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7.021 Erkrankte: Erneut weniger aktive Fälle in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 10. April 2020, 12:01 Uhr
Insgesamt gab es bisher 13.404 positive Testergebnisse. Bild: LUIS ACOSTA (AFP)

WIEN. Die Zahl der in Österreich aktiv an Covid-19 erkrankten Personen hat sich bis zum Karfreitag (Stand 10.30 Uhr) weiter verringert.

Nach bisher 13.404 positiven Testergebnissen sind 6.064 Personen wieder genesen und 319 gestorben, teilten Innen- und Gesundheitsministerium in einer Aussendung mit. Die aktiven Fälle gingen damit im 24-Stunden-Vergleich um 7,4 Prozent auf 7.021 zurück.

Die 319 Todesopfer bedeuteten einen Anstieg um 24 Verstorbene seit Donnerstag. 71 Todesfälle gab es bisher in der Steiermark, 67 in Wien, 59 in Tirol und 54 in Niederösterreich. Oberösterreich meldete 29 Tote, Salzburg 23, Vorarlberg sieben, Kärnten fünf und das Burgenland vier.

Die Zahl der Covid-19-Patienten in Spitalsbehandlung sank unterdessen auf 1.032, das ist der niedrigste Stand seit 30. März und ein Rückgang um 54 Fälle zum Vortag. Darunter waren am Freitagvormittag 261 Erkrankte auf Intensivstationen, fünf weniger als 24 Stunden zuvor. Die Zahl der durchgeführten Testungen auf das Coronavirus lag mittlerweile bei 134.743.

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Alsdann (173 Kommentare)
am 11.04.2020 09:43

Solidarität!!
Wenn wir freie Betten in unseren Spitälern haben, 30 Notarzt Hubschrauber haben,
Warum helfen wir nicht denn Italienern, die so an ihren Grenzen sind mit Ihren Gesundheitssystem?? Sie sind unsere Nachbarn!!!
Bitte diese Frage weiter teilen, und jeder soll sich Fragen Warum.

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alteraloisl (2.675 Kommentare)
am 11.04.2020 09:25

Die Maßnahmen sind sicher überzogen, ich hoffe aber wohl gemeint. Ich glaube unsere Politiker haben nicht die richtigen Berater. In den USA sind bisher je Mio. Einwohner 55 Personen verstorben, in Österreich 37 (Stand 10.4.2020) und Italien 311. In USA sind 30 Mio. Bürger gar nicht versichert. Und in Bergamo haben sie nur ein Viertel von Österreich an Intensivbetten. Der Virus ist da, man sollte nur die nötige ärztliche Versorgung haben. BRD und Öst. hat sie. Deshalb hätten wir die stark restriktiven Einschränkungen nicht gebraucht. Schweden war etwas mutiger und risikofreudiger. Aber wenn es in den nächsten Jahren ans Zahlen geht, dann werden wir Kritiker täglich Recht bekommen. Es fehlt einfach der Hausverstand und das logische, praktische Denken.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.04.2020 10:47

Sie haben immer Recht, selbst wenn sie durchblicken lassen, dass sie doch nicht Recht haben.
... ein ganz ein Schlauer!

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vinzenz2015 (48.731 Kommentare)
am 11.04.2020 18:29

Altloi
In 14 Tagen bekommen alle in ach so kritischen Besserwisser die Rechnung:
Völlig unverantwortlicher unnotwendigen Anstieg der Neuinfizierten!

Hausverstand gleich null!!

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sagenhaft (2.338 Kommentare)
am 11.04.2020 20:01

Halten Sie wirklich die alten Menschen in unserem Land fuer so dumm? Die Frage ist warum die Schulen geschlossen sind weil Kinder und Jugendliche sind gar keine Risikogruppe. Purer Aktionismus der ueberforderten Bundesregierung

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( Kommentare)
am 11.04.2020 23:33

Das können Sie nicht ernst meinen, so sagenhaft ignorant kann kein Mensch sein.

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kulesfak (2.932 Kommentare)
am 11.04.2020 14:44

Keiner von euch lernresistenten "Kritikern" wird recht bekommen, in welcher Parallelwelt lebst du, Loisl?
Man wird sich daran erinnern, daß in Ländern wie Italien oder Spanien viele Menschen gestorben sind und wenn einige geistig Unterbelichtete hier das Sagen gehabt hätten, es hierzulande genauso gekommen wäre.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.04.2020 09:10

Die tollste Meldung zum Coronathema kommt aber nicht vom GMI sonder vom Sportdirektor des ÖFB Herrn Schöttel

Unsere Fussballer werde psychologisch betreut, vor allem um ihren Schlafrythmus zu finden

Bitte liebe Kicker sagt diesem Herrn Eure Meinung und vor allem in der Kickersprache wohin er sich vertschüssen soll

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( Kommentare)
am 11.04.2020 08:45

ich wünsche der Trollgemeinde in den Foren ein schönes, ruhiges Osterfest.

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gaukel50 (1.976 Kommentare)
am 10.04.2020 22:56

zusatz
frag nach in Ernsthofen

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gaukel50 (1.976 Kommentare)
am 10.04.2020 22:01

nachdem es so dämliche NÖreicher gibt, die sich nächtens in OÖ zu Personen in Selbstquarantäne weil Risikogruppe einschleichen, wird sich das nie ändern. Und was das ganz Schlimme daran ist: SPÖ-Mandatarin! UNTRAGBAR
und wird auch noch gedeckt

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sagenhaft (2.338 Kommentare)
am 10.04.2020 21:09

Was nun? Am 16. 3. begann das Einsperren und trotzdem steigt die Zahl der infizierten. Wuerden nicht soviele Leute gesund weeden wuerden die Zahlen noch immer steigen. Ein Zeichen dass die Masznahmen sinnlos sind

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urbel (787 Kommentare)
am 11.04.2020 18:09

Ja ich finde auch dass Masznahmen falsch ist.

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vinzenz2015 (48.731 Kommentare)
am 11.04.2020 18:34

Eigentlich ist die "Diskussion" über die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen ein Armutszeugnis derer die NOCH IMMER bagatellisieren!

Lasst die verantwortungslosen asozial rucksichtslosen Osterbesuche!!

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futzi (1.563 Kommentare)
am 10.04.2020 17:16

Was stimmt , Einmal mehr einmal weniger die Bevölkerung für verrückt machen !!!!
Danke turkisgrun

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 10.04.2020 16:19

Wieviele Tests gab es in OÖ in den letzten Tagen?

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Hans1958 (3.249 Kommentare)
am 10.04.2020 16:17

Nur mehr 7000 Erkrankte.........Rudi muss hoffen, dass es wieder mehr werden, damit er seine überzogenen Massnahmen begründen kann..

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kulesfak (2.932 Kommentare)
am 10.04.2020 17:34

Gut, daß es nicht mehr von Ihrer Sorte gibt!
Dann hätten wir wohl tatsächlich sehr viel mehr Erkrankte. Man kann wirklich nur froh sein, daß ihr "Experten" genau gar nix mehr zu melden habt.

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weinberg93 (16.817 Kommentare)
am 10.04.2020 17:40

Mit 62 Jahren noch so dumm?

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sagenhaft (2.338 Kommentare)
am 10.04.2020 21:06

Ist Rudi schon 62?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.04.2020 21:07

Und Erster will er auch wetden ....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.04.2020 14:11

@HANS1958: Das sind nicht die Maßnahmen von Gesundheitsminister Anschober, sondern diese wichtigen und richtigen Maßnahmen wurden von den Experten im Krisenstab und der gesamten Bundesregierung erarbeitet und beschlossen.

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