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Auto mit Migranten fuhr in Ungarn in Haus - Sieben Tote
BUDAPEST. Sieben Menschen sind getötet worden, als ein Auto mit Migranten an Bord am späten Montagabend in Ungarn in ein Haus krachte.
Vier Menschen wurden bei dem Unfall verletzt. Der Fahrer war, als er in Mórahalom nahe der Grenze zu Serbien von der Polizei für eine Überprüfung angehalten wurde, einfach weitergefahren, hieß es von der ungarischen Polizei am Dienstag.
Der Fahrer sei festgenommen worden. Gegen ihn laufen Verfahren sowohl wegen des Unfalls als auch wegen Schlepperei. Das Auto trug den Angaben zufolge ein serbisches Kennzeichen.
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vgl.
https://www.welt.de/politik/ausland/article235662828/Ungarische-Grenze-Autounfall-mit-Migranten-an-Board-sieben-Tote.html
und nun kommen dann sicher NGOs und geben den rigiden Grenzern die schuld!
Ja tragisch
Aber die waren vorher alle schon mal in der EU
in GR oder BG gewesen
dort war es ihnen aber wohl zu minder....
Die Frage ist ja vielmehr: warum ließen wir heuer 40.000 herein (aus EUnachbarn)?
Das BH eskortiert sie ja nur nach Traiskirchen anstatt wie die Polen die Grenze gegen illegale Übertritte zu sichern!
und jeder kostet mehr als 10.000 Euro pro Jahr ---- das macht heuer ????
Rechnen sie mal!
Der Artikel ist widersprüchlich. Die Überschrift spricht von 7 Toten und Auto gegen Haus, im text geht es um vier Verletzte nach einem Unfall und eine missachtete Kontrolle.
GsD nicht in Österreich passiert - gäbe wieder Sonderansprache vom BP ; allgemein
verordnete Betroffenheit ; Runder Tisch und Sondersendungen vom ORF so wie Gesülze wegen MR und wir sind so reich etc.