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Es wurde wieder mehr geimpft

Von nachrichten.at/apa, 03. September 2022, 12:01 Uhr
foto: volker weihbold corona impfen impfung impfstrasse promenadengalerien linz
(Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. Nach dem Rückgang auf unter 1.000 Corona-infizierte Spitalspatienten am Freitag ist die Zahl der belegten Betten mit positiv Getesteten am Samstagvormittag weiter gesunken. Indes holten sich wieder mehr Personen eine Impfauffrischung.

982 Betroffene lagen in heimischen Krankenhäusern, 14 weniger als am Vortag. 64 der Personen wurden intensiv behandelt, fünf weniger im Tagesvergleich. Drei Todesfälle kamen in 24 Stunden hinzu, außerdem wurden 3.953 Neuinfektionen erfasst.

Die Zahl der Neuansteckungen liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 4.199 Fällen. Die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.00 Einwohner sank im Tagesvergleich von 339 auf 326 Fälle. Von den 50.237 PCR-Tests der vergangenen 24 Stunden fielen 7,9 Prozent positiv aus.

Das Burgenland meldete 137 weitere Fälle, Kärnten 322 und Niederösterreich 906. In Oberösterreich kamen 638 Infizierte hinzu, in Salzburg 165 und in der Steiermark 462. Tirol registrierte 175 positive Testergebnisse, Vorarlberg 113 und Wien 1.035.

Seit Pandemiebeginn gab es in Österreich 4.921.112 bestätigte Fälle. Eine oder mehrere Infektionen hinter sich haben 4.839.413 Personen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten 5.588 als wieder frei vom Virus. Damit gab es am Samstag rund 62.000 aktive Fälle im Land.

13.879 Covid-Schutzimpfungen wurden am Freitag in Österreich durchgeführt, davon waren 10.975 Auffrischungsimpfungen nach der dreiteiligen Grundimmunisierung. Mehr Impfungen hatte es zuletzt am 16. Juli mit rund 16.000 Immunisierungen gegeben.

Insgesamt haben bisher 503.353 Personen im Land eine Auffrischung (vierter Stich oder darüber hinaus) erhalten. Diese ist nach den am Mittwoch aktualisierten Empfehlungen der Mediziner des Nationalen Impfgremiums (NIG) nun für alle Personen ab zwölf Jahren sechs Monate nach der letzten Impfung empfohlen. Auch bei den Drittimpfungen gab es am Freitag einen Anstieg auf fast 2.500 Immunisierungen an einem Tag.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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asc19 (2.386 Kommentare)
am 03.09.2022 13:48

Jeder der sich spiken,stechen oder sonstwas lassen möchte,sollte dies auch tun . Solange das Thema Impfplicht und /oder Zugangsbeschränkungen so sind wie sie derzeit sind, soll mir das Recht sein.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 03.09.2022 15:05

Mit fehlendem Gehirn die bleiben dann über oder wie meinen sie das sonst "Matthiase607"?

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daschaust (34 Kommentare)
am 03.09.2022 12:32

Jetzt ehrlich, gibts noch Leute die den Mist glauben bzw denen vertrauen? Die Impfempfehlung wurde ausgeweitet auf ab 12 jährige weil die Impfstoffe ablaufen. Ausserdem soll man auf den im Oktober kommenden, angepassten Impfstoff nicht warten? Auch weil Millionen Impfstoffe ablaufen.

Die empfehlen und spritzen euch IRGENDWAS nur damit der finanzielle Schaden gering bleibt und es gibt noch Leute die da mitspielen und das alles glauben? Da verlierst ja wirklich den Glauben an die Menschheit.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 03.09.2022 12:44

@Dasch....
jeder kann seine eigene Entscheidung diesbezüglich treffen, ob so oder so - und das ist ohne Aufregung zu akzeptieren.
Das sollte derzeit wohl das kleinste Problem auf der Welt sein.....

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diwe (2.663 Kommentare)
am 03.09.2022 12:56

DASCHAUST haben Sie sich für solch sinnbefreite Kommentare extra angemeldet oder ist das Ihr x-ter Nick?

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daschaust (34 Kommentare)
am 03.09.2022 14:46

Sie haben, ihrem Gemüt nach, wohl schon den 5. Intus.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 03.09.2022 14:57

diesen Schmarren kann inzwischen auch keiner mehr hören 🙈

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detti (2.005 Kommentare)
am 03.09.2022 12:14

Das wird die NIG erfreuen, so ein Erfolg ohne wissenschaftlicher Basis und ganz anders lautender Empfehlungen in den anderen Ländern. Unsere dürften eben gescheiter sein, allein die Tatsache, dass eine Erkrankung nun kein Ereignis mehr ist für das Immunsystem und gleich draufgeimpft werfen soll , weil ja nur die hochwirksame Impfung AK bildet, ist ja als Geniestreich zu werten.

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