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Österreichische Polizisten stellten Schlepper in Nordmazedonien
SKOPJE/WIEN. Österreichische Polizisten haben am vergangenen Montag einem Schlepper in Nordmazedonien das Handwerk gelegt, berichtete das Innenministerium am Samstag.
Der Mann war mit 28 Menschen in einem Kleintransporter unterwegs als er von den Beamten im Auslandseinsatz gemeinsam mit einheimischen Kollegen gestoppt wurde. Die 25 Kubaner und drei Inder, darunter fünf Kinder, hatten jeweils 800 Euro bezahlt, um in das EU-Land Griechenland zu gelangen.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP): "Dieser Erfolg zeigt einmal mehr, wie wichtig das österreichische Engagement auf dem Westbalkan ist, um unsere Außengrenzen zu schützen und die illegale Migration schon dort zu bekämpfen."
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Wer hilft Österreich? Wir retten die Welt und gehen selbst unter und den Migranten.
unter den Migranten. Sorry
und wohin werden die kubaner und inder hingebracht?
Anzeige auf freien Fuss. Ha,ha,ha