Streit um nicht angeleinten Hund eskalierte
LINZ. Ein 32-Jähriger wurde festgenommen, weil er einen 25-Jährigen bedroht hatte.
Ein 25-jähriger Linzer wurde am Samstag gegen 17 Uhr nach einem Streit im Vierthalerpark in Linz von einem 32-jährigen aus Linz mit einem Pfefferspray angegriffen und gefährlich bedroht. Der 25-Jährige gab an, dass es im Park zu einer Auseinandersetzung kam, da der 32-Jährige seinen Hund ohne Leine herumlaufen ließ und dieser ihm am Bein hochsprang. Ohne Vorwarnung sprühte der 32-Jährige dem 25-Jährigen mit einem Pfefferspray ins Gesicht. Danach bedrohte er ihn und flüchtete anschließend.
Während der Flucht schmiss er den Pfefferspray weg. Der Beschuldigte konnte schließlich auf dem Parkplatz vor dem Objekt Wiener Straße 91 von der Polizei gestellt werden. Der Pfefferspray konnte entlang der Fluchtroute neben einem Gebüsch gefunden und sichergestellt werden. Der 32-Jährige wurde festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht. Der 25-Jährige wurde ins Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, der Hund ins Tierheim gebracht.
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Einschläfern......😂😉
Wen...? Falls Sie den Hund meinen, finde ich das absolut nicht zum Lachen, falls nicht, ist Ihr Kommentar nicht nur nicht zum Lachen sondern abstoßend.
Wen...? Natürlich die Leine, Sie Komiker.😛
Gott sei Dank habe ich nicht Ihren "Humor", aber Hauptsache Sie sind ein glücklicher Mensch dabei.
Wenns aber gegen die Regierung geht, dann seids nicht so vornehm, linke Gfaster...😛😝
Du musst morgen früh aufstehen! Hör auf!
Habe Ihren Rat befolgt, jemand muss halt die Sozialschmarotzer und Minderleister mitfinanzieren, danke..😊
Zu Ihren Kommentaren fällt mir nur ein einziges Wort ein: BLÖD
Du musst morgen früh aufstehen!!
Was mich nicht wundert, dass hier sowieso schon wieder von "Listenhunden" die Rede ist.
Davon steht kein Sterbenswort im Artikel. Was, wenn das jetzt "bloss" ein Malteser war oder ein Dackel.
Leinenpflicht für solche Idioten.
.Die sollten selbst geführt werden.
.
Und- Hund abnehmen, wenn er diesen nicht unter Kontrolle hat. .
An manchen Orten dient die Leinenpflicht ausschliesslich dem Tierwohl.
Denn dort kann man nur angeleint Hunde vor solchen herumstreunenden Mitbuergern schuetzen.
Polarisierung und Aggression wohin man schaut: im gesellschaftlichen Zusammenleben genauso wie in der Politik. In diesem Fall gibt‘s 3 Verlierer, weil zwei Erwachsene nicht vernünftig miteinander reden konnten. Werte wie Höflichkeit, Rücksichtnahme und eine damit verbundene wertschätzende Gesprächskultur scheinen uns zusehends abhanden zu kommen.
Was ist an diesem Hundehalter außergewöhnlich?
Weil er am Bein hochgesprungen ist.. Womit bewiesen ist, dass er nur spielen wollte. Und er hat noch Glueck gehabt, dass der Hund den Angriff auf seinen Herrn nicht erKannt hat.Dann waere es vorbei mit lustig und nur spielen wollen.
Für etliche Hundehalter ist der Hund eine Verstärkung seines Selbstbewusstsein und schon deswegen wäre eine sichtbare Kennzeichnung des Hundes (oder des Halters) notwendig!
Was? Nummerntaferl?
aber unbedingt mit Beleuchtung!
Was gibt's da für Diskussionen.?
Gesetz, Hund an die Leine, Überprüfung des Hundebesitzers
auf Hundeführerschein, allgemeiner Zustand des Hundebesitzers,
bei Vergehen Strafen, einsperren.
Wer soll denn das überwachen. Das Gesetz ist zahnlos wie viele andere Gesetze !!
der Täter war in diesem Fall wahrscheinlich ein Einheimischer weil einen bloß einen Pfefferspray dabei hatte
Die "Tschernobyl Verstrahlung" vor 33 Jahren hat die Menschen erwischt, nicht die Tiere!
Das Hundchen wollte doch nur spielen. Es ist doch nicht zumutbar, den vierbeinigen Liebling anzuleinen. Der könnte einen psychischen Schaden davontragen und was wäre die Konsequenz? Der Gang zum Hundepsychologen.
Und nebenbei würde es dem Herrchen das Herz brechen.
Die Leute sollten endlich einmal gezwungen werden, ausnahmslos an einem Kurs für richtiges Verhalten bei Begegnungen mit Hunden teilzunehmen, bevor sie in Parks gehen dürfen.
Hund - welche Rasse steht mal wieder nicht im Bericht, Pfefferspray - und Hund weder mit Beisskorb noch angeleint. Man kann sich das Milieu schon vorstellen. Derartige Typen finden sich mitunter sogar auf der Landstrasse, wie erst kürzlich. Sitzend am Gehsteig, Listenhund daneben sitzend, ohne Leine oder Leine nicht in der Hand und ohne Maulkorb. Und die Typen waren von ihrem Outfit her auch sehr auffällig - so punkmässig.
DIE schauen aber drauf, dass ihre Hunde niemanden belästigen und haben sie gut unter Kontrolle....
bin mit denen fast täglich am OK-Platz konfrontiert...
Sitzend am Gehsteig, Listenhund daneben sitzend, ohne Leine oder Leine nicht in der Hand und ohne Maulkorb. Und die Typen waren von ihrem Outfit her auch sehr auffällig - so punkmässig
Wie gut, dass Sie überhaupt nicht von Vorurteilen geplagt sind.
Jetzt haben diese Leute einen "Listenhund" (gibt es in OÖ gar nicht) und tragen keine von Ihnen genehmigte uniforme Kleidung.
Na dann können das ja nur Verbrecher sein......
In welcher Sprache haben sich denn die zwei so gut unterhalten?
wer in einen Park gehen muss oder wo Menschenansammlungen sind weil er keinen eigenen Garten oder ein geeignetes Grundstück hat um seinen Tieren den nötigen Auslauf zu ermöglichen wo sie Ihren Spieltrieb ausleben können der hat sich an Regeln zu Halten,
oder eine Tierhaltung ab einer bestimmten Größe unterlassen in einer Wohnung wäre noch besser
Muss man bei allem gleich so aggressiv vorgehen? Ständig wird irgendwo gleich ein Messer gezückt, eine Waffe gezogen, die Fäuste geschwungen usw. Pfefferspray ist auch kein Scherzartikel.
Die Menschen haben leider schon lange verlernt respektvoll miteinander umzugehen. Man braucht ja nur so manchen Beitrag in diesem Medium lesen.
Er wü jo nur spüüüün
-》 Ich aber nicht !
Migrations Hintergrund? Bei dem Namen?
Da hast gegenüber einen aufrichtigen österreichischen Hund überhaupt keine Rechte, da kannst Du froh sein, überhaupt hier wohnen zu dürfen!
Da interessiert es niemanden was Du willst, da hast Du dem Hund g
gefügig zu sein!
Migrationshintergrund bei den schlechten Deutschkenntnissen ? Du Lachnummer !!
Die Lachnummer bist Du, obwohl einem eher das Lachen im Halse stecken bleibt, bei Deinen Äußerungen.
Einen Hund umzubringen, nur weil er mal an Dir hochspringt, zeigt, wessen Geistes Kind Du bist!
Hahahaha da hast jetzt aber laaaaaaange üben müssen bist du endlich einen halbwegs deutschen Satzt herausgebracht hast.
Leute wie du einer bist der Hunde auf die gleiche Stufe von Menschen stellt sind schon ein eigener Schlag.
In diesem Zusammenhang drängt sich wieder einmal die "Frage" auf:
Wo hat der Hund sein A......ch?
An anderen Ende der Leine (in diesem Fall nur virtuell).
Unverständnis bei Menschen gegenüber
Hunde ist ja nicht selten,mein Hund
läuft auch immer zum Nachbar hin,dieser
sagt immer "ich hab nichts für dich",
er möchte auch nichts von ihm! Begrüssen,
ja! nur raufspringen sollte man einem Hund
abgewönnen,
aber heute können Menschen mit
Menschen nicht mehr,und mit Tiere auch
nicht mehr!
Ja, und die Medien tragen mit ihrer Berichterstattung dazu bei. 👎🏻
...Muss man einem Hund abgewöhnen!
Alle sollten doch einen verpflichtenden Kurs über den Umgang mit Hunden absolvieren. Was kann den ein Hundebesitzer dafür wenn sich die Leute nicht auskennen. So ähnlich hat man es schon gehört von der Züchterseite. Meinst das?
nicht ersterkarli sondern zweiterkarli,
was wollen sie mir damit sagen?
Wenn sich alle an die Regeln gehalten hätten dann wäre überhaupt nichts passiert. Wir können nur froh sein dass wir keine Waffen herumtragen dürfen, weil in diesem Fall wäre eine solche auch benutzt worden.
Und der Hundehalter soll sich halt auch an die Leinenpflicht halten.
In diesem Fall sind zwei Sturköpfe aneinander geraten und man sieht was dabei herausgekommen ist.
Der Angreifer ist auch der Hundehalter. Das Opfer hat sich - soweit dem Zeitungsbericht entnehmbar - an die Regeln gehalten.
Da gehört nichtdenk auf jeden Fall dazu..
Es gibt halt leider auch Hundehalter, die selbst an die Leine genommen werden müssten und eine Nachschulung in Sachen "Rücksichtnahme auf Mitmenschen" bräuchten.
Zur "Nachschulung in Sachen "Rücksichtnahme auf Mitmenschen" gibt es auch genügend Menschen die keine Hundehalter sind.
Die Sache sieht gleich anders aus, wenn
- Sie selbst einmal von einem Hund angefallen wurden
- Sie selbst am Boden lagen und von dem Vieh so verletzt wurden, dass
- Sie selbst mit Biss- und Kratzwunden im Gesicht und auf der Stirn mühsam wieder zusammengeflickt werden mussten
Seither lasse ich selbst keinen Hund - egal, wie groß - mehr an mich heran. Und wenn der Hundehalter glaubt, das ignorieren zu können, gibt's durchaus auch Ärger!
Weil er am Bein hochgesprungen ist... kommt ein Hund ins Tierheim. Echt krank.
Aber, ...
Wann kommen dann unsere Regierungen in Bund und Land in den Zwinger?
Soll er ins Häfn mitkommen? Ich glaub, solche Partnerschaftslogen gibts noch nicht.