Mehrere Verletzte bei Raubüberfällen in Wien
WIEN. Am Freitag und in der Nacht auf Samstag haben in Wien unbekannte Täter mehrere Raubüberfälle verübt und ihre Opfer teilweise verletzt.
In Wien-Floridsdorf bedrohte ein Mann eine Trafikantin mit einem Messer, ehe er mit Bargeld flüchtete. In der Donaustadt wurde ein 17-Jähriger attackiert und sein Geld geraubt, in der Innenstadt war ebenfalls ein 17-Jähriger Opfer von Unbekannten, die seine Kopfhörer erbeuteten. Und in Brigittenau wurde einem 27-Jährigen die Geldbörse geraubt.
Gegen 16.45 Uhr hatte der Mann in der Siemenstraße in Floridsdorf die Trafik betreten und Zigaretten bestellt. Er zog ein Messer aus einer Tasche seines Pullovers, bedrohte die Trafikantin und forderte Geld. Der Räuber floh mit seiner beute, eine Fahndung verlief negativ. Die Mitarbeiterin blieb unverletzt.
Gegen 19.30 Uhr kreisten sechs Täter einen 17-Jährigen in der Arbeiterstrandbadstraße ein und attackierten ihn. Sie raubten dem Jugendlichen sein Geld und flüchteten. Der 17-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht, berichtete Polizeisprecherin Barbara Gass.
Kurz nach Mitternacht wurde ebenfalls ein 17-Jähriger ausgeraubt. Der Bursche war am Parkring in der Innenstadt unterwegs, als ihn vier Täter aufforderten, die Kopfhörer herzugeben. Als der Jugendliche dem nicht nachkam, stießen ihn die Angreifer zu Boden und prügelten auf ihn ein, ehe sie mit den Kopfhörern flüchteten. Der Bursche wurde leicht verletzt.
Kurz vor 3.00 Uhr wurde schließlich in der Brigittenau am Gaußplatz ein 27-Jähriger ausgeraubt. Zwei Männer attackierten ihn und stahlen seine Geldbörse. Auch dieser Mann erlitt Verletzungen im Gesicht, er musste im Krankenhaus versorgt werden. Den Angreifern gelang die Flucht.
Nur Wien?
In Wels weiss Ich. Das es von der FPÖ der Polizei untersagt wurde. Medien etwas über Überfälle zu berichten.
Sowas ist schlimm. Wenn sich Politik in Medien Berichterstattung Vierten Gewalt und Polizei populistisch und Propaganda mäßig einmischt. Sowas wäre zwar strafbar.
Nur warum unterstützen soviele in Wels das. Schweigen, nicht berichten, nur Propaganda. Wohn steuert damit Wels.
Bürgern ist die Wahrheit gewisser Zustände zuzutrauen.
Es kommen auch zuhauf junge Männer aus den Maghrebstaaten, diese haben keine Chance auf Asyl, stehen aber wegen Schlepperschulden unter starkem Druck. Meiner Meinung müsste man diese wegsperren, anstatt ihnen die Möglichkeit zu kriminellen Handlungen zu bieten. 2020 kamen ca. 1400 nordafrikanische Wirtschaftsflüchtlinge.
Wien bekommt was Wien gewählt hat....
Es wird gemessert das die Fetzen fliegen und das Blut spritzt
Wie lange lassen wir uns das noch bieten ?
Das gehört doch zu einer multikulturellen Gesellschaft! Oder sind sie ein Ewiggestriger?
Man kann den Genossinnen sowie den Grüninnen nicht genug danken!
Vielleicht sind einige von ihnen die Nächsten.
Wien - "Lebenswerteste Stadt" - das war einmal.
Heute nur noch eine Ansammlung von Verbrechern.
Und die schlimmsten sitzen im Parlament.
Das ist auch eine Pandemie.
Ja und - Wien ist eben anders -Shit happens.....