Lehrer in Niederösterreich soll intime Videos an Schülerinnen geschickt haben
SANKT PÖLTEN. Ein Lehrer soll im Waldviertel intime Videos von sich selbst an Schülerinnen geschickt haben.
Das Landeskriminalamt ermittelt gegen den 32-Jährigen nun wegen sittlicher Gefährdung von Personen unter 16 Jahren, bestätigte die Polizei am Donnerstag einen Onlinebericht. Der Mann wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe "sofort gekündigt", hieß es auf APA-Anfrage zu dem Fall aus der Bildungsdirektion Niederösterreich.
Ermittelt wird in der Causa laut Polizei seit August. Ins Rollen gebracht worden waren die Erhebungen gegen den Lehrer einer Mittelschule durch einen anonymen Hinweis. Versendet haben dürfte der geständige 32-Jährige Clips, die ihn bei sexuellen Handlungen an sich selbst zeigen. Bevorzugte Zielgruppe sollen demnach ehemalige Schülerinnen unter 16 Jahren gewesen sein.
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