Steyrer FP übt heftige Kritik an Hackls Wortwahl
STEYR. Nachwehen dürfte die Wortwahl bei der Maikundgebung der Steyrer SP beim Museum Arbeitswelt haben.
Bürgermeister Gerald Hackl hatte dabei als Schlussredner von Kanzler Sebastian Kurz (VP) mehrmals als "Tintifax" (Anm.: Hexenmeister, der im Puppentheater der böse Gegenspieler Kasperls war) gesprochen und ihn als "smarten Jungen mit den großen Ohren" tituliert.
Nach Kritik seitens der Landes-VP zeigt sich auch die Steyrer FP irritiert über die Maikundgebung. "Gerade die SPÖ und ihr ideologisches Umfeld, die bei jeder Gelegenheit den moralischen Zeigefinger erhebt und sich die politische Korrektheit auf die Fahnen schreibt, greift auf eine Sprache zurück, die uns in Steyr nicht wirklich politisch nach vorne bringt", sagt Vizebürgermeister Helmut Zöttl, der Nervosität aufgrund sinkender Zustimmung als Ursache dieser Wortwahl sieht. Stadtrat Mario Ritter fordert zudem, dass sich Hackl von den Aussagen von Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger, der die Regierung ebenfalls scharf kritisiert hatte, distanzieren müsse.
Auf Nachfrage erklärte Bürgermeister Hackl, dass er zu seinen Aussagen stehe. Untergriffig gegenüber Kanzler Kurz seien in der Vergangenheit vielmehr Aussagen aus den Reihen der FPÖ gewesen.
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Ich glaube, inzwischen ist man in der FP gaaanz, ganz ruuuhig ...
Ja, so sind die "Sozen" , im austeilen nicht zimperlich, aber einstecken können tun sie nichts.
Ja, immer diese Soooozen ...
Aber am Hinfaller der Regierung sind sie nicht schuld, das haben die ganz allein geschafft!
Die FPÖ soll sich zuerst einmal die Hetzreden zum politisch Aschermittwoch oder alkoholgeschwängerten Reden am Urfahraner Jahrmarkt an anhören. Das nennt man tiefstes Niveau. Von den Aussagen eines Vilimsky gegen den EU-Kommissionspräsidenten ganz zu schweigen. FPÖ - Bierzeltniveau!!!!!
Wieder das typische Spiel der FPÖ, alle sind gegen uns, sind so böse.....mimimimimi
Also mir ist der Hr. Vilimsky vollkommen egal, aber nicht egal ist mir, was international so über Juncker berichtet wird:
https://www.blick.ch/news/ausland/eu-chef-unter-druck-will-merkel-juncker-wegen-alk-problemen-loswerden-id5226119.html
We have high level of confidence in Juncker, says Germany | World news | The Guardian
https://www.theguardian.com/world/2018/jul/13/we-have-a-very-high-level-of-confidence-in-jean-claude-juncker-germany-says
Kein Alkohol! EU Clown Juncker hatte "Rücken" - NATO-Gipfel 12.07.2018 Jean Claude Juncker not drunk - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=K2nRiXI0Ap0
Jean-Claude Juncker - the best! - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=v4G6KyKx7pk
Undeutliches Sprechen und Gereiztheit: Hat Juncker die Kraft für sein Amt verloren? - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=ENcoVTWbTuo
Kein Alkohol! EU Clown Juncker hatte "Rücken" - NATO-Gipfel 12.07.2018 Jean Claude Juncker not drunk - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=K2nRiXI0Ap0
Du meinst also, die freche Rotzpippn macht sich nicht selbst klitzeklein, wenn sie so vom Kanzler spricht.
Der Kanzler und der Vizekanzler SIND die größte Rotzpippen!
Aber einer ist eh schon weg, und seine blaunen Ministerkollegen auch. Nur weiter so!
Die Reaktion von Zöttl ist unverständlich, immerhin hat Hackl den Blauen immer leben lassen bzw. in diversen Entscheidungen eingebunden.
Das sich Ritter meldet, mag seiner Eitelkeit geschuldet sein, brauchen tun ihn die Steyrer nicht.
Die Steyrer brauchen überhaupt keine von den Blaunen. Wobei ich dem Zöttl bescheinigen kann, dass er keiner der widerwärtigen Krakeeler ist, sondern mit dem kann man über alles reden.
Der Ritter hingegen ... wär nicht schlecht, wenn es über den auch mal ein Ibiza-Video gäbe.
Eine Partei, wo Mitglieder die Vergasung der Juden hinterfragen, sollte am besten ganz still sein.
Sicherlich ist der Ausdruck zu hinterfragen und nicht gerade das höchste Niveau, aber in keinster Weise mit den faschistischen Rülpser mancher blauen Funktionäre zu vergleichen!
Bürgermeister Gerald Hackl ist bei der Steyrer Bevölkerung höchst angesehen.
Wo lebst denn du!
Ahhh ihr seitd ja die HINGERLS am Stadtplatz!
Bürgermeister Hackl wird vielen immer unsympathischer. Es wird langsam Zeit, dass er sich in die Pension verabschiedet, bevor er noch mehr Schande über sich, die Stadt Steyr und seine Partei, die SPÖ bringt.
Was will die FP? Der Herr Strache höchstselbst hat doch festgestellt, dass man doch noch sagen dürfen wird, was Realität ist. Gleiches Recht für alle!
wassolldas
Bürgermeister Hackl tritt in absehbarer Zeit zurück und NR Ing. Vogl tritt in seine Fußstapfen. Da wird es für die FPÖ in Steyr noch problematischer, sich durchzusetzen.
Also den Ball flach halten.
Auch auskenner machen sich lächerlich. Es muß ein mieses Gefûhl sein zu wissen, daß man mit seiner Gescheitheit fast allein ist.
O je, Fail.
Weißt du, besser sich auskennen und gscheit sein als Anal-phabet!