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Rakete in Mehrparteienhaus gefeuert: Berliner Polizei ermittelt gegen Influencer

Von nachrichten.at/apa, 02. Jänner 2025, 18:21 Uhr
Feuerwerk
(Symbolbild) Bild: Apa

BERLIN. Ein Video eines Influencers aus der Silvesternacht in Berlin hat Empörung ausgelöst und beschäftigt die Polizei.

Auf der Aufnahme ist zu sehen, wie der Mann eine Feuerwerksrakete zündet und auf ein Mehrfamilienhaus richtet. Dann zeigt die Aufnahme, wie die Rakete durch ein Fenster fliegt und im Inneren explodiert. Ob sich Menschen in der Wohnung aufhielten und was weiter geschah, wird nicht gezeigt.

Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde niemand bei der Aktion verletzt. Die Mieter der Wohnung in Neukölln seien zu Hause gewesen und hätten das Feuer schnell löschen können. Nach den Angaben des Sprechers entstand geringer Sachschaden. Ein Brandkommissariat ermittelt in dem Fall wegen versuchter schwerer Brandstiftung, wie der Sprecher sagte.

Auf dem Instagram-Account des arabisch stämmigen Influencers mit mehr als 310.000 Followern ist das Video inzwischen nicht mehr zu sehen. Nutzer auf der Plattform X verbreiteten den Mitschnitt weiter. Viele verurteilen die Aktion. Inzwischen hat der Influencer einen Beitrag veröffentlicht in dem er sich bei den Betroffenen entschuldigt: "Was gestern passiert ist, war ein Fehler und wir haben uns bei dem Hausbesitzer entschuldigt".

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11  Kommentare
11  Kommentare
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HumanBeing (2.199 Kommentare)
vor 13 Stunden

Heute sagt man dazu Influenzer. Früher hiess das: der kann nix.

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Peter2012 (7.208 Kommentare)
am 03.01.2025 08:39

Das erinnert etwas an:
Ein echter Wiener geht nicht unter Folge 12: Jahreswende

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Philantrop_1 (527 Kommentare)
am 02.01.2025 19:32

Linke Randale statt friedlicher Silvester-Party!

In Berlin nahm die Polizei nach eigenen Angaben 330 Menschen fest. Es wurden 13 Polizisten verletzt, davon einer schwer. Er sei von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen worden und musste noch in der Nacht am Bein operiert werden. Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sowie Rettungskräfte seien beschossen worden.

In Leipzig brannten Barrikaden, im linksradikal geprägten Stadtteil Connewitz wurden Polizisten mit Feuerwerk und Flaschen angegriffen. In Köln wurden nach Angaben der dortigen Polizei zwei Beamte durch Böller verletzt. Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr seien mit Feuerwerkskörpern beschossen worden. Ähnliche Szenen in Hamburg!

In München randalierten mehrere Hundert Menschen und griffen laut Polizei Beamte an. Eine Polizeisprecherin sprach von schätzungsweise 200 bis bis 300 Personen aus dem linken Spektrum auf der Wittelsbacherbrücke.

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meisteral (13.213 Kommentare)
am 02.01.2025 20:35

Weil die Vertreter deines Spektrums sind ja alle ...

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soistes (3.775 Kommentare)
am 02.01.2025 19:27

Influenzer - warum wundert mich das nicht?

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fischauge76 (63 Kommentare)
am 02.01.2025 22:59

Influenza ist eigentlich ein Grippevirus

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linz2050 (7.464 Kommentare)
am 02.01.2025 19:10

Ganz einfach: ein (Europa weites) Böllerverbot! Allein in Italien wären 94% dafür.

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dobisam (1.206 Kommentare)
am 02.01.2025 18:52

Wahrscheinlich glaubt er, dass durch eine Entschuldigung auf seinem Account alles wieder in Ordnung ist.
Nebenbei würde er auch dadurch noch Geld einnehmen.

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2good4U (20.322 Kommentare)
am 02.01.2025 18:41

Ich bin dafür, dass Influencer alle Einnahmen aus Videos abgeben müssen, welche einen illegalen Inhalt haben.

Es kann nicht sein, dass man durch das Begehen von Straftaten auch noch Geld verdient.
Einem Bankräuber wird auch die Beute abgenommen, wenn er erwischt wird.
Selbes sollte hier geschehen.

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helmutspeil (388 Kommentare)
am 02.01.2025 18:36

Ausforschen , Abstrafen , Abschieben

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amha (13.081 Kommentare)
am 02.01.2025 18:36

In Frankreich oder Belgien wäre der arabischstämmige Attentäter vermutlich bereits nicht mehr am Leben.

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