bürgermeister hatte Gmunden von 1973 - 1984 mit Hr. Karl Sandmeier !
Die nach ihm kamen waren allesamt" Figuren von trauriger Gestalt" !
Karl Sandmeier - der war ein Mann von Qualität - solche gibt es nimmer! 👍👍
einer der es verdient hat,
und leider bei seinen Projekten von den anderen Parteien
behindert wurde,... siehe Hallenbad, 2010,
ein wahn sinn mit den kleinen Parteien, sie arbeiten gegen das Wohl der Einheimischen,
ein bisserl was an Zeidungsliteratur gefällig um einen größeren Überblick zu gewinnen und einfach um Nachzudenken, Nachzugoogeln, etc. ? https://ooe.orf.at/v2/news/stories/2588807/
https://www.derstandard.at/story/1799156/oebb-verkaufen-seebahnhof-am-traunsee
das oben kann man nicht erfinden.
https://www.salzi.at/2013/06/causa-lacus-felix-ovp-gmunden-stellt-richtig-wir-lassen-uns-nicht-anpatzen/
so stelle ich mir erfolgreiche Hotelpolitik nicht vor.
übrigens bis heute kein Hotel, vielleicht ist Gmunden einfach zu schön, am Grundpreis, bei einem ehemals öffentliche Grund , kann es nicht liegen.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Ein weiteres Nonsenseevent.
Übrigens, Siegfried John und Herbert Löcker sind seit mindestens 10 Jahren bzw bei Jochen Forstinger dürften es eher schon 20 Jahre sein nicht mehr in den Niederungen der Gmundner Kommunalpolitik aktiv.
Sieht man sich die Personen auf dem Foto an, könnte man ein Revival der Löwingerbühne starten.
bei Bediensteten würde ich das eher verstehen. aber bei der Gesamt Performance von Gmunden, bis heute kein Hotel, obwohl der Seegrund ja fast geschenkt war, etc. vom Glanz der Vergangenheit ist halt in Gmunden nicht wirklich so viel nachhaltig übrig geblieben. liegt aber wohl auch zu einem Teil an den Einwohnern selber und wie diese dann sich in der politischen Vertretung spiegeln.
das einzige was man Gmunden nicht nehmen kann ist der wunderschöne Platz und meinetwegen wenigstens dann die Parkgebühren auch außerhalb des Zentrums zur Geldbeschaffung. Blöd halt wenn auch gerade die Kleinen Leute mit dem notwendigen Auto am Land überall schön abgezockt werden.
und natürlich kommt ein Großteil der gemachten Groß- Investitionen, wie die Straßenbahndurchbindung und Neubau der Traunbrücke ja bekanntlich vom Land. Nehmerqualitäten sind durchaus vorhanden.
Gmunden mit den teuren Zweitwohnsitzen, ein Bravo der rechten Politik!
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Was ist das für ein Unsinn? 8 Millionen sind für einen Grund, der aufgrund seiner Beschaffenheit schwer zu bebauen ist, kein Geschenk!
wenn schon Zahlen, dann genaue und die Gesamtgröße dazu, aber auch die Beschaffenheit, was immer damit gemeint ist genauer beschreiben. alleine der Umweg über Wohnungsbauten das Hotel zu finanzieren hätte ja einer offenen Darstellung bedurft. letztlich ist es aber bis jetzt nicht an dem Grundpreis gescheitert, sondern daran, das die Investoren es dann nicht ausführten und dazu gab es im Vorfeld seinerzeit schon Anzeichen. Und natürlich hatte Gmunden eh schon seine reichlich vorhandene Hotelgeschichte, nur ist letztlich ein Großteil immer in Wohnungen umgewandelt und verkauft worden. Es ist schon klar, dass Investoren mit Wohnungen als Betongold bislang bessere Geschäfte machten, offenbar hat die Politik dagegen kein Rezept. Bei Umwidmungen von familiären Stil allerdings geht es für viele Bürger auch nach Jahrzehnten keine Lösung, während komischerweise nach dem Total Verkauf von Sacherln dann ganze Siedlungen an viel abgelegeneren wachsen.
Es gilt für Alle die UV.
Hr. BGM Köppl war einer der etwas angepackt hat,
Er war einer der etwas bewegt hat, Weltrekord Versuch Stammtisch, der mit
den anderen Parteien reden konnte, und auch Projekte weiterbrachte,
bis auf die Therme,......... da haben die anderen Parteien das Wohl der Gmundner verhindert,
ca, 2010- bis 2013, Die Allianz gegen Köppl hat dies verhindert, ,leider,
zum Nachteil der vielen Kinder, und Senioren,.............
Hr. Altbürgermeister, Gratulation und den anderen verdienten auch alles Gute.
Ach ja, eine Therme ohne Gmundner Thermalwasser, denn in der Richtung gibt es in Gmunden nichts, selbst wenn noch solange und tief gebohrt wird. Es gab zwar die grandiose Idee, Thermalwasser von Bad Schallerbach (Schwefeltherrmalbad), Bad Hall (Jodtherme) oder von Bad Ischl (Soletherme) nach Gmunden zu bringen. Mit LKW oder wäre eine Leitung verlegt worden, keine Ahnung.
Gmunden sollte zur selben Zeit auch Universitätsstadt werden mit einer Privatuni im medizinischen Bereich. Die bekam aber keine Akkreditierung bei den Akteuren, die die in Gmunden betreiben wollten. Köppl und seine Crew träumten damals schon von 1500 Studenten, die nach 2 Jahren in Gmunden leben, studieren und konsumieren. Als Notnagel nach Scheitern der Privatunipläne sollten dann die Keramiker von der Kunstuni Linz nach Gmunden kommen. Die weigerten sich zurecht, für ihr Studium in die Provinz abgeschoben zu werden. Köppl und sein Team bekamen das hautnah zu spüren damals in Linz.
Für Gmunden und die Gmundner hat er überhaupt nichts weitergebracht, für Asamer und Co. hingegen schon.
@ powerslave
Krapf ist um keinen Deut besser unterwegs als sein Vorgänger, war einst in Köppls Team. Schleimspuren zu Asamer, Mitgliedern der ehrenwerten Maximilianhofgang, Steinkogler, Rimpf etcetc wurden von Krapf plus Team perfekt gezogen. Ach, immerhin verirrte sich einst Messias Kurz nach Gmunden in ein Bierzelt, wo Krapf wieder katzbuckeln konnte.
Von Hotels nichts zu sehen, also auch kein angeblicher Heilsbringer für das Ortszentrum "Seeviertel" in Sicht. Dafür Lichterfest weg, Advent im Land- und Seeschloss ruiniert, Parkplätze vergebührt, Fleckerlteppich an Geschwindigkeitsbeschränkungen etcetc.
Nicht zu vergessen der "Reittherapiehof" beim Grünbergbauern...
@powerslave
Aber geh, der "Reitthrapiehof" vom gelernten Kuhmelker Asamer ist doch liebreizend und bezaubernd. Der war vor ca 2 Jahren ua Thema in einer "am Schauplatz"reprtage. Im Standard Forum wurde Krapf und seine ÖVP-Crew in die Einzelteile zerlegt - nicht von Gmundnern, denen ist der Standard zu hoch für ihre Intelligenz. Seitdem liest man kein Sterbenswörtchen mehr am krapfschen Jubelaccount über einen Beitrag, wo Gmunden in einem langen Artikel über Problem XY mit einem kurzen Satz erwähnt wird.
Von Krapf als sogenannter Stadtchef gibt es nur Statements wie liebreizend und bezaubernd, Wertschätzung und wunderbares soziale Miteinander, Genuss und Lebensfreude. Alles Humbug! Bei der ÖVP- Gmunden gehört dringend personalmässig ausgemistet. Der Fisch beginnt auch am Kopf zu stinken.
..... und die Kindergartenkinder, die ab heuer im Container hausen müssen, weil lt. Bgm. Krapf kein geeignetes Grundstück vorhanden ist.
Oder, vielleicht stimmt die Bürgermeisterausrede gar nicht, und es spiesst sich an den Finanzen. Das elitäre Gmunden ist hoch verschuldet, (nachzulesen in "offener Haushalt at,") Bis Jahresende muss 1 MIO Euro eingespart werden, um den ehrwürdigen Titel einer Abgangsgemeinde zu entgehen. Gmunden hat fertig!
@Gmundnerer -
ich pack es nicht - << Allianz gegen Köppl>> verschrieben ? 😂😂
WARUM war der so schnell weg vor der Wahl, warum eigentlich?
🙈🙈
die Blase bläst sich vollkommen selbstständig auf, braucht absolut keine frische Luft von außen-nur laufend etwas Steuergeld. Für die Dimension dieser Blase ist das aber überschaubar, manch kleineres Theater benötigt mehr Kohle zum verheizen
Köppl dir Ehrenbürgerschaft zu verleihen ist ungefähr so passend, wie Mittendorfer zum Ehrenpräsidenten der RA Kammer zu wählen..
da muss die Krone herhalten, damit etwas von "Nachwehen" geschrieben, wo sind die lokalen Medien dabei geblieben? https://www.krone.at/3565309 Es gilt die UV.
übrigens wundern sich viele Medien über das Nationalratsergebnis, nur wenn es um Zusammenhänge geht und Zuordnung zu Handelnden muss Jedermann oder Jedefrau selber Detektiv spielen. die unter anderem aktuelll im TV Deutschland Info laufenden Sendungen über die Geschichte vieler in Europa angezettelten Kriege der letzten hundert Jahre, und über den Faschismus der Politik bis hin zum Antisemitismus etc. sind so eindeutig und müssten doch wirklich ganz andere als Feind Populisten als gewählte Volksvertreter zeitigen. Irgendwo wird auch heute immer alles auf Andere geschoben und die Ursachenbekämpfung und überhaupt das Hinterfragen von Krieg findet nicht breit genug statt. die Wissenschaft soll übrigens endlich ihr Wissen über Krieg umsetzen. Krieg ist immer für die Mächtigen Herrscher auf Kosten der Menschen und dementsprechend klare Anleitungen dagegen wären gerade im neutralen Österreich schon Jahrzehnte notwendig, hier könnte die Neutralität auch zum Weltfrieden beitragen.
Ich finde es einfach unerträglich, wenn Personen, die jahr(zehnt)enlang von Steuergeldern bezahlt wurden, dafür auch noch geehrt werden.
Wieviel (tausende) Euro Steuergeld hat diese Ehrung der Stadtgemeinde Gmunden zusätzlich gekostet ?
von wen sollten den Bedienstete in der öffentlichen Verwaltung deiner Meinung bezahlt werden??? Einfach mal posten ohne zu denken dürfte deine Eigenschaft sein!
Bedienstete werden vom Steuerzahler bezahlt. Wie schon die Bezeichnung sagt, stehen sie im Dienst der Allgemeinheit und sollten auch so handeln. Wir haben aber die negative Erfahrung gemacht, dass man als Gemeindebürger - eher in kleineren Gemeinden - wie ein Bittsteller behandelt wird.
Feindseligkeiten, Beschimpfungen und Ausgrenzungen sind keine Seltenheit. Viele Gemeindeangestellte gebärden sich, als würde der Ort ihr Eigentum sein.
wenn jäger mit vermeintlichem fug & recht waffen führen dürfen...unglaubliche fehleinschätzung.
es irrt der mensch, solang er strebt- ewig gültig