Solidaritätspreis der Diözese für Roman Rubasch
WOLFERN. Pfarrgemeinderatsobmann Roman Rubasch wurde Montagabend in den Redoutensälen Linz der Solidaritätspreis der Diözese Linz in der Kategorie Einzelperson verliehen.
Insgesamt wurden zehn Preisträger in fünf Kategorien geehrt. Rubasch zeigt in seinem pfarrlichen Engagement, was es in einer lebendigen Gemeinschaft und aktiven Willkommenskultur braucht: Menschen, die anpacken und, wie er selbst formuliert, "das tun, was notwendig ist". Er ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass solidarisches Zusammenleben in der Pfarre Wolfern möglich ist. Als Mediator vermittelt er mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen zwischen polarisierenden Strömungen.
"Tun, was notwendig ist", das hat Roman Rubasch auch seit 2015 in der Begleitung von geflüchteten Menschen gelebt und sie unaufhörlich und trotz einiger Rückschläge im Asylverfahren bei der Wohnungs- und Arbeitssuche, beim Spracherwerb und Führerschein unterstützt. Ein von ihm mitgegründetes Begegnungscafé ermöglichte vielen Menschen, miteinander in Kontakt zu kommen.
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Einst als kriminell bezeichnet, heute erfolgreicher Autor
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