Leiche von vermisstem Israeli in den Emiraten gefunden
TEL AVIV/ABU DHABI. Ein in den Vereinigten Arabischen Emiraten vermisster Israeli ist nach Angaben des israelischen Außenministeriums ermordet aufgefunden worden.
Die Sicherheitsbehörden des Golfstaates hätten nach intensiver Suche die Leiche des Rabbiners der ultraorthodoxen Chabad-Gemeinschaft gefunden, hieß es. Sein Tod sei ein Fall von "antisemitischem Terrorismus", hieß es in der Stellungnahme des Ministeriums. Zur genauen Todesursache wurden keine Angaben gemacht.
Der Rabbiner, der den Angaben zufolge auch moldauischer Staatsbürger war, lebte einem Bericht des Nachrichtenportals "ynet" zufolge in den Emiraten und betrieb in Dubai einen koscheren Supermarkt. Er galt bereits seit Donnerstag als vermisst. Sein Auto sei am Samstag in der Stadt Al-Ain aufgefunden worden, hieß es.
Nach Bekanntwerden des Vermisstenfalls hieß es, es gebe Hinweise, dass der Iran für das Verschwinden des Rabbiners verantwortlich sei. "Ynet" berichtete unter Berufung auf Geheimdienstquellen, dass drei usbekische Staatsbürger den Rabbiner verfolgt haben sollen. Sie sollen im Auftrag des Iran gehandelt und später in die Türkei geflohen sein. Unklar ist bisher, ob der Rabbiner gleich nach seiner Entführung getötet wurde.
Die Emirate hatten 2020 als erster Golfstaat diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen.
Eh klar. Ein toter Israeli fordert mindestens 100 Tote auf der anderen Seite.
Sind‘s stolz auf Ihre antiisraelische Hetze? Ihre Brüder im Geiste von der Hisbollah, der Hamas und anderen Terrorbanden werden Ihnen für die Zeit nach Ihrer Verendung zahlreiche Jungfrauen im Paradies wünschen.
Die Emirate haben diplomatische Beziehung zu Israel!
Die Entführung/Ermordung des Rabbi wird also zunächst diplomatisch behandelt!
Ihre uninformierte Unterstellung spricht Bände . ..