Kinder fanden Schwerverletzten einen Tag nach Unfall
WALDBACH. Nach einem schweren Unfall musste ein lebensgefährlich verletzter Motorradfahrer aus der Steiermark eine ganze Nacht auf Hilfe warten.
Der 43-Jährige verunglückte am Samstag mit seinem Oldtimer-Motorrad im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und wurde erst am Sonntag von zwei elfjährigen Mädchen entdeckt. Er war am Wechsel bei einer Veranstaltung und fuhr in Richtung Bruck an der Lafnitz, als er von der Fahrbahn abkam und mehrere Meter über einen Hang stürzte. Dort fanden die Kinder am nächsten Tag den lebensgefährlich Verletzten, teilte die Polizei mit.
Der Oststeirer war auf der "Vorauer Schwaig" am Wechsel gewesen und ging dort gegen 16.00 Uhr weg. Er fuhr mit seinem Motorrad auf der Landstraße zwischen Festenburg und Bruck an der Lafnitz, als er aus unbekannter Ursache verunglückte. Nachdem er am nächsten Tag gefunden wurde, wurde er mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Graz gebracht.
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