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Papst rief Pfarren zur Aufnahme von Flüchtlingen auf
VATIKAN. Angesichts der Tragödie Zehntausender Flüchtlinge auf der Flucht vor Krieg und Hunger hat Papst Franziskus gestern beim Angelus-Gebet zu konkreten Gesten der Solidarität aufgerufen.
Er forderte vor allem Europas Pfarren, religiöse Gemeinschaften, Klöster und Wallfahrtsorte auf, jeweils zumindest eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen.
Auch die beiden Pfarren im Vatikan werden Flüchtlingsfamilien unterbringen, betonte der Papst. "Das Evangelium ruft uns zur Solidarität auf. Wir müssen Flüchtlingen konkrete Hoffnung geben."
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Die Idee mit den Pfarren usw. stammt ja aus Österreich und von hier aus wurde der derzeitige Amtsträger gezielt "angesteuert".
Kein Papst in der 2000 jährigen Geschichte war so leicht von aussen beeinflussbar wie der aktuelle und hat sich so leicht zu einer aehnlichen Aussage hinreissen lassen. Wohlueberlegt scheinen diese Worte nicht zu sein, wenn wir uns die Aussage von den Kaninchen oder der beleidigten Mutter und dem Faustschlag in Erinnerung rufen.