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Hoffen auf alte Normalität

22. März 2021, 01:22 Uhr
Präsidentin Monika Forstinger, Obmann Hans Kronberger, Funktionäre und Spieler wollen den Ball rollen sehen. Bild: Verein

ROSTORF. 100 Kinder und Jugendliche aus sieben Gemeinden haben im Rüstorfer Waldstadion eine Spielstätte mit Wohlfühlcharakter. Doch derzeit sind die Systeme nur sehr langsam im Hochfahren, wie auch Vereinsobmann Johannes Kronberger bedauert.

Ein Rückblick: Es war der 13. März 2020, als im Amateurfußball das Wort Corona den Einzug hielt – auch für den Rüstorfer Fußballnachwuchs mit fünf Meisterschaft spielenden Teams sowie für den Fußballkindergarten ein Schlag ins Gesicht. Nachwuchsleiter Willi Lehner und seine zwölf Nachwuchstrainer leisteten in den folgenden Monaten wertvolle Arbeit abseits des grünen Rasens. Die Trainer waren ständig mit den Spielern in Kontakt und konnten bis zum Sommer den Lagerkoller in Grenzen halten. Noch im Frühjahr 2020 kaufte Kronberger mit Unterstützung der Gemeinden Rüstorf und Desselbrunn sowie treuer Sponsoren einen neuen Vereinsnachwuchsbus. Meisterschaftsbeginn war Anfang September 2020, und der neue Fußballkindergarten startete mit Trainer Dominik Oberhumer ebenfalls Anfang September. Waren beim ersten Training 18 Kinder anwesend, stieg die Zahl in den folgenden vier Wochen auf 40 an.

Sehr traurig wurde es für die Nachwuchsspieler Ende Oktober, als die Fußballplätze und Sporthallen wieder gesperrt wurden. Nun waren die Trainer gefordert. Während der Wintermonate gab es jede Woche neue Trainingsvideos für zu Hause, um den Ehrgeiz der Kinder für den Fußball aufrechtzuerhalten.

Aktuell ist Nachwuchstraining unter strengen Auflagen wieder erlaubt. Johannes Kronberger und „sein“ Verein hoffen auf eine möglichst schnelle Rückkehr der guten alten Fußballnormalität.

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