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3G-Regel am Arbeitsplatz ohne Ausnahme

Von nachrichten.at/apa, 15. November 2021, 11:33 Uhr
++ THEMENBILD ++ CORONA: 3G AM ARBEITSPLATZ
(Symbolbidl) Bild: Apa

WIEN. In der Arbeit gilt seit heute, Montag, die 3G-Regel ohne Ausnahme.

Wegen Problemen bei der Covid-Testauswertung in Teilen Österreichs hatten WKÖ, Händler und Gastronomen im Vorfeld gefordert, dass statt eines Testnachweises weiter eine FFP2-Maske reicht. Tatsächlich mussten Mitarbeiter am Montag heimgeschickt werden.

"Zusperren mussten Betriebe aufgrund der 3G-Regel bisher nicht", sagte Stefan Sternad, Fachgruppenobmann für Gastronomie der Wirtschaftskammer Kärnten, gegenüber der APA. Allerdings haben schon Leute nach Hause geschickt werden müssen, da ihr PCR-Testergebnis auch nach über 24 Stunden noch nicht vorlag. Sternad sprach von chaotischen Zuständen bezüglich der PCR-Testungen und fehlenden Strukturen im Land. An den Testcontainern in Klagenfurt herrschte Montagfrüh großer Andrang. Seitens des Landespressediensts Kärnten hieß es, dass Tests von Verdachtsfällen und Kontaktpersonen bei der Auswertung vorgereiht würden.

Im oberösterreichischen Bezirk Braunau, mit einer hohen Sieben-Tages-Inzidenz und einer niedrigen Impfquote, verzweifeln die Unternehmer teilweise an der 3G-Regel. "Uns erreichen viele Anrufe. Die Unternehmer wissen nicht mehr, was sie machen sollen", sagte der Leiter der Wirtschaftskammer Braunau, Klaus Berer, im APA-Gespräch. Einerseits gebe es Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen und auch nicht testen gehen wollen, andererseits gebe es Engpässe bei Testterminen und die Ergebnisse kämen nicht rechtzeitig. Vor allem kleinere Gewerbebetriebe seien betroffen. Größere Unternehmen hätten ganz andere Ressourcen sowie teilweise innerbetriebliche Impf- und Testangebote.

Berer nannte ein Beispiel aus dem Baunebengewerbe, ein Betrieb mit 30 Mitarbeitern. Zehn davon seien Nebenerwerbslandwirte, Impf- und Testverweigerer, und hätten dem Chef vorgeschlagen, "entweder kündigst du uns oder wir kündigen, wir haben eh daheim was zu tun". Der Unternehmer sei verzweifelt, denn bei der guten Auftragslage "wird jede Kraft gebraucht", so Berer. Er rate in so einem Fall an die Vernunft und das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter zum Betrieb zu appellieren und sie so doch zum Testen oder sogar Impfen zu bewegen. "Man ist aufeinander angewiesen. Die Unternehmen wollen es sich mit den Mitarbeitern nicht verscherzen", erklärte er die prekäre Lage. Ein Versicherungsunternehmer habe sich beklagt, dass eine Mitarbeiterin am Samstag einen PCR-Test gemacht hätte, das Ergebnis aber bis Montag nicht eingelangt sei. Die Unternehmer hätten das Gefühl, sie müssten die Versäumnisse der Politik und die Unsicherheit durch die sich ändernden Maßnahmen ausbaden, meinte Berer.

Als Testnachweis gilt am Arbeitsplatz meist weiterhin ein Antigen-Schnelltest. Beschäftigte in der Nachtgastronomie, von größeren Veranstaltungen und im Gesundheitswesen sowie im Pflegebereich müssen einen negativen PCR-Test bringen. Die Arbeitgeber müssen die Nachweise strichprobenartig überprüfen, die Firmen wiederum werden von den Gesundheitsbehörden überwacht.

Ausgenommen von der 3G-Pflicht (geimpft, genesen, getestet) sind nur Personen, die nicht mehr als zwei mal 15 Minuten pro Tag Kontakt mit anderen haben und selbst das nur, wenn dieser im Freien stattfindet. Das heißt abgesehen von Förstern und Lkw-Fahrern wird es nicht viele Berufsgruppen geben, die sich 3G ersparen.

Laut Schätzungen des Gesundheitsministeriums benötigen wegen der 3G-Regel am Arbeitsplatz rund 1,4 Millionen Erwerbstätige regelmäßig einen Coronatest. Unter der Annahme, dass sich die Testungen je zur Hälfte auf PCR-Tests und Antigentests aufteilen, werden laut Ministerium pro Tag rund eine Million Tests für 3G am Arbeitsplatz benötigt.

Für die Testinfrastruktur sind in Österreich die Bundesländer zuständig. Bei PCR-Test kam es zuletzt, etwa an Wochenenden, zu langen Wartezeiten auf das Ergebnis. Ein PCR-Test ist ab Probenentnahme 72 Stunden lang gültig, nicht immer lag der Befund zeitgerecht vor.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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felixh (5.055 Kommentare)
am 16.11.2021 07:50

Wir haben ausnahmslos 2G!! Gilt auch für neue Koleggen

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valmet (2.089 Kommentare)
am 15.11.2021 19:03

Die Haberlandner hat doch gross angekündigt das Testangebot stark auszuweiten
Ab Mittwoch letzter Woche!!
Und wieder hats nichts zusammengebracht

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analysis (3.925 Kommentare)
am 15.11.2021 19:35

Wie im Herbst 2020 haben HaberStelzer wieder alles vermurkst!
2x die selben Fehler, das ist Sabotage oder grenzlose Unfähigkeit, beides ein 100% Entlassungsgrund (Rücktritt würde Anstand erfordern).

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.11.2021 17:10

Die Wirtschaftskammer kritisiert also! Ich kritisiere, dass man im kammereigenen Wifi zwar ein Maskengebot ausruft, das provokante Umherlaufen ohne Maske durch einschlägig Verdächtige nichtmal im Ansatz unterbunden oder gar sanktioniert wird.

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christiantf (607 Kommentare)
am 15.11.2021 14:48

Hier wird hauptsächlich von Test-Verweigerern gesprochen.
Tatsächlich ist es so, dass viele Testwillig sind, es aber keine Tests gibt, oder die Ergebnisse nicht kommen.
Das ist so, als würde die Regierung sagen, alle MÜSSEN mit dem Bus zur Arbeit fahren, und für die 1000 Wartenden kommt ein 50er Bus, und die anderen können unbezahlt nach Hause gehen.

Jetzt schieben Bund und Länder sich die Verantwortung zu - es ist immer der andere Schuld, dass das nicht funktioniert. Tatsächlich sind beide Schuld.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 15.11.2021 15:02

"Tatsächlich ist es so, dass viele Testwillig sind, es aber keine Tests gibt, oder die Ergebnisse nicht kommen."

So ist es!

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Geto (859 Kommentare)
am 16.11.2021 08:46

Ich würde jede Teststrasse in eine Impfstrasse umwandeln dann wäre die Suderei vorbei

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teja (6.212 Kommentare)
am 15.11.2021 16:45

Impfen dann braucht es keinen test.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 15.11.2021 16:47

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referee (37 Kommentare)
am 15.11.2021 17:49

Doch, das erste Monat muss man sich nach dem Impfen auch testen.

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teja (6.212 Kommentare)
am 15.11.2021 18:05

hättest dich halt früher impfen lassen.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 15.11.2021 21:16

Als Geimpfter darf ich also ungetestet alle anstecken?
Hab hier im Forum gelesen, dass gerade die Geimpften sooo verantwortungsvoll sind und ständig testen. Ich kenn mich nicht mehr aus...

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honkey (14.136 Kommentare)
am 15.11.2021 13:59

Wer verweigert ALLES????

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 15.11.2021 13:17

Gut so - und wer sich dann noch dagegen auflehnt, bitte in den unbezahlten Urlaub schicken wie es der Gesetzgeber ja nun ermöglicht hat.

Gleiches gilt für die Superschlauen, die nun meinen eine tolle Ausrede für den Gang in die Arbeitslosigkeit gefunden zu haben - erst einmal Bezüge streichen, bis man zur Vernunft gekommen ist.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 15.11.2021 13:49

Dir ist schon klar, dass es sich um eine FREIWILLIGE Impfung handelt

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 15.11.2021 13:58

Das ist mir absolut klar - es geht mir um jene die sich NICHT impfen lassen und dann eingeschnappt sind, wenn sie testen gehen müssen.

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 15.11.2021 15:06

@ M44LIVE

ja leider.

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nocomments (75 Kommentare)
am 15.11.2021 15:04

Da würden Sie sich schön bedanken, wenn jetzt 25 % in unbezahlten Urlaub gehen!

Wer meinen Sie bringt dann Ihre Waren, versorgt Sie im KH, produziert was Sie kaufen möchten, repariert Ihre defekten Geräte, ...

Die Regierung?

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 15.11.2021 12:52

Muss ein Bauer eigentlich jetzt seinen Kühen den Nachweis vorlegen bevor er den Stall betritt?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 15.11.2021 12:59

Nur den Ochsen ?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.11.2021 20:20

und Linzer Touristen, bevor sie von den Kühen erlegt werden.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 15.11.2021 12:47

Diese Bauern haben in unserem sozialen- und beruflichen Umfeld nichts verloren. Kündigung!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.11.2021 12:54

Die Bauern egal welche tragen dazu bei dass wir etwas zu Essen uf dem Tisch haben. Das verstanden früher die Sozialisten nicht heute ist dieses Unwissen schon sehr breit verbreitet.

Die Lebensmittel stehen im Regal und werden mit dem LKW angliefert, wobei das mit dem LKW schon sehr bedenklich ist, gell! Der Strom kommt aus der Steckdose, von wo er dorthin gelangt interessiert nicht wie bei den Lebensmitteln auch.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 15.11.2021 12:29

Die Frage ist nur wieso diese Regelung nicht für das Parlament und Landtag nicht gilt sondern nur für den kleinen Mann/Frau?

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angleitner3 (334 Kommentare)
am 15.11.2021 12:23

bei diesem Bericht entsteht der Eindruck, dass Landwirte (hier Nebenerwerbslandwirte) Impf- bzw. Testverweigerer sind. Wenn sich diese Personen auch Tests verweigern finde ich dies schon extrem. Wie können diese Herren eigentlich dann zu Hause arbeiten. Verlassen sie den Hof nie (z. B.: Lagerhaus) ?
Oder sind vielleicht die Arbeitsbedingungen in diesem Betrieb nicht besonders gut, dass sie hier den Chefeinfach anrennen lassen?

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santabag (7.491 Kommentare)
am 15.11.2021 12:22

Bei dem vermurksten Leben, das betterblabla hinter sich hat, könnten einem fast die Tränen kommen ... *snief*

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amaya (587 Kommentare)
am 15.11.2021 12:21

Das Problem sind nicht nur die Wartezeiten sondern auch daß es oft weit und breit keine PCR Tests mehr gibt und die Apotheken nicht einmal wissen wann Nachschub kommt.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 15.11.2021 12:17

Der flächendeckende Test- und Impfwahn gehört sofort abgestellt!

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santabag (7.491 Kommentare)
am 15.11.2021 12:18

Aha! Warum?

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eg3006 (1.474 Kommentare)
am 15.11.2021 12:39

Dann rechnen Sie sich mal aus, was es in Österreich kostet einen Positiven zu finden. Aber eh wurscht nur Steuergeld.

Der derzeitige Wahnsinn die Menschen zu Impfung zu bewegen kostet ein Vermögen. Das hätte unsere liebe Regierung auch durch ehrliche und klare Kommunikation von Pandemieanfang weg haben können. Wir würden dann mit Sicherheit eine höhere Impfquote haben.

Wie wäre es wenn man einfach nur jemanden testet der auch wirklich Symptome hat?

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2021 15:34

Stimmt, die Kommunikation hätte von Anfang an besser sein müssen.

Aber warum sind die Leute nicht fähig, trotz schlechter Kommunikation das Richtige zu tun?
Im Grunde wissen alle, dass Impfungen helfen und in der Geschichte schon viele Millionen Leben gerettet haben.
Das ist mit den Corona-Impfstoffen nicht anders. Dass sie nicht zu 100 Prozent, aber immerhin zu ca. 90 Prozent wirken, macht im Prinzip keinen Unterschied. Bei einer vernünftigen Impfquote von 85 bis 90 Prozent könnte man das Virus damit so weit unter Kontrolle bringen, dass das Leben wieder annähernd normal funktionieren würde. Und im nächsten Jahr gibt es dann hoffentlich/wahrscheinlich Medikamente.

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 15.11.2021 15:07

@ ALLEMENSCHENSINDGLEICH .:

nein er gehört sogar erhöht.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 15.11.2021 12:07

Hui da wird die Regierung jetzt eine Insolvenzwelle starten.

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w25lucky (291 Kommentare)
am 15.11.2021 11:54

Kein Lohn mehr für
Impf- und-Test Verweigerer.

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fai1 (6.391 Kommentare)
am 15.11.2021 12:00

@W25LUCKY
das ist eh so.
Wenn man aufgrund Nichteinhaltung der 3-G Pflicht der Arbeit nicht nachkommen kann, gilt das als unbezahlter Urlaub und es gibt kein Geld. Nach einem Monat ist man dann auch nicht mehr sozialversichert.

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.11.2021 11:53

Mein Lösungsansatz dazu: meiden wir allen Unternehmen welche nach wie vor nichtgeimpfte Mitarbeiter beschäftigen. Vielleicht vergeht dann der WKO samt ihren Mitgliedern die Jammerei, und den Covidioten der Größenwahn. Der Diskonter Hofer dachte bereits im Vorfeld, Druck aufbauen zu können indem er ventilierte, 10.000 seiner Mitarbeiter seien ungeimpft und man wisse nicht, wieviele davon heute einen PCR-Test haben.

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na8richten (732 Kommentare)
am 15.11.2021 11:56

Mein Lösungansatz für Sie:
Gehen Sie brav ins Lagerhaus zur Arbeit und lassen den Rest uns Arbeitgeber über.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 15.11.2021 12:01

gent

mein Lösungsansatz für Sie:

Sie tun was Sie für richtig halten.
Lassen Sie andere tun was andere für richtig halten.

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.11.2021 12:12

Wobei Ihr Sermon insofern von sehr geringer Relevanz ist, als Sie eh fast überall draußen bleiben müssen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.11.2021 12:51

Sie sollten bedenken dass es keine Vorteile ohne Nachteile gibt.

Da die Mehrheit geimpft ist und eine Minderheit nicht jedoch viele davon Covid19 hatten und eine echte "Vollimmunität" labordiagnostisch nachweien können ist der Vorteil nicht mehr überall zu sein einfach das geringere Ansteckungsrisiko durch Geimpfte.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.11.2021 12:24

@Gent

Wenn von 12.000 Mitarbeitern 10.000 ungeimpft sein sollen, dann wäre es an der Zeit, dass du deine Quellen überprüfst, bevor du sowas öffentlich behauptest.

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user_0815 (1.849 Kommentare)
am 15.11.2021 11:50

1x in der Woche gibts bei uns einen PCR-Test (mehr geht bei der Teststation gar nicht)
und die restlichen Tage Antigen-Selbsttests in der Firma.

Das hat die vergangenen Monaten sehr gut funktioniert, warum jetzt nicht mehr?

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honkey (14.136 Kommentare)
am 15.11.2021 12:08

Weil man die bislang Ungeimpften in die Nadel treiben will!

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detti (2.004 Kommentare)
am 15.11.2021 14:10

Weil das bei 2, 5 G wie es in OÖ gilt nicht geht, aber leider verabsäumt wurde ein flächendeckendes pcr Test System zu installieren, bevor es Pflicht ist. Haberlander sei Dank

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user_0815 (1.849 Kommentare)
am 15.11.2021 14:44

Es wäre so einfach gewesen betriebliche Gurgeltests einzuführen.... Organisiert über die ÖGK, denn die weiß die Beschäftigtenstände....

Aber naja... dann eben nicht

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fai1 (6.391 Kommentare)
am 15.11.2021 11:49

Also ich bin genesen und geimpft - habe auch kein Problem mit nicht Geimpften.

Wo aber selbst mein pragmatischer Zugang dann nein sagt ist:

Warum lassen sich verdammt nochmal nicht Geimpfte nicht testen.

Das sind dann auch in meinen Augen Covidioten.

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 15.11.2021 12:01

Ich teste als Geimpfter auch mehr oder weniger regelmäßig, was allerdings den Nachteil hat, dass ich Testkapazitäten beanspruche, welche die nicht Geimpften offensichtlich dringend benötigen.

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detti (2.004 Kommentare)
am 15.11.2021 14:11

Jawohl so sehe ich das auch.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 15.11.2021 11:46

So ist das, wenn bei der Politik und beim Krisenstab die Zielsetzung "Sekkieren bis zum Stich" das Ziel ist.

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