Coronavirus: USA melden niedrigste Opferzahl seit drei Wochen
WASHINGTON. Nach Zählung der Johns-Hopkins-Universität am Freitagabend starben innerhalb eines Tages 1.258 weitere Menschen an der durch das neuartige Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.
Die Gesamtzahl der US-Todesopfer stieg demnach auf mehr als 51.000. Über 890.000 Menschen haben sich mit dem Virus infiziert.
Die USA sind das Land mit den weltweit meisten bestätigten Coronavirus-Fällen und Todesopfern. Trotz des starken Rückgangs der Zahl der Toten von 3176 am Donnerstag warnen Gesundheitsexperten vor verfrühter Hoffnung: Ein Trend sei erst zu beobachten, wenn ein dauerhafter Rückgang der Infektions- und Todesfälle erkennbar ist.
Derweil begann der US-Bundesstaat Georgia trotz massiver Bedenken damit, die Corona-Beschränkungen zu lockern. In dem Südstaat durften zunächst Friseure, Fitnessstudios, Bowling-Zentren, Tattoo-Studios und weitere kleinere Unternehmen öffnen - wenn auch unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. So müssen Kunden Schutzmasken tragen. Von Montag an dürfen dann auch Restaurants und Theater wieder aufmachen.
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