Große Schwerpunktaktion gegen Wohnungsprostitution
WIEN. Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen, die auch das Prostitutionsgewerbe betreffen, lassen offenbar Angebote für - illegale - Sexdienstleistungen in Privatwohnungen sprießen, die im Internet beworben werden.
Dagegen richtete sich am Dienstag eine weitere Schwerpunktaktion der Wiener Polizei. Dabei erwischten die Beamten 18 Frauen und Männer im Alter von 21 bis 45 Jahren, gegen die 44 Anzeigen erstattet wurden.
Auslöser für diesen wienweiten Einsatz "war eine immer noch hohe Anzahl von Inseraten im Internet, in denen Sexdienstleistungen in Privatwohnungen angeboten wurden", hieß es in einer Aussendung der Polizei. 40 Anzeigen betrafen Verstöße gegen das Wiener Prostitutionsgesetz, weitere vier Übertretungen des Covid-19-Maßnahmengesetzes. Schnellrichter schrieben Strafverfügungen in der Höhe von 12.000 Euro vor. Zwei Wohnungen wurden polizeilich geschlossen und versiegelt. Eine ukrainische Staatsbürgerin wurde festgenommen, weil sie sich illegal im Land befand.
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Schnellrichter könnte man öfters brauchen.
Da koennte man gewisse massagesalon auch unter die Lupe nehmen. Im muehlviertel, soll einer sein, indem man nicht nur massiert. Masseurin ist eine zuagroasti.
Kunde?
gebt ihnen auch 80% vom Vorjahresverdienst, und a Ruah is
Krumme Zechen hats aber sonst a schönes Gebein
Na bumsti!
dann gleich auch Badoo, Lovoo & Co sperren, weil dort treffen sich halt die Leute auch zum Sex, nur ohne Gewerbe.