Kuh attackierte Vöcklabrucker Bauern
BEZIRK VÖCKLABRUCK. In der Nacht auf Sonntag attackierte eine wild gewordene Kuh im Bezirk Vöcklabruck ihren Bauern.
Der 47-Jährige Landwirt hörte gegen 3.45 Uhr Morgens im Stall seines Bauernhofes schreie einer seiner Kühe. Als er nachschaute, sah er, dass sich eine seiner Kalbinnen von der Anbindung gelöst hatte.
Bei dem Versuch sie wieder auf ihren Platz zurückzuführen, drängte ihn die Kuh plötzlich gegen einen Heuballen und attackierte ihn mit ihren Hörnern. Der Mann rief um Hilfe. Von den Hilferufen geweckt, eilte die 75-Jährige Mutter des Landwirten zu Hilfe und konnte das Tier dazu bringen, von ihrem Sohn abzulassen. Die Beiden konnten aus dem Stall flüchten. Der 47-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und in das Salzkammergutklinikum Vöcklabruck eingeliefert, wie die Polizei am Sonntagmorgen berichtet.
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Die AGBs erlauben also kein Posting wie "bauernfeindliche Kuh"? Humor verboten?
Wird es wohl bald ein paar zusätzliche Kalbsschnitzerl und Kalbsbraten geben.
Da Tiere nicht reden können, zeigen sie es anders, was ihnen nicht passt.
immer angebunden zu sein, kein Wunder wenn die Kuh da einen Lagerkoller bekommt.
Ich war der Meinung, es gibt keine Anbindeställe mehr. Offensichtlich doch.
Dem Bauern gute Besserung.
Warum sollte es keine Anbindehaltung mehr geben? Ein großer Teil der Rinder befindet sich noch in der Anbindehaltung. Speziell im kleinstrukturieten Bergland.
Auch Kühe sind nicht zu unterschätzen...muss nicht immer ein Stier sein.