Gewäxhaus: Comeback nach zwei Jahren
ENNSDORF. Ab 18. Februar gibt es in Ennsdorf wieder ein reichhaltiges Kulturprogramm.
ENNSDORF. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor zwei Jahren war wie in vielen Kulturhäusern auch im Gewäxhaus Ennsdorf buchstäblich Schluss mit lustig. Der Kulturverein K+ konnte keine Kabarettveranstaltungen mehr im Gewäxhaus organisieren. "Die Rahmenbedingungen und Einschränkungen machten einen vernünftigen Betrieb einfach nicht mehr möglich", sagt Obmann-Stellvertreter Martin Huber.
Nun ist es mit der Zeit der kulturellen Dürre vorbei. Am Freitag, dem 18. Februar, startet der Verein K+ mit Clemens Maria Schreiner in das Kleinkunst-Frühjahr. Schreiners Programm "Krisenfest" passe ausgezeichnet für den Neustart, ist Martin Huber überzeugt. Ab 20 Uhr wird der Kabarettist erstmals auf der Bühne des Gewäxhauses stehen.
In den kommenden Wochen folgen fünf weitere Kabarettabende: Die Kernölamazonen (13. März), Christoph Fälbl (1. April), Wir Staatskünstler (19. April), Katharina Strasser und Band (22. April) sowie Lydia Prenner-Kasper (6. Mai) werden die Bühne des Gewäxhauses mit kulturellem Leben erfüllen. Informationen: www.k-plus.at
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