Dank FFP2-Maske: Ansteckungsgefahr bei nur 0,1 Prozent
GÖTTINGEN. FFP2-Masken bieten einen extrem hohen Schutz vor einer Corona-Infektion.
Dabei kommt es aber auf die richtige Trageweise an, wie Forschende des Göttinger Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation nach einer Studie berichten.
Wenn sich ein infizierter und ein gesunder Mensch in einem Innenraum auf kurzer Distanz begegnen, liegt die Ansteckungsgefahr demnach auch nach 20 Minuten bei gut einem Promille (0,1 Prozent). Voraussetzung sei der korrekte Sitz der FFP2- oder KN95-Maske, schreibt das Team um Institutsdirektor Eberhard Bodenschatz in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS").
Bei schlecht sitzenden FFP2-Masken liege das Infektionsrisiko im gleichen Szenario dagegen bei rund vier Prozent, berechnet das Team. Für optimalen Schutz muss der Nasenbügel demnach zu einem "abgerundeten W" geformt werden, so dass er seitlich auf die Nasenflügel drückt. Bei OP-Masken reicht eine gute Passform noch, um die Infektionsgefahr auf maximal zehn Prozent zu senken.
Die Forscher berechneten das Infektionsrisiko, indem sie diverse Faktoren wie etwa Partikelgrößen, Physik beim Ausatmen, diverse Maskentypen und Risiko des Einatmens von Coronaviren kombinierten. "Im täglichen Leben ist die tatsächliche Infektionswahrscheinlichkeit sicherlich zehn- bis hundertmal kleiner", wird Bodenschatz in einer Mitteilung des Instituts zitiert. Denn die Atemluft, die an den Rändern aus der Maske strömt, werde verdünnt. Die Forscher hätten das Risiko jedoch so konservativ wie möglich berechnen wollen. "Wenn unter diesen Bedingungen sogar das größte theoretische Risiko klein ist, ist man unter realen Bedingungen auf der ganz sicheren Seite", sagt Bodenschatz.
Im Gegensatz dazu steht das Ergebnis bei Begegnungen von zwei Personen, die keine Maske tragen: Wenn in diesem Fall ein gesunder Mensch mit drei Metern Abstand wenige Minuten in der Atemluft eines Infizierten stehe, werde er sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anstecken, so die Forscher. Bodenschatz betont: "Unsere Ergebnisse zeigen noch einmal, dass das Maske-Tragen an Schulen und auch generell eine gute Idee ist."
Ich kann dieses Forschungsergebnis aus eigener Erfahrung bestätigen. Arbeitskollege fühlte sich am Tag nach der 3.Impfung nicht gut, führte das auf Impfnebenwirkung zurück. Ich unterhielt mich ca. 20 Minuten in seinem Büro ohne großen Abstand, aber mit konsequentem tragen einer FFP2-Maske mit ihm. 3 Stunden später war ein Schnelltest bei ihm positiv. Ich (2fach geimpft) habe mich allerdings nicht angesteckt.
Lungenfacharzt Dr. Apollo können bestimmt Langzeitstudien vorlegen, von Millionen Chirurgen, die alle vom Faserstaublungenkrebs zerfressen sind weil sie beim Operieren Masken trugen.
Autofahren ist dagegen sicher sehr gesund, der Reifenabrieb ist Gummi und der ist elastisch wie die Lunge und macht daher nix. Deppen glauben Deppen am meisten.
Leider sieht man, nachdem vor kurzer Zeit an einem Dienstag große Disziplin herrschte, nun schon wieder viele Verweigerer des MNS auf dem Südbahnhofmarkt. Die einen standen mit Bierflaschen bei einem Kiosk unter den Marktbesuchern und unterhielten sich in nächster Nähe ohne MNS. Viele bewegen sich ungeschützt durch die Masse, als ob sie ein Geschenk vergeben wollten. Ein anderer denkt sich gar nichts dabei, wenn er seinen gar nicht schönen Rüssel in unzureichendem Abstand dem gut gereiften Käse präsentiert.
Die mit den Bierflaschen am Kiosk wurden in Wien abgedreht. Wenn man bedenkt, dass diese im wahrsten Sinn des Wortes "Dampfplauderer" dort oft stundenlang dicht an dicht herumstehen, eine gute Maßnahme. Leider wie immer, es scheint sich nicht herumgesprochen zu haben und der Exekutive ist es zu blöd einzuschreiten, weil eh wieder alles beim Alten ist, sobald sie außer Sichtweite ist.
Aber Hauptsache, irre Strafen für Ungeimpfte werden ausgedacht, da leichter zu exekutieren.
Und was war der Grund, warum bei uns das Maske tragen an den meisten Orten abgeschafft wurde? Wenn wieder einmal mehr bestätigt wurde, dass das Ding ganz nützlich ist?
Es wurde ja auch das Abstandhalten abgeschafft. Noch in der MücksteinV vom 25.10., als die Zahlen gerade gewaltig anstiegen und der Schallenberg aufs Grausamste drohte, kamen die Worte Abstand und Distanz gar nicht vor. Auch nicht in den beiden Novellen zu dem Machwerk am 2.11. und 7.11..
Es stand zwar drin, dass generell in in allen öffentliche geschlossenen Gebäuden eine FFP2 zu tragen sei, gleichzeitig lancierte der Minister aber, entgegen dem Wortlaut seiner V, dass Geimpfte Handelsangestellt keine FFP2 bräuchten, worauf dann beim Hofer 3/4 der Belegschaft oben ohne rumkurvte, egal ob sie am Vortag in einer Crowd unterwegs waren und das alles noch unter dem Aspekt, dass geimpfte K1 als K2 Freiflug haben. Daneben gab (und gibt es) es aber tatsächlich Ausnahmen von der FFP2-Pflicht für KH- und Heimpersonal und wenn ich mich recht erinnere für Sportler und bestimmte Kulturschaffende.
Leider muss der Einzelne, will er unbeschadet durchkommen, selbst denken.
Das habe ich nie verstanden, warum die Politik davor Angst hat, unangenehme Sachen wie die Maske zu fordern, aber in Kauf nimmt, dass es zig Tote gibt. Mit- und selber denken muss sein!
Wer hat die Studie bezahlt
Wahrscheinlich ein Konsortium von Maskenherstellern
Institut für dynamik und selbstorganisation hört sich auch vielleicht nach einem Verein an der verbotene Parteispenden lukriert
Da Sie vermutlich zu faul sind, sich selber zu informieren: https://www.ds.mpg.de/
Gibt es noch unabängige Forschung?
"Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation sind in viele Drittmittelprojekte eingebunden. Sie finden unsere Projekte, die durch die wichtigsten Drittmittelgeber unterstützt werden, auf deren Internet-Seiten:"
FPRANDS: Gibt es, zumindest an Unis und Instituten, bei sog. Think-Tanks wäre ich vorsichtig. Wieso werden sie dorthin vergeben? Weil den Firmen meist das Personal und die Ausstattung fehlt, um solche Forschungen vorzunehmen. Selber miterlebt. Sprit aus Algen. Geht, aber vieeeel zu teuer. Was stellte sich aber raus? Das ist im Gegensatz zu Fischmehl ein ideales Beifutter für Nutztiere. Jetzt produziert man Futter anstatt Benzin. Ich war an keinem einzigen Projekt beteiligt, bei dem irgendeine Einflussnahme von Seiten des "Sponsors" erfolgte.
Sprit aus Algen ist aber auch kein kontroversielles Thema.
Finde es leider nicht mehr, aber da gab es eine Studie vom MIT über Diabetes-Studien, die von der Pharmaindusrie (mit-)finanziert und in deren Interesse ausgelegt wurden. Ud da lag man bei gut über 80%.
Es gibt genügend Beispiele über interessensgeleitete Studien, man erinnere sich an Bienensterben und Neonicotinoide, Tabak, Gentechnik bis hin zum Klimaschutz.
Und zu FFP2: Da gab es einmal strenge Auflagen ASchuG/AUVA, die sich sicher auch mit Studien begründet wurden.
Zu der Gentechnik sag ich jetzt besser nichts, außer, darüber reden meist nur die, die davon nichts verstehen. Noch etwas zu Studien. Kein Institut hat darauf einen Einfluss, was der Empfänger der Studie daraus macht. Da wird hier und da sicherlich was weggelassen oder hinzugefügt. Daher ist es immer wichtig, auf die Originalstudie, die irgendwo als Paper erschienen ist, zugreifen zu können. Leider ist das Otto-Normalverbraucher meist nicht möglich. Und sollte er sie tatsächlich gefunden haben, kann er sie meist nicht lesen, weil sich das die jeweiligen Fachzeitschriften sehr teuer bezahlen lassen, wenn man keinen universitären Zugang dazu hat.
Fluid und Gasdynamik erleben sie vermutlich nur beim Tschick zum Bier.
Es sind doch über 70 Prozent der Bevölkerung in Österreich vollimmunisiert. Aber wir haben so viel Menschen in den Krankenhäusern und Intensivstationen wie noch nie. Letztes Jahr um diese Zeit war noch niemand geimpft und es waren viel, viel weniger Menschen in den Krankenhäusern und Intensivstationen als heute! Bringt die Impfung überhaupt etwas? Anscheinend nicht!
Wissenschafter haben herausgefunden: Die Impfung hilft tatsächlich nur dann wenn man diese auch bekommt.
Nur darüber zu sudern das die Impfung nicht wirkt sagen die Wissenschaftler senkt die ansteckungsgefahr um 0,00 %.
Ps; natürlich wirkt die impfung! In d rekrutieren sich 66% der intensivpatienten ü65 aus der nur mehr 14% großen Gruppe der ungeimpften ü65. Bedeutet einen 87% igen Schutz durch die Impfung.
Quelle Focus.de
Leider hat auch ihr Kommentar nichts mit meiner Frage zu tun. Sie können aber beruhigt sein den man bekommt auf diese Frage weder beim ORF, Servus- Tv, diversen Tageszeitungen und anderen Medien keine wirklich ernstzunehmende und seriöse Antwort. Beste Grüße und ein schönes Wochenende
@ALEXANDERSTANGL: Das mit der Vollimmunisierung haben auch nur die geglaubt, die unserem Ex-Dampfplauderer auch den ganzen anderen Mist, den er verzapft hat, geglaubt haben. Es war von Anfang an klar, das es, von Impfstoff zu Impfstoff unterschiedlich, einen maximalen Schutz von 90% geben wird. Dass dieser Schutz nach einiger Zeit weniger wird, war auch klar, daher zunächst die 2. und jetzt halt die 3. Impfung. Es gibt zwar immer wieder Impfdurchbrüche, die jedoch bei den meisten Geimpften harmlos verlaufen. Bei denen das nicht der Fall ist, liegen fast immer irgendwelche Vorerkrankungen vor, ob jung oder alt. Und je mehr geimpft werden, desto mehr Impfdurchbrüche wird man haben. Das ist einfachste Mathematik.
Und zu Ihrer Frage, warum wir mehr Patienten haben. Weil die meisten zu leichtsinnig mit der Sache umgegangen sind. Wenn der Heilsverkünder sagt, die Pandemie ist beendet, dann kann ich wieder wie früher. Diese Leute haben nur den Mittelfinger des Virus nicht gesehen.
AlexanderStangl:
doch in seriösen medien bekommen Sie die Antwort ob die Impfung hilft oder nicht.
Sie wird Ihnen halt nicht ganz so gut gefallen jetzt sind Sie auf der Suche nach eine für Sie passenderen Antwort.
tipp: die gibts auf telegram oder auch wochendreck.at
Verschweigt inzwischen der Copy&Paste - ORF auch nicht mehr
"Now some 80-90 of the 120 are PCR pos, 13 of these confirmed omicron, the rest waiting for sequencing results. "
„Sie alle waren geimpft, keiner von ihnen hatte Symptome, und sie hatten alle Selbsttests gemacht.“
https://orf.at/stories/3238975/
Na und, keiner hatte schwere Symptome, bei 120 Personen ohne Impfung gäbe es statistisch (auch bei jungen Personen) einige mit schweren Symptomen.
Also macht die Impfung anscheinend auch bei Omnikron genau da was Sie machen soll.
PS: was Sie nicht macht: sie schützt die Impfverweigerer anscheinend nicht vor einer Ansteckung. Also wird es keine Impfschnorrer geben. Selbst impfen oder angesteckt werden.
Das Schlimme ist ja, dass sich die Nichtvernunftbegabten nicht impfen lassen und auch zu blöd zum Maskentragen sind.
Wie Arrogant du bist, unglaublich! Die Nichtvernunftbegabten sind die geimpften die ohne Tests umherlaufen und meinen sie wären Immun und können niemanden anstecken. Währenddessen ungeimpfte gesunde Menschen sich jeden Tag testen lassen müssen. Vielleicht probierst du mal darüber nachzudenken.
Wir haben uns nicht impfen lassen, damit wir dann erst auf die "intelligenten" Ungeimpften wieder aufpassen müssen, sondern um uns selbst zu schützen.
Und noch was: wir testen uns auch.
JaJa, so vernunftegabt, dass DE und AT offensichtlich die einzigen Staaten mit verpflichtender FFP2 Maske sind, dass mein Kind den Turnunterricht mit Maske absolvieren muss, u.v.a mehr.
Und was hilft's?
Oslo-Party-alle Massnahmen befolgt-120 Geimpfte, davon 80-90 PCR pos.
https://orf.at/stories/3238975/
Wie lange wollen wir diesen Schwachsinn noch mitmachen?
Bis sie es auch verstanden haben, keine Sekunde kürzer!
Meine Güte, können Sie sich nicht endlich diese unnütze Polemik verkneifen.
Ich bin nicht geimpft, bin an meinem Arbeitsplatz ziemlich exponiert und trage stets FFP2, auch als diese nicht vorgeschrieben war.
Die paar, die tatsächlich glauben, Corona gäbe es nicht, lohnen solche Verallgemeinerungen ganz gewiss nicht.
FFP2 Maske von der Wiege bis zur Bahre?
Das will ich mir gar nicht vorstellen!
So ein Leben ist nur mehr ein Witz und ist gegen die Natur des Menschen!
Menschen haben für soziale Kontakte eine Gesichtsmimik entwickelt, man sieht einen Menschen nicht mehr lächeln, usw.,
Als Brillenträger hat man das Problem, das ständig die Brillen beschlagen!
Diese Masken gehören weg im Alltag!
Tausende Jahre ist es ohne diesen Masken gegangen und jetzt geht plötzlich die Welt unter!
> Als Brillenträger hat man das Problem, das ständig die Brillen beschlagen!
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Das hast du nur, wenn der Bügel an der Nase nicht sauber aufliegt. Da heissts das Dings gut anzupassen. Und die Brille muss zusätzlich auf der Maske aufliegen.
Jammern kann man natürlich auch.
Jammern ist leichter als „Tun“!
Die Gesichtsmaske ist eine der effektivsten persönlichen Schutzausrüstungen. Gesichtsmasken hemmen das Ausstoßen solcher Atemtröpfchen aus dem Benutzer und schützen den Benutzer vor dem Einatmen von mit Krankheitserregern beladenen, schädlichen Tröpfchen. Die Benutzer tragen jedoch über einen längeren Zeitraum Masken, und infolgedessen wird die Maskenmatrix aufgrund der Ablagerung von Atemtröpfchen nass. Eine Studie, wie Nässe die mögliche Penetration des auftreffenden Tröpfchens beeinflusst zeigt, je mehr Wasser bereits im Gewebe einer Maske vorhanden ist, desto schneller muss sich ein Tröpfchen bewegen, damit ein aus ihm hervorgehendes Aerosol die Maske durchdringt. Dadurch hält die Maske Aerosole effektiver zurück, wenn sie durch die Feuchtigkeit im Atem benetzt ist. Fachleute weisen allerdings darauf hin, dass mit der Feuchte auch der Atemwiderstand steigt, so dass das Wasser den Mund-Nasen-Schutz nach einer Weile unbrauchbar macht.
Klingt aber nicht sehr gesund, wenn man seine Körpersäfte immer und immer wieder einatmen muss.
PFERDEKOPF: Die eigenen Säfte kennt der Körper bereits (da kommen sie her). Gefährlich wird's erst, wenn Sie die "Säfte" anderer einatmen.
Sie haben recht, ab heute küsse ich meine Frau nicht mehr ;=)
@PFERDE.... LOL! Das bleibt Ihnen unbenommen denk ich. Vermutlich kennt Ihr Immunsystem eh alles, was Ihre Frau so mit sich rumträgt und umgekehrt. Nur, sollte sich einer von Ihnen mit Cov-Sars-2 infizieren, kann der Flüssigkeitsaustausch zu Problemen führen.
Wenn man die der anderen einatmen mus, ist das mitunter noch viel ungesünder.
Habe mir meine Ausbildung als Taxilenker finanziert und mir das oft gedacht, während der Zeit, die ich eingesperrt in eine Blechbüchse mit Fahrgästen verbringen musste, bei denen manchmal nicht klar war, was da noch mitfährt.
Bei mehrmaliger Verwendung gibt es viele bakterielle infektionen der Lunge
Wie viele Plastikfasern werden eingeatmet
die Kreps auslösen können?
Ich würde mal die Arbeitsrechtlichen Hinweise zur FFP2 maske durchlesen,
Dann wissen wir was wir mit unseren Kindern damit anstellen
FREITAGSKIND,
eine wirklich gelungene Verschwörung von dir, welche dir hier eingefallen ist.
Du solltest gleich auch vom gefährlichen Mikroplastik, welches von der Maske in die Lungen kommt und dies dann total verstopft. Darfst es dem Nächsten weiter erzählen, der sucht dringend Begründungen und du bist dann für ihn einfach genial.
Abgesehen davon, dass das ein Unsinn ist - Kreps kann man nicht mal von Absbestfasern kriegen.
Sind Sie diesbezüglich "Experte"?
Habe gestern ein interessantes Experiment gemacht:
Habe ungeöffneten Yoghurt-Becher eine FFP-2 Maske übergezogen und über Nacht in den Kühlschrank gestellt.
Heute Früh: Im Becher befand sich nur mehr Plastikmüll. Werde davon Video in YT posten und meine Erkenntnisse auf Telegram zur Verfügung stellen.
Unfassbar, wie gefährlich doch so eine unbeaufsichtigte Maske sein kann.
Bitte Leute, entfernt FFP-2 Masken aus eurem direkten Umfeld, die Metallteile im Nasenteil können bei Vorbeiflug eines 5G-Senders zu Blitzentladungen, Feuer und Feinstaubbelastung führen.
🤣🤣🤣
ja vor allem KrePs ist ganz schlimm.
Müssten ja jeden Tag gewechselt werden,wie die "Unterwäsche" ,aber.....
FREITAG... Ich kann mir nicht vorstellen, dass man davon Crêpes bekommt.
Wo liegt der Unterschied zwischen MNS-Maske und FFP2-Maske?
Die einfache, medizinische Maske (MNS) schützt den Anderen, während die FFP2 Maske, bei ordentlicher Verwendung den Träger selber, besser schützt.
Das ist nicht ganz richtig. Die MNS Masken lassen auch was nach aussen an Viruslast durch, allerdings nicht so viel, wie wenn man keine tragen würde. Nur genügen bei den neueren Varianten inkl. Delta schon geringere Mengen an Virus als die einstmals behaupteten 500 um infiziert zu werden, wenn man nicht geimpft ist. Insofern sollte man die MNS Masken nur dort tragen, wo keinerlei Maskenpflicht besteht, wenn man es will. In den Öffis sollte man bei der FFP2 Maskenpflicht bleiben, solange man nicht die Maskenpflicht dort aufheben kann. Auf MNS sollte man dort nie mehr zurückgehen.
🤣 🤣
Und im vergleich zur MNS ?
"Dank FFP2-Maske: Ansteckungsgefahr bei nur 0,1 Prozent"
soll heißen, die Maske bietet einen besseren Schutz als jede Impfung...