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Rottweiler attackierte 7-Jährige im Mühlviertel: Besitzer gibt Hund ab

Von nachrichten.at, 02. Jänner 2025, 11:26 Uhr
Hundeattacke: Rottweiler
Behörden entscheiden nun, was mit dem Rottweiler passiert. (Symbolbild) Bild: colourbox.de

KIRCHBERG OB DER DONAU. Eine Siebenjährige wurde am Neujahrstag von einem Rottweiler angefallen und schwer verletzt. Sie wird aktuell im Kepler Uniklinikum behandelt.

Der Artikel wurde zuletzt um 13:34 Uhr aktualisiert. 

Die Siebenjährige erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen, wurde von dem Hund in die Schulter, den Oberarm und den Unterschenkel gebissen. Sie wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Kepler Uniklinikum gebracht, wo sie aktuell auf der Normalstation behandelt wird, wie eine Sprecherin auf OÖN-Anfrage sagt.

Das Mädchen war am Neujahrstag am Garten der Nachbarn vorbeigelaufen, wo eine Zehnjährige mit dem Rottweiler gerade Abrichte-Übungen durchführte. Der Hund visierte plötzlich den Pelzkragen an der Jacke des Mädchens an und biss zu. Die Zehnjährige versuchte, den Hund durch schreien zu vertreiben und wurde dabei ebenfalls gebissen und leicht verletzt.

Behörden sind am Zug

Grundsätzlich werde bei einem Hundebiss eine fahrlässige Körperverletzung angezeigt, heißt es von der Polizei. Angezeigt wird der Besitzer des Hundes, in diesem Fall der Vater der Zehnjährigen. Der Mann wird den Hund "schweren Herzens", aber freiwillig abgeben. Das sagte Vizebürgermeister Stefan Reisinger (ÖVP) am Donnerstag. Was weiter mit dem Tier geschehe, müsse noch zwischen den Behörden – Bezirkshauptmannschaft, Gemeinde und Land – abgeklärt werden.

Anmerkung der Redaktion: Die Polizei korrigierte im Nachhinein das Alter des Opfers von 6 auf 7 Jahre. 

Lokalisierung: Zu der Hundeattacke kam es im Gemeindegebiet von Kirchberg ob der Donau (Bezirk Rohrbach)

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87  Kommentare
87  Kommentare
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fischerfel (810 Kommentare)
am 03.01.2025 17:10

Was heißt abgeben? Wieso wird nicht gleich gesagt daß er eingeschläfert wird. Dieser feige Gesellschaft.

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linz2050 (7.464 Kommentare)
am 03.01.2025 11:23

Bei vielen Kommentaren ist zu entnehmen das gewisse Leute nicht zwischen Hund und Giraffe unterscheiden können .... aber fest das Maul aufreißen - frei nach dem Motto: >keine Ahnung von was aber davon viel!<

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baudschi (2 Kommentare)
am 03.01.2025 08:14

Was gibt es da noch lang zu überlegen? Weg mit dem Drecksviech!!!

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berufstaetiger (239 Kommentare)
am 03.01.2025 08:36

zuerst überlegen dann posten

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Augustin65 (2.861 Kommentare)
am 03.01.2025 09:38

Wäre oftmals ratsam.....

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mynachrichten1 (15.597 Kommentare)
am 02.01.2025 22:06

für alle Rottweiler Fans zum Nachdenken, Innehalten und Überdenken des unnötigen Risikos. Gilt natürlich auch für andere große Hundekaliber. https://www.abendblatt.de/vermischtes/article107588697/Rottweiler-Odin-beisst-Kind-tot.html

Etwas vorher hat mir eine Tierspezialistin gesagt, dass ich mit meiner kleinen Tochter und wenn an öffentlichen Plätzen manchmal ganze Hundehorden im Park auslaufen dürfen, natürlich wie so oft auch in der Hunde an der Leine Zone,
überhaupt keine Angst haben muss, weil Hunde ja Kinder beschützen.
Sie hat immerhin studiert und erzählt so einen Schwachsinn.

Angstbeißer gibt es auch bei großen Hunden, bei kleinen sind halt die Verletzungen meistens nicht so arg.

Genauso wie bei anderen vermeidbaren Unfällen müsste man bei schweren Hunde Verletzungen viel ärgere Strafen vorsehen und auffällige Hunde Halter natürlich auch zum Psychotest, genauso wie bei Alkoholsündern am Steuer.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Augustin65 (2.861 Kommentare)
am 02.01.2025 20:04

Es ist mir völlig schleierhaft, warum hier so auf die Rasse losgegangen wird, es hätte mit jedem anderen Hund genau dasselbe passieren können.

Ich möchte den Vorfall nicht herunterreden, aber soeben kam die Information (OÖ Heute) dass das verletzte Kind demnächst wieder nach Hause entlassen wird (gottlob), was bedeutet, dass sich das Tier, so blöd es klingen mag, immer noch einigermaßen im Griff hatte.

Wer jemals einen Rottweiler bei der Schutzarbeit gesehen (oder erlebt) hat, weiß wozu dieser fähig WÄRE.

In meiner aktiven Zeit im (vereinsmäßigen) Hundegeschehen wurden genau zwei Hunde wegen Aggression (wiederholte Beißattacken) eingeschläfert.

Beide waren Rüden der Rasse Golden Retriever.
Ich kannte und bedauerte beide.....

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linz2050 (7.464 Kommentare)
am 02.01.2025 21:25

Sehe ich genauso. Nur Hunde Nichtkenner Argumentieren anders. Ich kenne auch 2 Rotti ... Seelen gute Hunde.
Was mir letztens passierte: ich war mit meinem Hund abends unterwegs ... ein kleines Bübchen rd. Jahre (mit Vater) wollte ihn unbedingt streichlen ... ich wollte es natürlich nicht ... der kleine gab nicht auf, der Vater spielte mit dem Handy ... ich sagte ihm 2x er solle es seinem Sohn erklären das es nicht näher zu kommen. Der kleine rannte wieder zu uns ... ich stoppte ihn mit meiner Hand, der kleine Stöpsel viel um und der Vater zuckte aus. Zum Glück ist mein Hund ein >extrem guter Lotsch< und sehr Kinderliebend ... was wäre wenn. Und dann wäre sicher wieder der Hund schuld gewesen!

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mynachrichten1 (15.597 Kommentare)
am 02.01.2025 21:56

sollte man nicht auch einen Beißkorb tragen in der Öffentlichkeit? und natürlich, so liebe Tierchen, die wenn sie zubeißen ganz arge Verletzungen verursachen, was leider auch in den Familien selber passiert. Für was braucht man so ein Viech, außer vielleicht für Polizei oder Bundesheer ? das Verhältnis Zugang zu Gefahr und Einsatzgebiet sollte besser abgestimmt werden, damit nicht so viel Unsinniges passiert. Und noch was, unbedingt bei Anzeigen oder Unfällen gehörte schon lange die Psyche der Tierhalter auch untersucht, nicht nur das Tier auf Tollwut. Dass es überhaupt möglich ist, dass Gemeinden auch mitreden, bei diversen Problemfällen, das zeigt wie altbacken nicht unbedingt von Spezialisten Entscheidungen getroffen werden können.
Unverbesserliches Risiko in eigenen Familien, trauriger Beweis: https://www.abendblatt.de/vermischtes/article107588697/Rottweiler-Odin-beisst-Kind-tot.html Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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MannerW (3.825 Kommentare)
am 03.01.2025 08:46

Und wieso nennt man einen Hund abwertend „Viech“?

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mynachrichten1 (15.597 Kommentare)
am 03.01.2025 09:04

weil es auch leichter ist, als die Besitzer von dementsprechend gefährlich gehaltenen Hunden abzuwerten. und wer die Hierarchie zuerst der Mensch, dann das Tier nicht für richtig erachtet, der gehört irgendwo in die Wildnis hinaus, wo er sich austoben kann und nicht in die Gesellschaft integriert. Und wenn Behörden am Zug sind, dann hat man nicht selten den Eindruck, dass der Zug zu spät kommt, oder überhaupt ausgefallen ist, usw. oder der Zug in die falsche Richtung fährt. Es g f Alle die UV.

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Augustin65 (2.861 Kommentare)
am 03.01.2025 09:44

Es ist also leichter, die Schuld bei dem Hund zu suchen.....

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linz2050 (7.464 Kommentare)
am 03.01.2025 11:24

Was du glaubst und Wahrheit ist, ist wie schwarz und weiß!

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Schihase (3 Kommentare)
am 03.01.2025 09:16

das Kind konnte Gott sei dank gestern vormittags das KH verlassen,alles Gute dem Mädchen !

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Augustin65 (2.861 Kommentare)
am 03.01.2025 09:42

Darum, und ohne den Vorfall beschönigen zu wollen: Die Sache wäre noch viel schlimmer ausgegangen, wenn der Hund einen kompletten Instinktausfall gehabt hätte....

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soistes (3.775 Kommentare)
am 02.01.2025 19:23

Der Hund gehört eingeschläfert und nicht abgegeben.

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fischauge76 (61 Kommentare)
am 02.01.2025 18:04

Nur die wenigsten Menschen können einen Hund richtig halten, auch wenn sie selbst anderer Meinung sind. Und schon gar nicht Hunderrassen welche die Allgemeinheit gefährden können. Daher muss dringend die Gesetzeslage angepasst werden.

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MannerW (3.825 Kommentare)
am 02.01.2025 19:21

Das hätte Hr. Lindner, kurz vor seinem Abschied, noch versucht. Leider nicht erfolgreich.
Wie man in den Kommentaren liest, wird das neue Gesetz unzureichend geahndet. Woran liegt das? An den Gemeinden (Bürgermeister)? An den Bürgern, die Beobachtungen nicht weiter verfolgen?

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Luna2016 (19 Kommentare)
am 02.01.2025 19:54

Das Gesetz ist jetzt seit zwei Tagen in Kraft!!!!

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MannerW (3.825 Kommentare)
am 02.01.2025 19:58

Das Gesetz ist seit 04.07.2024 in Kraft.

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Luna2016 (19 Kommentare)
am 02.01.2025 20:03

Sorry…war falsch von mir….ich glaube, das Gesetz ist mit 01.12.2024 in Kraft getreten.

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Ulli2 (20 Kommentare)
am 02.01.2025 17:43

Tragischer Vorfall - vor allem für das Kind aber auch für die Eltern.

Für mich gibt es nach solchen Vorfällen nur eine plausible Reaktion. Hund einschläfern.
Ich liebe Hunde - aber bei aller Tierliebe - wohin mit dem Hund? Tierheim kann nicht immer die Antwort sein.
Bevor jetzt wieder aufgeschrieen wird - warum soll die Allgemeinheit zahlen?

Es wäre grundsätzlich auch ein Signal an die Hundebesitzer/Tierliebhaber. Besser aufpassen, sorgvoller umgehen, mehr nachdenken - sonst...

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rudolfa.j. (3.982 Kommentare)
am 02.01.2025 17:05

Tiefer stehend eine Menge dümmlicher Kommentare!!!!!

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MannerW (3.825 Kommentare)
am 02.01.2025 18:20

Und Ihr Kommentar zu dieser Angelegenheit?

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transalp (11.484 Kommentare)
am 02.01.2025 15:35

Grundsatzfrage:
Wieso legt sich jemand ausgerechnet Hunde wie einen Rottweiler zu?
Eine Rasse, die belannt gefährlich sein kann, und entsprechend gezüchtet wurde?
Sind ja keine Kuscheltiere. Und sportlich fordende Hunde- da gibt es geeigneter Rassen!

Liegt es an mangelndem Selbstbewusstsein solcher Hundehalter?
("Hund stark = ich stark").
Oder was soll das?

Ich habe nichts gegen Hunde, aber gegen Hundehalter die verantwortungslos handeln (oder jene die Ihre Hunde herumgacken lassen). Oder was hat dieses Vieh alleine bei einer 10 Jährigen zu suchen, die es niemals unter Kontrolle halten kann?
Wiederwärtig sowas!!

Ja, ich bin für eine Hindehalteverbot
gewisser Rassen in Laienhände.
Die Politik soll endlich mal Eier haben, dies umzusetzen.
Bevor wieder was passiert!

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Damax (688 Kommentare)
am 02.01.2025 16:10

Soll Menschen geben, die nicht in einer Mietwohnungen in der Innenstadt leben, sondern in einem Haus in der Peripherie, bzw womöglich sogar weiter draußen in der Pampas. Solche Leute halten sich Hunde u. a. als Wachhund. Dass man am Umgang mit solchen Tieren ordentlich zu schrauben hat, unterschreibe ich sofort, da bin ich bei Ihnen

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momi (5 Kommentare)
am 02.01.2025 19:38

👍

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Orlando2312 (22.964 Kommentare)
am 02.01.2025 15:19

Schon wieder mal sucht die Community den Fehler natürlich nicht an der richtigen Stelle.

Warum ist das Grundstück, auf dem ein Rotti rumläuft nicht entsprechend eingezäunt?
Warum übt ein 10jähriges Kind alleine Abrichten mit so einem Hund?

Auch hier hat der Hundehalter versagt und er trägt die Verantwortung. Bei meinem ersten AmStaff, einer Hündin mit 23 kg habe ich meiner 13jährigen Tochter verboten, alleine mit dem Hund unterwegs zu sein.

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MannerW (3.825 Kommentare)
am 02.01.2025 18:53

Sehe ich genauso! 👍

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2020Hallo (4.909 Kommentare)
am 02.01.2025 15:19

A gute Idee wenn man bedenkt was dem Mädchen durch den Hund sinnlos angetan wurde!

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Amtsmissbrauch (646 Kommentare)
am 02.01.2025 15:33

und was tuen wir unseren Tieren fortlaufend an mit den Feuerwerk, Boller Schießereien??

jeder der ein Tier hat und es es beobachtet weis von was ich spreche!!

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transalp (11.484 Kommentare)
am 02.01.2025 15:37

Sie haben recht. Aber das hier ist
Themenverfehlung!

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Amtsmissbrauch (646 Kommentare)
am 02.01.2025 21:44

nicht unbedingt es war nun mal der Neujahrstag

und wir wissen ja wie gereizt mansche Menschen sind wenn sie zb nicht schlafen können,

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mynachrichten1 (15.597 Kommentare)
am 02.01.2025 15:13

wieso wird der Hund nicht eingeschläfert?
wie kann man schweren Herzens so einen Hund abgeben, wenn man das Leid des kleinen Mädchens mitdenkt?
sollte man nicht auch die geistige Eignung nach jedem Unfall wenigstens von Experten prüfen lassen`?

außerdem wäre es an der Zeit, einmal klar abklären zu lassen und dann in der Zeitung zu schreiben, wie und von wo der Schadenersatz bei Hundeangriffen für die Bürger in Österreich gehandhabt wird.

wegen jedem Pipifax wird man von Baubehörden vielfach "verarscht", aber beim Thema Sicherheit bei Hundehaltung ist nichts zu hören, von unseren Politikern und offenbar unzuständigen Behörden.

Saftladen das ganze Paragraphen Biegergewerbe und offenbar auch unsere Justiz, die sich dann noch mit den unterschiedlichen Landesgesetzen auskennen sollte.

Unzuständige Zuständigkeit, das wird immer öfter auf immer mehr Schauplätzen der unnötigen Gefährdung sichtbar.

Oder haben wir einfach nichts besseres verdient von Staatswegen?

Es gilt die UV.

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Damax (688 Kommentare)
am 02.01.2025 16:18

Schadenersatz u. Schmerzengeld liegen in der Verantwortung des Hundehalters. Dieser muss auch eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestschadenssumme haben

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pprader (1.677 Kommentare)
am 02.01.2025 14:30

Problemwölfe , die Schafe oder andere Nutztiere angegriffen haben, werden abgeschossen.

Sollte auch für Hunde, die Menschen gejagt haben, gelten

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linz2050 (7.464 Kommentare)
am 02.01.2025 17:23

2024 würde weit über 100 Leute von Kühen verletzt. Alle abschießen?

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amha (13.081 Kommentare)
am 02.01.2025 17:41

Hamma a belastbare Quelle für diese maßlose Behauptung?

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linz2050 (7.464 Kommentare)
am 02.01.2025 17:57

www.gooogle.com

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amha (13.081 Kommentare)
am 02.01.2025 18:29

Hat es net noch a viertes „o“ vergessen, das Kasperle?

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TheShedEnd (964 Kommentare)
am 02.01.2025 14:29

Meine Mama als ich 10 Jahre war: „Du bist jetzt alt genug, dass du mit deinem Tamagotchi alleine raus darfst!“

Andere Leute: „Du bist jetzt alt genug, dass du mit unserem 50kg-Listenhund alleine raus darfst!“.

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Hans1958 (3.276 Kommentare)
am 02.01.2025 13:56

Hund einschläfern, Besitzer zu saftiger Geldstrafe und unbedinger Haft verurteilen....sonst ändert sich nie etwas.

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GüntherSchnell (8 Kommentare)
am 02.01.2025 13:46

Ach wie schön das 2025 diese Hunde Aktivisten und Ihr Pulsschlag von
über 180 das Jahr alte Jahr gut überstanden haben und ins neue 2025 mit Sachlichen Kommentaren starten !Gratuliere 🙌

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amha (13.081 Kommentare)
am 02.01.2025 13:13

Eine !!! 10jährige !!! „spielt“ Abrichten mit dem hochtriebigen elterlichen Köter! Man kann nur hoffen dass die Eltern des gebissenen/verletzten Mädchens sich einen guten Anwalt nehmen, und die verantwortungslosen Hundehalter in die Armut verklagen!

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Augustin65 (2.861 Kommentare)
am 02.01.2025 13:19

Der Hund ist auf mindestens 725.000 Euro versichert.
Das mit der Armut wird schwierig....

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amha (13.081 Kommentare)
am 02.01.2025 13:28

Sollte der Richter - so wie ich - grobe Fahrlässigkeit sehen, ist die Versicherung aus dem Schneider.

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Augustin65 (2.861 Kommentare)
am 02.01.2025 13:40

Haben sie mitbekommen, welche Strafe die Halterin der drei Amstaffs aus Niederseebern, die immerhin eine Frau getötet haben, ausgefasst hat?

Wird wohl eher nichts mit grober Fahrlässigkeit.....

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azways (6.421 Kommentare)
am 02.01.2025 17:54

Wenn der Besitzer die Versicherungsprämie bezahlt hat - sonst gibt es keine Versicherung und die Opfer gehen leer aus !

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LASimon (15.480 Kommentare)
am 02.01.2025 15:18

Was bedeutet "hochtriebig"?
Sie kennen den Hund, weil Sie ihn als "Köter" und "hochtriebig" bezeichnen?

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MannerW (3.825 Kommentare)
am 02.01.2025 12:35

Auch ein Chihuahua kann schmerzhaften Schaden zufügen, zB. wenn er Kinder ins Gesicht beißt.

Es ist meiner Meinung nach nicht die Rasse an sich, sondern IMMER der Hundehalter verantwortlich, wenn etwas schief läuft!

Rottweiler hätte ich noch nie gehört, dass das ein "Kampfhund" wäre.

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