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Oe24-Journalist bei Kurz-Besuch in Salzburg kurzzeitig festgenommen

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2021, 10:57 Uhr
Illustrationsbild Polizei
Symbolbild. Bild: Wolfgang Spitzbart

SALZBURG. Im Zuge eines Salzburgbesuchs von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist am Freitagnachmittag ein Journalist von oe24.tv festgenommen worden.

Ein Sprecher der Polizei Salzburg bestätigte der APA die vorübergehenden Festnahme. Drei junge Polizisten hätten den Mann nicht als Journalisten erkannt, sagte Polizeisprecher Hans Wolfgruber.

Bei dem Besuch des Bundeskanzlers hätten sich rund 50 Personen zu einer Spontandemo zusammengefunden. "Die Teilnehmer waren großteils Corona-Maßnahmen-Gegner und haben skandiert, gedrängelt und gefilmt", schilderte Wolfgruber die Situation. Die Straße sei mit einer Menschenkette von Polizisten abgesperrt worden. Einzelne Teilnehmer hätten versucht an den Polizisten vorbeizukommen. Darunter auch der oe24.tv-Reporter, daher sei er festgenommen worden.

"Im Zuge der Überprüfung hat sich herausgestellt, dass es sich um einen Journalisten handelt. Daraufhin wurde er freigelassen", sagte der Polizeisprecher. Unter den Demonstranten seien immer öfter Personen zu finden, die sich als Pressevertreter ausgeben und auch mit Kameras unterwegs sind. "Die jungen Polizisten haben ihn nicht als Journalisten erkannt, sonst wäre es nicht dazu gekommen", betonte Wolfgruber.

"Plötzlich wurde ich von hinten an eine Wand gedrückt, das war sehr schmerzhaft", erzählte Vogl. "Drei junge Polizisten sagten mir, ich solle sofort aufhören zu filmen und zu fotografieren." Selbstverständlich habe er den Polizisten erklärt, dass er von der Presse sei und nur seinen Job mache. Trotzdem sei er gefesselt und festgenommen worden. Die Amtshandlung werde evaluiert, erklärte Polizeisprecher Wolfgruber. Gegen Vogl gebe es nun eine Anzeige wegen eines Verwaltungsdelikts, die nun der Behörde zur Beurteilung vorgelegt werde.

Der Österreichische Journalist*innen Club (ÖJC) verurteilte die Festnahme und sprach in einer Aussendung von "überschießender Polizeigewalt". Der Präsident des ÖJC, Oswald Klotz fordert eine sofortige Untersuchung des Vorfalls, eine Schulung der Salzburger Polizisten im Umgang mit arbeitenden Medienvertretern und eine offizielle Entschuldigung beim betroffenen Journalisten Mike Vogl.

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94  Kommentare
94  Kommentare
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BillaFips (571 Kommentare)
am 25.05.2021 16:42

Wenn man seine Hände auf OE24 gesehen hat ,voller Kratzer und Blut , frage ich mich da wurde ja ein Schwerverbrecher festgenommen der gerade vor hatte mit Gewalt auf jemanden loszugehen. War es so?? Oder warum sieht der Herr Vogl so aus?

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 23.05.2021 08:46

Na ist doch alles super gelaufen für den Mitarbeiter von oe24.tv. Jetzt hat er eine Story, die große Wellen schlägt und breite Aufmerksamkeit bringt. Wäre er unbehelligt geblieben, würde kein Hahn danach krähen. Irgendwie kommt mir da schon der Gedanke, dass das Ganze vielleicht doch ein bisschen provoziert worden sein könnte?
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2021 11:15

Der Mike Vogl ist kein "Mitarbeiter", sondern so wie vielfach üblich ein freier Selbstständiger, der halt AUCH an den Fellner einzelne Beiträge verkauft.

Wobei ich es bei diesem recht krassen Vorfall wirklich unabhängig sehe, ob jemand für ein bestimmtes Medium liefert. Den 3 Jungpolizisten sollten einfach mal die Wadln nach vorne gerichtet werden.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 23.05.2021 05:39

Wäre das ein Falter oder Standard Journailist, die Pressefreiheit wäre abgeschafft und es würde ein Geheul geben wie von 1000 hungrigen Wölfen.

Wäre das ein Wochenblich Journalist gewesen wäre der Mann rein selber schuld gewesen.

Also merke:
Schurnalist ist nicht Schurnalist.
Kommt drauf an wo sie arbeiten. Auch wenn sie Stuss allergrößten Außmaßes verzapfen wie ein Hr. Ballin oder Frey. Gut. die filmen nicht, aber für einen Vergleich reicht es.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 22.05.2021 22:34

Als Redakteur eines Revolverblattls lebt man scheinbar gefährlicher ...

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.05.2021 19:14

Mir tun die Polizisten schön langsam leid, die müssen "liefern", weil der IM ERfolgsmeldungen braucht - mein Gott, was ist aus Österreich geworden?
Wenn man sich das Polizeiaufgebot angeschaut hat, dann fragt man sich, wer soll das bezahlen? Ein Kanzler der so viel Polizeischutz braucht, sollte sich vielleicht einmal überlegen, ob er dem Volk - dem Souverän - schön langsam nicht zu teuer kommt.
Bei jedem "spontanen" Wirtshausbesuch ein Heer von Polizisten zu seinem Schutz, geht's eigentlich noch?

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 23.05.2021 05:25

Kurz braucht einen Haufen Pflastertreter als Bewachung.
Assad kann in Damaskus gänzlich ohne spazieren.

Finde den Fehler.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2021 11:17

Was du über Assad behauptest, ist einfach ein Schmarrn.

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Paul44 (1.329 Kommentare)
am 22.05.2021 18:31

Was ?!?! OE24-Mitarbeiter dürfen sich Journalisten nennen?

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 22.05.2021 19:27

es dürfen sich auch jene die nur dummes sagen menschen nennen

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 22.05.2021 16:42

Nachdem es in Deutschland zig Coronademonstranten gibt, die Polizisten beschimpfen, dann abr schnell einen höchst fraglichen um 70 Euro gekauften "Journalistenausweis" herausziehen, wundert mich gar nichts...

Ich danke der Polizei für ihre Arbeit. Die machen sich genug mit.

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 22.05.2021 18:18

Wenn ein Polizist in Zivil sowas anstellt.

Und dann von empörten besorgten Bürger gröber festgehalten wird.

Die Empörung wäre gross.

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( Kommentare)
am 22.05.2021 16:18

Also der Ohrwaschl braucht gar nicht nach Salzburg kommen!

Was hat der den da zu suchen?

Der soll zum Bibi bussi machen fahren!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 23.05.2021 05:29

Mich wunderts dass ihm im Schweizerhaus keiner das Bier ins Gesicht geschüttet hat.
Oder war er sooo gut abgeschirmt?

Ein Trauerspiel wenn der österreichische Kanzler sich nur mit massiver Polizeibewachung auf die Straße trauen darf.
Das hat nicht mal Putin bei der Kneissl Hochzeit gebraucht.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 22.05.2021 16:10

Ah da schau her, die Polizei und die Journaille ... man glaubt es kaum ... gibt es neuerdings "Corona-Maßnahmen-Gegner" ???
Wo die doch bisher nehamnergebellegemäß ausschließlich Coronaleugner geheißen werden mussten? Interessant, was hat denn den Umschwung bewirkt, auf einmal?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 22.05.2021 15:56

Gott sei dank ist das nicht in Nord Korea oder Weißrussland passiert
Kurz würde sich empört über die Einschränkungen der Medien zeigen und aus Solidarität die Fahne Nord Koreas am Kanzleramt aufziehen...

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 22.05.2021 15:54

Heulsuse, Memme!

Wer mit Demonstranten gewaltsam die Polizeiabsperrungen zum Schutz der Besucher durchbricht, muss mit einer Anhaltung oder zeitweiligen Verhaftung rechnen. Von der Presse zu sein, gibt einem nicht alle Rechte.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 22.05.2021 15:56

Er wurde vorher höflich gebeten, umzukehren, sagte aber nach eigener Aussage "Hallo, ich arbeite hier, bin von der Presse, mache meine Arbeit" und weigerte sich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2021 11:18

So ist es auch korrekt für einen Presseberichterstatter.

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Rapid09 (2.623 Kommentare)
am 22.05.2021 15:26

Ich habe das Video im Internet gesehen. Der einzig Auffallende in der Menschenmenge war der Kameramann/Reporter weil er eine ziemlich grosse Schulterkamera trug. Daher ist die Ausrede der Polizei, dass sie ihn nicht als einen Journalisten erkannt hatten, schlichtweg dumm. Um zu erkennen was eine Person macht, brauche ich einen normalen Hausverstand den diese 3 Jungbullen anscheinend nicht haben, was schon Fragen ueber das Auswahlsystem der Polizei aufwirft. Ich haette kein Problem gehabt wenn sie ihn wegen aggressivem Verhalten (Durchbrechen der Polizeisperre?) vom Schauplatz verwiesen haetten.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 22.05.2021 15:49

Und inwiefern befreit einen eine Kamera von Pflichten oder Rechten?

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a_nungsvoll (1.299 Kommentare)
am 22.05.2021 15:58

@ DONMARTIN
Wovon faseln sie hier?
Welche Pflichten konkret?
Es gibt in Österreich keine Ausweispflicht.
Filmen und Fotografieren im öffentlichen Raum ist ebenfalls erlaubt, und das nicht nur für Journalisten.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 22.05.2021 17:26

Mit Zustimmungserklärung der Personen, die dann auf den Fotos zu erkennen sind.

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glingo (5.324 Kommentare)
am 23.05.2021 07:18

Es gibt in Österreich keine Ausweispflicht.

Ist Richtig nur
Ausweispflicht bezeichnet in weiterem Sinne die Pflicht einer natürlichen Person, einen gültigen Ausweis zu besitzen.

Wenn du bei einer Personen Kontrolle keinen Ausweis mit hast kann die die Polizei zur Verstellung deiner Identität auf die Wache mitnehmen.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 22.05.2021 18:15

rapido, du würdest dich sicher gut als Ochse neben den 3 "Jungbullen" machen

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 22.05.2021 15:24

Is der Kurz zu seine Fans gereist? 😡😡😡👎👎👎

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 22.05.2021 16:04

Die paar Fans die Kurz noch hat kann er auch in der Telefonzelle treffen...

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Biobauer (6.212 Kommentare)
am 22.05.2021 14:34

Die Polizei hält uns täglich den Rücken freu von Kriminellen, Gewalttätigen, etc. und auch vom Politisch Linken und Rechten Narrensaum und Coronaleugnern die auf die Straße gehen.

Das einmal ein Fehler in der Aufregung des Gefechts passieren kann ist zwar nicht zu Begrüßen, doch jeder der seine Arbeit macht, kann auch einmal einen Fehler machen.

Der ehrenwerte Journalist nützt seine Berufliche Stellung dazu aus um sich als Opfer hochzustilisieren und die jungen Polizisten zu verunglimpfen die nichts als ihre Arbeit machen.

Anscheinend war der ehrenwerte Herr nicht als >Journalist gekennzeichnet und mitten im Trubel.
Und auch wenn er sich für eine Lokale Größe hält, die jungen Polizisten die aus den Bundesländern für solche Veranstaltungen zusammengezogen werden müssen in nicht kennen, wenn er sich nicht eindeutig Ausweisen kann.

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( Kommentare)
am 22.05.2021 14:37

Biobrauner, zuerst einmal lesen, dann nachdenken und dann Mund aufmachen. Es stellt eindeutig, dass er sich gleich als Journalist zu erkennen gegeben hat. Und DAS sollte die Polizisten gleich mal davon abhalten, weiter zu werkeln. Da ist was falsch gelaufen, aber wenn wunderts bei den Auftritten des Stelzenessers!

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edenstgr (264 Kommentare)
am 22.05.2021 15:34

CAESAR-IN es steht aber auch drinnen dass sie es öfter mit PSEUDO Journalisten zu tun haben.
Alles lesen.....
UND wenn einer von OE 24 dabei ist ist das auch kein gutes Zeichen.
Es gibt auch Presseausweise die einen eindeutig zu erkennen geben.
Wenn er sich unter den pöbel mischt muss er damit rechnen.

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a_nungsvoll (1.299 Kommentare)
am 22.05.2021 15:44

Es gibt in Österreich keine Ausweispflicht. Wenn kein besonderer Grund vorliegt, braucht man sich auch nicht auszuweisen. Auch ist Filmen und Fotografieren in der Öffentlichkeit nicht verboten.
Es gibt übrigens Fotos der Fesselungsspuren an den Händen des Journalisten, die ich als relativ eindeutige Körperverletzung bewerte.
Ich fürchte, mit ihrem Fehlverhalten bringen diese Polizisten ihre professionellen Kollegen schwer in Verruf.

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a_nungsvoll (1.299 Kommentare)
am 22.05.2021 15:56

Ob jemand vom politisch linken oder rechten Narrensaum oder Coronaleugner ist, hat den Polizisten nicht zu interessieren. Er hat gefälligst ohne ansehen der Person seinen Dienst nach den Vorschriften auszuüben.
Dabei darf er die Freiheiten eines Bürgers nur dann einschränken, wenn es unbedingt nötig ist.
Was hier nötig gewesen wäre, ist genau nix, weil kein Vergehen vorlag. Man darf im öffentlichen Raum grundsätzlich Filmen und Fotografieren. Sonst müssten ja alle Touristen ebenso beamtshandelt werden.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 22.05.2021 14:13

Wo ist die skandierende Menge, die Kurz anhimmelt?

Oder gibt's die nur in den Augen türkises Kampfposter?

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 22.05.2021 14:00

Natürlich muss man Herrn Vogl nicht kennen, auch gibt es keine Berufskleidung für Journalisten (wie weiter unten erwähnt).
Ich lese im Artikel nicht von einem Presseausweis, nur dass er behauptete, für die Presse (damit ist nicht die Zeitung gleichen Namens gemeint) arbeitet. Aber das kann ja jeder behaupten.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 22.05.2021 14:19

Wenn er behauptet, für die Presse zu arbeiten (angeblich hatte er ja auch eine Schulterkamera, die bei Privatleuten eher sehr selten zu finden ist), sind die Polizisten eigentlich verpflichtet, das zu überprüfen und ihm die Möglichkeit zu geben, ihnen seinen Presseausweis zu zeigen.

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( Kommentare)
am 22.05.2021 14:38

Wenn ich mich gegenüber der Polizei (oder anderen Staatsorganen) als etwas bestimmter zu erkennen gebe, dann MÜSSEN die das umgehend prüfen. Dieses Verhalten ist weit über dem, was die Ausbildung und die Gesetze vorsehen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 22.05.2021 15:43

Zitat: "auch gibt es keine Berufskleidung für Journalisten (wie weiter unten erwähnt)."

Intelligente Journalisten tragen in der Menge eine Weste mit Aufschrift "PRESSE"!

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 24.05.2021 07:15

Nein.

Und vor allem nicht bei einer Demo von Corona-Skeptikern, -Leugnern, oder -Maßnahmenkritikern.

Das kann dann nämlich recht schnell gefährlich für den Journalisten werden.

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( Kommentare)
am 22.05.2021 13:58

Die Pressefreiheit in Nordkorea

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witti51 (79 Kommentare)
am 22.05.2021 13:54

OE 24 Journalisten bzw. Kameraleute sind ja SENSATIONSGEIL,
wie Chef Fellner diese Methoden befürwortet. oder befiehlt.
Die Zeitschrift 'ÖSTEREREICH' kannst vergessen, nur unseröses Zeug.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 22.05.2021 14:20

Das stimmt zwar, aber trotzdem hat kein Polizist das Recht, einen oe24-Mitarbeiter ohne Grund festzunehmen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.05.2021 17:32

Und noch dazu, die Achter verkehrt an den Händen anzulegen. Allein das ist fast eine Körperverletzung.

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veribo (551 Kommentare)
am 22.05.2021 13:21

Kurz kann anscheinend nur mehr öffentlich auftreten, wenn er von Hundertschaften von Polizisten geschützt wird.
Time to say goodbye.

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Biobauer (6.212 Kommentare)
am 22.05.2021 14:36

Mein lieber Veribo, sie haben anscheinend von den Morddrohungen gegen unseren Bundeskanzler nichts mitbekommen.

Altpräsident Fischer bekommt sogar nach dem Ausscheiden aus seinem Amt noch immer Polizeischutz.

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( Kommentare)
am 22.05.2021 14:40

Biobrauner, bitte lassen sie diese Behauptungen, denn nirgends stand was von Morddrohungen und von notwendigem Polizeischutz. Und der Personenschutz ist bei bestimmten Personen öffentlichen Interesses einfach Standard. Wenn sie etwas nicht sicher wissen, lassen sie ihrer Phantasie nicht freien Lauf. Mäßigen sie sich bitte!

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( Kommentare)
am 22.05.2021 14:44

Andere als „brauner" bezeichnen, aber "mäßigen" einfordern. Lernen Sie zuerst einmal Manieren, dann dürfen Sie etwas fordern!👎👎

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 22.05.2021 13:19

Journalist oder bezahlter Lohnschreiber der Regierung ?
Eher letzteres ....

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 22.05.2021 14:26

Was für ein idiotischer Kommentar.

"Bezahlte Lohnschreiber der Regierung" gibt es in den Presseabteilunges des Kanzleramtes und der ÖVP, aber nicht bei Zeitungen oder TV-Stationen.

Über die korrekte Bezeichnung dieser Leute läuft übrigens gerade ein Prozess zwischen ÖVP und Florian Klenk vom "Falter".

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 22.05.2021 13:04

Die Saat des ÖVPlers Sebastian Kurz geht in Österreich zunehmend auf.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 22.05.2021 13:01

Der Skandal ist nicht, dass die drei Polizisten den Journalisten nicht erkannten. Im Prinzip sehen Journalisten ja nicht anders aus als "normale" Menschen.

Aber da ich davon ausgehe, dass er einen Presseausweis hat, hätten sie ihn gehen lassen müssen, nachdem er ihnen den Ausweis zeigte.
Wenn sie ihm nicht die Gelegenheit dazu gaben, sondern den Journalisten gleich abführten, sind die Polizisten zu bestrafen.

Der größte Skandal ist jedoch, dass die Polizei den Journalisten wegen "aggressiven Verhaltens" angezeigt hat. Ohne irgendwelche Beweise, aus reiner Willkür und Machtmissbrauch.

Das muss Konsequenzen haben.

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