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Nach 21 Jahren: Vermisster mit Google Earth und Drohne entdeckt

Von nachrichten.at/apa, 13. September 2019, 11:52 Uhr
Bild: Google Earth

PALM BEACH. Die Vogelperspektive half einen Vermisstenfall aufzuklären, der bereits 21 Jahre zurück liegt.

Ein US-Amerikaner hat sich auf Google Earth sein ehemaliges Zuhause im Staat Florida angeschaut und verhalf so, die Leiche eines seit 21 Jahren vermissten Mannes zu finden.

Auf Satellitenaufnahmen des Internet-Dienstes Google Earth hatte der ehemalige Einwohner von Grand Isles nahe Miami nämlich gesehen, dass sich in dem kleinen See hinter seinem einstigen Haus ein Auto zu befinden schien, wie das Sheriffbüro in Palm Beach County am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Daraufhin habe der Mann den jetzigen Bewohner des Hauses kontaktiert. Dieser habe mit seiner privaten Drohne Aufnahmen des Teiches gemacht und das Fahrzeug ebenfalls entdeckt.

Die alarmierte Polizei barg schließlich das stark verrottete Autowrack und fand im Innern menschliche Überreste.Gerichtsmediziner hätten die Leichenteile identifiziert und dem seit 8. November 1997 vermissten Mann zugeschrieben, erklärte das Sheriffbüro weiter. Unklar blieb zunächst, unter welchen Umständen das Auto in den Teich geraten war.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
rotkraut (4.046 Kommentare)
am 14.09.2019 08:05

Hoax und paar Naive glauben das.

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MySigma (2.479 Kommentare)
am 14.09.2019 08:22

Haben sie eine Webseite wo es eine Art Hoax-Sammlung gibt? So was wie das hier:

https://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.09.2019 18:20

Trotz allem klassisch Ami. Unmittelbar vor der Nase ein (vermutlich nicht krokodilverseuchtes) Wasser, aber trotzdem entdeckt 20 Jahre lang keiner, dass direkt am Ufer ein strahlend weißes Autodach zu sehen wäre.

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Marianen (53 Kommentare)
am 13.09.2019 22:05

@ ALLESWISSER
Klassisch Österreicher. Zeigt gerne auf andere, und merkt nicht dass sein Nachbar seit Jahren Tot ist. Trotzdem entdeckt Jahrelang keiner dass der Briefkasten nicht gelehrt wird. Oder die Fenster geputzt werden. Oder die Stiegen. Oder der Geruch....
Nur wenn das Geld ausbleibt, wird der Österreicher plötzlich aktiv. Kein Wunder das Österreich beim Spendenaufkommen weiter hinten zu finden ist. Weit, weit, weit, w... hinter den Amis....

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.09.2019 08:53

das passiert aber in den Usa zehn bis elf mal leichter

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Marianen (53 Kommentare)
am 14.09.2019 10:15

@RUFI
Dann belegen Sie das auch!
Oder sind Sie der klassische Österreicher? Viel reden, viel behaupten, nichts dahinter.....?

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 13.09.2019 15:36

Hier ein Auto zu finden wenn man nicht danach sucht, ist sehr unglaublich.
In so einer bewohnten Gegen fällt das nicht auf? Sehr merkwürdig

Von der Geschichte glaube ich kein Wort

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MySigma (2.479 Kommentare)
am 13.09.2019 16:12

Das ist ihr gutes Recht!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.09.2019 18:23

@allemenschensindgleich

Das passt halt zur dortigen Mentalität. Jeder wohnt in seinem Sperrholzhaus, hat seine dicken benzinvernichtenden Autos davor stehen und bewegt maximal seinen Arm, wenn das Fenster unten ist und er beim Drive-In zu seinem Fresspaket greift.

In zivilisierten Ländern wäre sowas aber tatsächlich sehr unwahrscheinlich. 20 Jahre lang wohlgemerkt.

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Marianen (53 Kommentare)
am 13.09.2019 22:06

@ ALLESWISSER
Das passt halt zur hiesigen Mentalität. Nicht jeder wohnt in seinem uralten Haus, die auch mal einstürzen können. Hat sein dickes benzinvernichtendes Auto davor stehen (CO2 Ausstoß bei den Amis sinkt, in Österreich steigt der Ausstoß...) und bewegt maximal seinen Arm um sein Bier zu trinken. Beim Trinken sind die Österreicher den Amis weit voraus...

In einem zivilisierten Land wäre es tatsächlich sehr unwahrscheinlich wenn eine Mumie ungedeckt bliebe. 5250 Jahre lang wohlgemerkt....

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