7-jähriges Kind in Belgien von eigenen Hunden totgebissen
BRÜSSEL. In Belgien ist ein siebenjähriges Kind von mehreren Hunden angegriffen und tödlich verletzt worden.
Die Hunde hätten der Familie des Kindes gehört, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in der Stadt Mons am Freitag. Der Angriff ereignete sich demnach am Donnerstag im Hundezuchtbetrieb der Familie in der Ortschaft Quévy südlich von Mons an der Grenze zu Frankreich.
Wie der Rundfunksender RTBF berichtete, gingen die Hunde der Rasse Alaskan Malamute auf das Kind los, als es das Rudel zusammen mit seiner Mutter fütterte. Als es der Mutter gelang, das Kind zu befreien, war es bereits schwer verletzt. Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen.
Warum die Hunde das Kind attackierten, ist bisher unklar. Die belgische Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung und betreut die Familie auch psychologisch.
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