Radeln für den guten Zweck und eine Rückkehr in Linz
1 | Roland Mittermayr Im Gedenken an den verstorbenen WKOÖ-Direktor Hermann Pühringer organisierte Roland Mittermayr eine Benefizveranstaltung. Aus diesem Grund radelte die "Windschattentruppe" aus Feldkirchen zwölf Stunden lang in einem Rundkurs. Letztlich wurden rund 3300 Kilometer gezählt, die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei etwa 32 km/h. Insgesamt konnten mit der Aktion 16.500 Euro gesammelt werden, diese wurden an Primar Bernd Lamprecht vom Kepler-Universitätsklinikum Linz für ein Forschungsprojekt zu krankheitsbedingter Atemschwäche übergeben.
2 | Elli Bauer Diese Woche läuft der Premierenreigen ihres neuen, zweiten Solo-Programms "überschnurchdittlich". Auf Wien und Graz folgt am Samstag, 7. Mai, der Linzer Posthof, wo Elli Bauer endlich wieder auf der Bühne stehen kann, wie sie sagt. "Ich glaube, dass die Corona-Pandemie mich sehr geprägt hat, ich aber noch nicht abschätzen kann, wie sehr. Das Schlimmste war, nie zu wissen, was passiert", sagt die Kabarettistin im OÖN-Gespräch.
"Zudem ist auch das Einkommen davon abhängig gewesen, ob wir auftreten können oder nicht. Das war sehr schwierig." Doch jetzt ist die Grazerin prinzipiell guter Dinge, wenngleich sie schon zugibt, nach der langen Zeit des Wartens auch müde zu sein.
Aber: "Die Sonne scheint, das ist gut. Man hat das Gefühl, dass die Akut-Krise der Pandemie vorbei ist, dabei steckt man ja noch mittendrin. Ich habe das Gefühl, dass alle Menschen ziemlich erschöpft sind. So geht es mir auch." (rgr)