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E-Scooter: 1200 Verletzte im Vorjahr

31. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Nach Verbot von E-Scooter-Verleih in Graz: In Linz ist das kein Thema
Beliebtes Fahrgerät E-Scooter Bild: Alexander Schwarzl

WIEN. 1200 Menschen, die mit einem E-Scooter unterwegs waren, verletzten sich im Vorjahr so schwer, dass sie ins Spital mussten.

Das belegen Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Die häufigsten Unfallursachen waren zu hohes Tempo und Unachtsamkeit. Nur drei Prozent der Scooter-Fahrer trugen einen Helm. Nur 0,5 Prozent gaben beim Abbiegen ein Handzeichen. Das KfV fordert gesetzliche Regelungen die Qualität der Bremsen betreffend und verpflichtende Hupen für E-Scooter. Außerdem sollte "das Trendfahrzeug in die Ausbildung zur freiwilligen Radfahrprüfung Einzug halten", hieß es einer Aussendung.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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jamei (25.567 Kommentare)
am 31.10.2020 09:25

..."E-Scooter: 1200 Verletzte im Vorjahr"... macht ja NIX - für die Umwelt sicher aus der Sicht der Grünen sehr sehr GUT!

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