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Drahtzieher des Ibiza-Videos wurde verhaftet

Von nachrichten.at/apa, 11. Dezember 2020, 11:20 Uhr
U-Ausschuss: Ibiza-Video ist da, Kritik reißt aber nicht ab
Ein Ausschnitt aus dem "Ibiza-Video" Bild: APA/Spiegel/SZ

WIEN. Der Drahtzieher des Ibiza-Videos, Julian H., ist in Deutschland verhaftet worden.

Das berichtete die "Presse" (Freitag/Onlineausgabe). Der Privatdetektiv Julian H. war nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos untergetaucht. Ihm werden die illegale Herstellung von Ton- und Filmaufnahmen und der Handel von knapp drei Kilo Kokain zur Last gelegt. H., nach dem über ein Jahr gefahndet worden war, soll die Falle auf Ibiza im Jahr 2017 eingefädelt haben.

Am 23. Oktober war H. via Videokonferenz in einem Prozess gegen einen ehemaligen Sicherheitsberater wegen Kridadelikten und Betrug im Kremser Schwurgerichtssaal als Zeuge zugeschaltet. Er war damals laut der vorsitzenden Richterin über seinen Anwalt erreicht worden. H.s Anwalt Johnny Eisenberg hat seine Kanzlei in Berlin, wie die "Presse" berichtet. Aufgrund des Ibiza-Videos war der damalige FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache zurückgetreten. Die Affäre führte auch zum Bruch der türkis-blauen Bundesregierung im Mai 2019.

Staatsanwaltschaft bestätigte Festnahme

Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Festnahme des mutmaßlichen Drahtziehers des Ibiza-Videos in Deutschland bestätigt. Eine Übergabe an die österreichischen Behörden sei bereits beantragt, sagte eine Sprecherin am Freitag. Nun warte man auf die Entscheidung der dortigen Behörden. Wie lange das Übergabeverfahren dauern wird, konnte die Staatsanwaltschaft nicht abschätzen.

Die Staatsanwaltschaft Wien hatte ein Ermittlungsverfahren gegen die mutmaßlichen Urheber des Lockvogel-Videos mit Heinz-Christian Strache eingeleitet, das den Crash der türkis-blauen Regierung und Neuwahlen im September auslöste. Im Fokus der Ermittlungen steht der Wiener Detektiv Julian H., der in München eine Detektei betrieben hat, und der als Begleiter der vermeintlichen russischen Oligarchin eine Schlüsselrolle gespielt haben soll.

Über die konkreten strafrechtlichen Vorwürfe gegen Julian H. hielt sich die Staatsanwaltschaft Wien bedeckt. Bei dem gesamten Verfahren handle es sich um einen Verschlussakt, lautete abermals das Argument. Dem Vernehmen nach wird gegen drei Tatverdächtige und mehrere unbekannte Verdächtige ermittelt. Die Staatsanwaltschaft bestätigte lediglich die Festnahme von Julian H. in Berlin, über die zuerst die "Kronen-Zeitung" und die "Presse" berichtet hatten.

Keine weiteren Informationen gab es auf Anfrage vom Rechtsvertreter des Festgenommenen, dem Berliner Anwalt Johannes Eisenberg. "Wir können nichts dazu sagen", lautete die Auskunft seiner Kanzlei.

Strache über Festnahme von Julian H. erfreut

Der ehemalige FPÖ-Obmann und unfreiwillige "Hauptdarsteller" im Ibiza-Video, Heinz-Christian Strache, hat die Festnahme des mutmaßlichen Drahtziehers der Aktion, Julian H., nur knapp kommentiert. "Ich freue mich über die Festnahme nach so langer Zeit und hoffe auf rasche und restlose Aufklärung und auch auf die Aufdeckung der weiteren Mittäter, Auftraggeber und Hintermänner", hieß es am Freitag in einer schriftlichen Stellungnahme.

Gudenus wünscht Julian H. "artgerechte Behandlung"

Der ehemalige freiheitliche Spitzenpolitiker Johann Gudenus, der aufgrund des Ibiza-Vidos von allen Funktionen zurückgetreten war und seine FPÖ-Mitgliedschaft zurückgelegt hatte, hat die Festnahme des mutmaßlichen Drahtziehers Julian H. begrüßt. "Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit", sagte er am Freitag zur APA. Zu Julian H. selbst meinte er: "Ich wünsche ihm eine artgerechte Behandlung."
Trotz des Ermittlungserfolges befürchtet Gudenus allerdings, dass sich die Einvernahme des in Deutschland Festgenommenen erheblich verzögern könnte. Dieser könnte sich gegen das von der Staatsanwaltschaft Wien angestrengen Übergabeverfahren juristisch zur Wehr setzen. Dann könnte es bis zur Einvernahme gut drei Monate dauern, so Gudenus.

Für den freiheitlichen Fraktionsführer im Ibiza-Untersuchungsausschuss, Christian Hafenecker, könnte die Einvernahme von Julian H. "endlich Licht in diese verworrene Kriminalgeschichte bringen", wie er in einer Aussendung schrieb. Während man bisher eher den Eindruck gehabt habe, dass vor allem die ÖVP an der umfassenden Aufklärung wenig Interesse habe, "könnte die nunmehrige Festnahme von H. die Vorzeichen um 180 Grad wenden". Hafenecker will wissen, welchen "parteipolitischen Protagonisten" das Video im Vorfeld der Veröffentlichung noch angeboten wurde und ob hinter der Veröffentlichung "eine parteipolitische Interessenslage" gestanden ist.

  • Video: Mutmaßlicher Drahtzieher des "Ibiza"-Videos festgenommen
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77  Kommentare
77  Kommentare
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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 11.12.2020 19:54

Das Video fur sich ist das geringere Problem.

Die Aussagen der Akteure Gudenus und Strache dagegen
sind der weitaus größere Skandal!!

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( Kommentare)
am 11.12.2020 20:32

Natürlich war es ein Skandal,
die Praktiken bei Postenschacher, Bestechungen, Wahlspenden, etc.
zwischen Firmen und Parteien (Novomatik zahlt Alle. . . .)
zu artikulieren.

Wo kommen wir denn auch hin,
wenn man in Österreich die Machloikes der Regierenden
ungestraft an die große Glocke hängen dürfte.
Da würde sich doch der ganze Gurkenhandel
mit Geben und Nehmen aufhören!

Also, bei der Mafia gibt es für so einen Verrat von Internas
Betonpatscherl für Tauchversuche im Meer

Und wie schon im Altertum
wir der Überbringer der schlechten Nachricht bestraft.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.12.2020 12:09

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/gruener-politiker-in-hamburg-hunderte-private-rechnungen-auf-staatskosten-abgerechnet-a3402146.html

Ja ja, so eine Sauberfrau Partei hats in sich.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 14.12.2020 12:22

Gastkommentar von Dr. Manfred Schwarz.

"Dr. Manfred Schwarz (CDU) war mehrere Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Mitglied des CDU-Landesvorstandes in der Hansestadt.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben."

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gent (3.909 Kommentare)
am 14.12.2020 13:01

Die Ermittlungen gegen den prominenten Ex-Grünen Michael Osterburg sind seit Ende der letzten Woche Topthema in Hamburg. Als Spesenritter auf Parteikosten ein grüner Strache sozusagen.

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 11.12.2020 19:11

Der Handel mit Kokain ist eine Sache, aber für die Herstellung des Videos und die Entlarvung von Strache und Gudenus sollte man ihm einen Orden verleihen.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 11.12.2020 19:05

"artgerecht" ???
Jemand "artgerecht" zu behandeln, das verrät den NS-Sprachgebrauch!

Artgerecht für den deutschen Mann ist es, sich an Recht und Ornung zu halten!
(So wie Gudenus!)
Welche Behandlung gebührt dann dem, der sich ab-artig verhält??

Abartige Kunst, Religion, Weltanschauung ... usw.
Abartig ist einfach alles, was dem deutschen Wesen nicht entspricht.

"Artgemäße Behandlung" für den Fadenzieher hinter dem Ibiza -Video
- was will uns das sagen? WAS verlangt Gudenus da eigentlich??

Seit wann "behandeln" Gerichte in Österreich Menschen die sich "abartig" verhalten?

Seltsame Ansichten offenbaren sich uns im Subtext des Gudenus-Sprech von der "artgerechten Behandlun"! Unsere Gerichte sprechen RECHT!

der schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch
b.brecht

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kpader (11.508 Kommentare)
am 11.12.2020 18:46

Bekommt der eine Belohnung?

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 11.12.2020 19:01

Wozu?
Die SPÖ-nahen Auftraggeberhaben ihn eh schon vpr 3 Jahren gut bezahlt.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 11.12.2020 16:36

Ich vermute dass es sich bei Ibiza um ein schwarzes Komplott handelt, so sind sie, die die sich mit der türkisen Farbe tarnen. Der Schauspieler Herbert Fux schreibt in seinen Memoiren diese hätten ihm einmal " aufgemotzte" minderjährige Fräuleins geschickt damit er dann als Kinderschänder dasteht.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.12.2020 16:36

Österreich braucht dringend eine Rechtsaprtei, wenn es sich weiterhin Demokratie nennen will. Merkeldeutschland mit seinen gleichgeschalteten Regierungsmedien verdient diese Bezeichnung schon nicht mehr. Rechtspartei heisst: für das eigene Volk und die eigene Kultur, für den Rechtsstaat mit geschützten Aussengrenzen, einem Sozialsystem für das eigene Volk, finanziert vom eigenen Volk, nur z.B. Ohne Tschenderismus, Schwulismus und dogmatischem Gretismus. Bildung. Freiheit der Wissenschaft und der Diskussion.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.12.2020 17:09

also mit türkiser ÖVP und identitär-burschenschaftlicher FPÖ haben wir wohl mehr als genug rechts-aussen-populistische Parteien im Nationalrat, oder?

Das, was sie gerne hätten fällt aber unter das Verbot der Wiederbetätigung, und wird daher wohl auf ewig nie wieder in unserem Parlament vertreten sein.

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( Kommentare)
am 11.12.2020 16:06

Zu den Offenbarungen,
über die geübte Praxis Österreichs Regierender
bei Postenschacher, Wahlspenden, etc., etc.,
die Strache und Gudenus im Video gesagt haben,
fällt mir der Spruch ein:

Kinder und Narren sagen die Wahrheit !

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KlausBrandhuber (2.133 Kommentare)
am 11.12.2020 15:02

Viele der Kommentare sind von Verfolgungswahn geprägt. Bitte einmal NÜCHTERN überlegen: Wem konnte das Video dienen? Dazu bitten den Zeitpunkt der Aufnahme - ein paar Monate vor der NR-Wahl 2017 - bedenken.
Dann wird schnell klar, wessen Interessen dieses Video nur dienen konnte.
Und dieses Ziel jetzt bitte im U-Ausschuss konsequent verfolgen.
p.s.: Diese Vernaderungsfrage "mögliche Käuflichkeit der Regierung" ist billig. Interessen zu vertreten ist nun einmal Aufgabe der Politik.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 11.12.2020 16:37

Den Schwarzen!

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franz.rohrauer (1.194 Kommentare)
am 11.12.2020 14:56

Wenn die Sache mit dem Rauschgift nicht wäre:

den sollte man nicht in den Häfen stecken sondern ihm zumindest einen Orden für die Verdienste um die Republik Österreich verleihen!

Im Übrigen DANKE ich Strache und Gudenus von ganzem Herzen FÜR DIE tatkräftige MITARBEIT in dem Filmchen!

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( Kommentare)
am 11.12.2020 15:54

. . . . einen Orden verleihen.

Oder zu mindestens ein vom Steuerzahler finanziertes
Resozialisierungsprogramm - wie dem Täter von Wien.

Der Eine hat uns die Augen geöffnet, was in Österreich
bei den Regierenden an Schmiergeldzahlungen u. Postenschacher läuft,

und der Andere hat uns gezeigt,
was politischer Islamismus anrichten kann.

Beides wurde ja bislang konsequent klein geredet u. ignoriert.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.12.2020 14:51

Die Republik Österreich schuldet ihm Dank.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.12.2020 14:46

Gedankenexperiment
Wenn jemand durch Falschparken vor der Ausfahrt einer Bank einen Banküberfall verhindert, muss er vermutlich den Strafzettel wegen des Parkvergehens dennoch zahlen, oder?

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.12.2020 14:53

Gegenrechnen ist in den wenigsten Fällen möglich, vielleicht wenn es um eine Lebensrettung geht, die auf keine andere Art und Weise möglich gewesen wäre. Auch dieser Fall ist nicht sicher.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 11.12.2020 14:07

Ich dachte eher sie werden für den OSCAR vorgeschlagen 😉

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( Kommentare)
am 11.12.2020 13:55

Es wird auch interessant, wie weit wurde Strache von dem Drahtzieher des Videos und den Auftraggebern dazu genötigt, diese Aussagen im alkoholisierten Zustand, Beziehungsweise unter Einfluss von Drogen zu tätigen? Der Rechtsstaat Österreich wird bestimmt hier eine saubere Rechtssprechung finden. Eines sind wir aber froh, dass dadurch die Machenschaften einer mit den Rechtsextremen sympathisierende Kickl-FPÖ jetzt nur mehr unter 'ferner liefen' geführt wird.

Der Populist Strache hat aber den Wählern die Augen geöffnet und ihnen gezeigt, dass Populismus mit einfachen Lösungsansätzen Problem nicht lösen kann. Komplizierte Probleme können mit einfach verständlichen Rezepten nur den Einfachdenkern eine schnelle und einfache Lösung vorgaukeln. Anstehende Probleme der Migration hat die FPÖ nicht lösen können. Hass, Rechtsruck mit den Identitären und die vielen Einzelfälle haben mitgeholfen einem Großteil der Wähler die Augen zu öffnen und dass die FPÖ in die Vergessenheit rutschen wird.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.12.2020 15:05

Strache hat nur Pech gehabt, das darf man nicht vergessen. Er ist nicht abgewählt worden, weil er gelogen, gekokst, getrickst und gemauschelt hat, seine Wähler haben ihn nicht trotzdem sondern deshalb gewählt. Die Zeit der Populisten ist nicht vorbei und auch Kanzler Kurz ist einer. Die Kluft innerhalb der Gesellschaft, zwischen arm und reich, wird tiefer, die soziale Sprengkraft ist groß, die Unzufriedenheit ist ein guter Nährboden für Rechtspopulisten.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 11.12.2020 16:39

Könnte schon, er war halt charakterlich nicht qualifiziert, er redete schon so wie die von den Systemparteien.

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bedasen (286 Kommentare)
am 11.12.2020 13:22

Jetzt haben sie ihn also mit großem Aufwand festgenommen. Das weitaus größere Problem entsteht dadurch allerdings jetzt dadurch dass unser "Rechtsstaat" überlegen muss wie er sich für diese bisher ehrenamtliche Tat BEDANKT.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 11.12.2020 16:41

für den mutmaßlichen , umfangreichen Rauschgifthandel, und Betrug bleibt Betrug, sich an Herrn Gudenus heranzumachen und ihm eine Kaufabsicht für eine Eigenjagd vorgaukeln, ein Rechtsanwalt Mirfakhrai der eine falsche Identität als echt bescheinigt und eine hohe Liquidität vorgaukelt,.......das ist alles kriminell!

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Fraga (604 Kommentare)
am 11.12.2020 16:44

Vorschlag: Verdienstorden der Republik dem Strache entziehen und dem Videogestalter überreichen.

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 11.12.2020 13:12

....und der Handel von knapp drei Kilo Kokain zur Last gelegt.

Haben sie sich daher gekannt ?

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( Kommentare)
am 11.12.2020 12:41

Ob er auspacken wird, der Herr Detektiv,

und seine Auftraggeber und Hintermänner nennen wird ?

Daß er es gemacht hat, weil er lustig gewesen ist,
kann man bei so einem Typ wohl ausschließen !

Immerhin ist er ja auf seinem Dreh lange Zeit sitzen geblieben,
bis sich der Obertürkise erbarmt hat
und die Nutzungsrechte zur gefälligen Verwendung
der Koalitionssprengung erworben hat.

Schade, daß Kickl dem BVT nicht rechtzeitig
den Garaus machen durfte.

Na ja, deppat sind sie nicht, die Türkisen- ÖVP ler !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.12.2020 12:35

Gottlob ersetzt Kurz zum Teil die FPÖ. Trotzdem hoffe ich, dass diese bald wieder auf die Beine kommt. Das laufende Programm "Österreich schafft sich ab" muss aufhören. Aktuell massiv angeschoben durch die EU Schuldenunion = flächendeckende Enteignung und den Gretismus, der die europäische Industrie ruiniert.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.12.2020 15:25

"Gottlob ersetzt Kurz zum Teil die FPÖ"

Die türkise ÖVP wird nicht gerade begeistert sein, von Ihnen als korrupte, rechtsextreme und inkompetente Bonzenpartie dargestellt zu werden, auch wenn diese Vorwürfe wohl nicht völlig als der Luft gegriffen sind.

Was daran "gottlob" sein soll, entzieht sich aber meiner rationalen Betrachtung.

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stimmtso (722 Kommentare)
am 11.12.2020 12:35

Wer glaubt wird Seelig,dass die Justiz nur ein Sterbenswort von diesen Mann bekommt,geschweige den Namen von Der Frau erfahren.In China hätte die Justiz in kürzester Zeit die Fakten auf den Tisch liegen.

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( Kommentare)
am 11.12.2020 12:44

. . . . . . Fakten auf dem Tisch liegen.

Nicht nur die Fakten, auch die Faker !

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 11.12.2020 11:57

Alleine das Bild von Herrn Gutenuss mit der Zeigefingerpistole bringt mich jedesmal wieder zum Lachen, wie blöd Menschen sein können.

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( Kommentare)
am 11.12.2020 15:41

Wie blöd Menschen sein können ?

Nun, daß Gudenus nicht zu den gut Belichteten gehört, wissen wir.

Aber, wie unterbelichtet müssen die Medien sein,
die uns mit diesem Foto schon ein Jahr lang nerven ?

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KeinSpieler (684 Kommentare)
am 11.12.2020 11:46

Mit Kronzeugenregelung und Personenschutz (auch) im Häfen wird der Herr Detektiv schon mit den Auftraggebern und Vorfinanzierern herausrücken.
Da er zur Aufklärung nicht aktiv mithalf, wird er zwar nicht viele mildernde Umstände geltend machen können, aber mit der prominenten Anwaltskanzlei im Hintergrund (wo sein Innenstadtanwalt und Videopartner als Lehrling war) wird er sichs schon richten können.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 11.12.2020 13:30

Richtig alt wird er nicht. Ich glaube, dass er sein Leben bereits verwirkt hat.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.12.2020 15:10

Strache und die FPÖ haben nichts mehr zu verlieren. Aber den Auftraggebern eines solchen Videos ist einiges zuzutrauen. Sie müssten größtes Interesse daran haben, dass der Drahtzieher nicht auspackt.

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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 11.12.2020 11:46

Jetzt könnte es im Ibiza-Ausschuss wieder mal um Aufklärung zum Ibiza-Video gehen?
Aber das interessiert die profilierungssüchtige Opposition längst nicht mehr. Und wir dürfen diese Show bezahlen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.12.2020 11:50

Langtitel des "Ibiza-Ausschusses": "Untersuchungsausschuss betreffend mutmaßliche Käuflichkeit der türkis-blauen Bundesregierung"

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A-USA/A-USA_00002_00906/index.shtml

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Proking (2.663 Kommentare)
am 11.12.2020 15:23

Das wird schon seine Richtigkeit haben. Der russische Geheimdienst heißt doch SVR und nicht SRV?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.12.2020 16:43

wäre mir neu....

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_russischer_Geheimdienste

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.12.2020 11:46

Sollte das Video illegal gewesen sein:

die Verbrechen an der Republik Österreich, die das Video verhindert hat, waren sicher viel dramatischer, als die Verbrechen, die zur Herstellung bzw. beim Verkaufsversuch des Videos begangen wurden.

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gue1977 (284 Kommentare)
am 11.12.2020 11:53

verbrechen an der repuplik die das video verhindert hat...? was stimmt eigentlich mit dir nicht?

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 11.12.2020 12:08

Selbstgespräche?

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 11.12.2020 19:05

Selbstgespräche?

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( Kommentare)
am 11.12.2020 14:11

Verbrechen an der Republik
wurden mit dem Video wohl keine verhindert.

Strache hat nur geschildert, welche Verbrechen an der Republik
durch Bestechungen, Schmiergeldzahlungen, Wahlspenden, etc
von den Regierenden begangen wurden und werden.

Klar, für diesen Geheimnisverrat mußten er und die FPÖ
von den Türkisen mit Liebesentzug hart bestraft werden.

Eigentlich hätte ihm dafür ein Orden für Verdienste um die Republik gebührt-

aber Kurz wollte es anders:

Vor Allem wollte er das Innenministerium mit dem ÖVP - BVT
wieder in das schwarz- trübe Fahrwasser
eines Sobotkas und einer Mikl Leitner zurück haben.
Mit Nehammer ist ihm das auch zweifellos gelungen.

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 11.12.2020 11:35

Für das Video gebührt diesem Herren das Verdienstkreuz der Republik und sicher keine Bestrafung!

Für ein allfälliges Drogendelikt ist er natürlich anzuklagen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.12.2020 11:39

@ Drogendelikt:
bekommt G. dann die gleiche "artgerechte Behandlung". die er für H. fordert?

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gue1977 (284 Kommentare)
am 11.12.2020 11:56

es wurde ein sehr gutes regierungsprogramm in die luft gesprengt, sonst gar nichts.

diese scheiß verbrecher haben häffn verdient und du schellen...

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