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Frau überwies fünfstellige Summe an vermeintlichen Sohn

Von nachrichten.at/apa, 28. Oktober 2022, 11:45 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

AMSTETTEN. Eine Frau aus dem Bezirk Amstetten hat eine mittlere fünfstellige Summe an Betrüger überwiesen.

Die Unbekannten hatten die Niederösterreicherin via SMS und WhatsApp kontaktiert und sich als ihr Sohn ausgegeben, teilte die Polizei am Freitag in einer Aussendung mit. Die neue Telefonnummer wurde mit einem kaputten Handy erklärt. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten bat der angebliche Sohn um Überweisungen auf mehrere deutsche Konten, die das Opfer auch durchführte.

Als der Frau schließlich Zweifel kamen, rief sie ihren Sohn unter dessen bisherigen Nummer an und bemerkte, dass sie Betrügern auf dem Leim gegangen war. Das Opfer erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Exekutive riet anlässlich des Vorfalls am Montagnachmittag in der Aussendung, bei Geldforderungen von Familienangehörigen über neue Telefonnummern zuerst die Verwandten zu kontaktieren. Anschließend sollte die unbekannte Nummer blockiert und Anzeige erstattet werden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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bvb22 (1.356 Kommentare)
am 29.10.2022 14:34

Das noch immer Leute drauf diesen Schmäh reinfallen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 28.10.2022 18:52

Falsche Reihenfolge: Zuerst bei der angeblich betroffenen Verwandschaft nachfragen...

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 28.10.2022 12:51

Man muß sich fragen, ob nicht manche darauf warten, über den Tisch gezogen zu werden? Auf einen Anruf ohne Gegenfrage und Absicherung, große Geldsummen ins Ausland zu überweisen. Wo bleibt der Gesunde Verstand ?

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rudolfa.j. (3.886 Kommentare)
am 28.10.2022 12:00

Mit Panikmache erreicht man solche Handlungen

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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 28.10.2022 11:56

Warum hat sich nicht davor angerufen....unfassbar.

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