Faßmann: "Gurgelstudie" soll Anfang März wieder starten
WIEN. Die SARS-CoV-2-Monitoringstudie an Schulen in ganz Österreich soll nach einer Verschiebung durch das Bildungsministerium von 8. Februar auf 8. März nun doch schon etwas früher wieder durchgeführt werden.
Man strebe nun in Abstimmung mit den beteiligten Projektleitern den 1. März für die Wiederaufnahme der "Gurgelstudie" an, sagte Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) am Donnerstag vor Journalisten.Wien. Die von Forschern der Medizinischen Universitäten Graz und Innsbruck, der Uni Linz und der Uni Wien im Auftrag des Bildungsministeriums durchgeführte Studie hätte mit der Rückkehr in den Präsenzunterricht fortgesetzt werden sollen. Das Ministerium hat die großangelegte Erhebung an 250 Schulen jedoch bis zum 8. März unterbrochen. Man begründete dies mit den Umstellungen an den Schulen und deren drohender Überforderung. Mehrere Experten kritisierten die Verschiebung zuletzt.
Man fasse nun den 1. März ins Auge. "Ich will ja selbst wissen, wie das Infektionsgeschehen in dieser Altersgruppe in Österreich ist", so Faßmann. Mit der Gurgelstudie bekomme man "spezifische Daten" über ein Alterssegment, über das sonst eher weniger bekannt sei.
Der Plan der ambitionierten Studie sieht insgesamt zehn repräsentative Erhebungswellen an Volksschulen, Mittelschulen und AHS-Unterstufen bei den selben, zufällig ausgewählten Personen vor. In der ersten Testrunde (bis Ende Oktober) waren 40 von über 10.000 Teilnehmern Covid-19-positiv. Schon die zweite Runde wurde durch den neuerlichen Lockdown ab 17. November gebremst. In fünf Bundesländern konnten davor immerhin 3.745 Schüler und Lehrer getestet werden, von denen sich 53 als Träger des SARS-CoV-2-Virus entpuppten. Die errechnete Prävalenz lag bei 1,44 Prozent.
Mehr Infos zur Gurgelstudie finden Sie hier.
Jetzt lasst`s doch mal die Kinder in Ruh!
Herr Faßmann gurgel können die Kinder nicht so gute
China testet per Anal-Abstrich
Bitte schauen sie vielleicht haben die chinesen
pupsen / furzen Tests
Wann hört das endlich alles auf
Das Hunger Virus
Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind unter 5 Jahren an den Folgen von Hunger
na dannnnnnnnnnnnnnn
ist das wohl für die Würscht....
denn wie ja argumentiert: es ging um die zahlen unmittelbar nach dem Lockdown u ferien als Basis für die danach in den Schulen kommende Ausbreitung
Aber das will man offenbar nicht so genau wissen
Was erwartet man in diesem Land?
siehe
https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/die-schmaehs-der-skiurlauber-35-nebenwohnsitze-in-ferienhaus-viele-geschaeftsreisende;art58,3347007
mein Gott, der Abstands-Fassi hat scheinbar auch zuviel bestellt - den Zahlenraum über Zehn sollte man eben nicht verlassen, wenn die Vorstellungskraft dafür nicht reicht ☺
und bevor das Zeug in irgend einer Lagerhalle verrottet, sollen die Kids damit noch gurgeln - gell