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Großeinsatz wegen Stand-up-Paddler
STROBL. Ein vermisster Stand-up-Paddler löste Sonntagabend nach dem Gewittersturm eine großangelegte Suche auf dem Wolfgangsee aus.
Nach Angaben des Salzburgers wäre der See vorerst noch glatt gewesen, als plötzlich eine massive Windböe von Westen eingefallen sei und das Board umgekippt hätte.
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Sanka?
Sanitätskraftwagen …. a Bezeichnung aus Deutschland 😳—unverständlich!
Man muss diesen armen Menschen einfach bedauern!
Er hatte gerade Zeit, er war an einem See, er hatte die Ausrüstung dabei und er hatte Lust auf Stand-Up paddeln.
Somit hat er das absolute Recht auf die Befriedigung dieses Verlangen!
Zumindest hatte er das in seiner Vorstellung, leider haben äußere Umstände dies verhindert. Aber vielleicht kann er das Wetter verklagen, da es die Befriedigung seines Verlangen verhinderte.
Die Sturmwarnung funktioniert am Wolfgangsee sehr zuverläsig.
Hoffentlich werden solche verantwortungslose Personen zur Kasse gebeten!
Darum hat man auf einem größeren Gewässer eine Schwimmhilfe und eine Fangleine...
Mich hat es bei einem Sturz mal so blöd aufs knallharte Bord geprackt, dass mir kurz schwarz wurde...
Seeverbot für zehn Jahre.
K!ommentarverbot für 10 Jahre!
Einsatz verrechnen und gut.
Man sollte sowas immer gleich melden um einen unnötigen Einsatz der Retter zu meiden. Aber wer noch bei Sturmwarnung raus paddelt dem ist das Denken wohl schon abgekommen.
Was Komfortzone ist, bestimme ich allein.