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Schwere Nebenwirkungen: Impfstoff-Test gestoppt

Von nachrichten.at/apa, 09. September 2020, 12:50 Uhr
AstraZeneca Impfstoff Coronavirus
Bild: (AFP)

LONDON. Der Pharmakonzern AstraZeneca hat die Studie für seinen Corona-Impfstoff gestoppt, nachdem bei einem der Teilnehmer Gesundheitsprobleme aufgetreten sind.

Das sei eine Routinemaßnahme, teilte das britische Unternehmen in der Nacht auf Mittwoch mit. "In großen Versuchsreihen treten Erkrankungen zufällig auf, müssen aber von unabhängiger Seite untersucht werden, um das gründlich zu überprüfen."

AstraZeneca werde die Untersuchung beschleunigen, damit sich das Zulassungsverfahren für den Impfstoff so wenig wie möglich verzögere, hieß es weiter. Bei der Überprüfung geht es letztlich darum festzustellen, ob die gesundheitlichen Probleme vom Impfstoff ausgelöst wurden. Während des Stopps sollen keine weiteren Studienteilnehmer geimpft und bisher geimpfte Personen weiterhin beobachtet werden. Unterbrechungen der klinischen Prüfungen von möglichen Impfstoffen sind nicht ungewöhnlich. Dennoch ist es mutmaßlich das erste Mal, dass dies bei den Tests für einen Corona-Impfstoff geschah.

Bei den von AstraZeneca nicht näher genannten gesundheitlichen Problemen handle es sich um einen Einzelfall, betonte das Unternehmen. Der Impfstoff befindet sich unter anderem in den USA in der dritten und abschließenden Studien-Phase mit mehreren zehntausend Teilnehmern. Zunächst blieb unklar, wo sich der betroffene Patient befand.

Die "New York Times" berichtete unter Berufung auf eine informierte Person, dass es sich bei dem gesundheitlichen Problem um Transverse Myelitis handle - eine Entzündung, die das Rückenmark treffe und von Vireninfektionen ausgelöst werden könne. Der von AstraZeneca hergestellte Wirkstoff AZD1222 beruht auf der abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von Schimpansen und soll das Immunsystem auf Trab bringen, damit es SARS-CoV-2 im Falle einer Infektion unschädlich machen kann.

Liefervereinbarung für den Imfpstoff

Für AstraZeneca, das zusammen mit der britischen Oxford-Universität an der Corona-Impfung forscht, ist es ein herber Rückschlag im Rennen um die Zulassung eines Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus. Der Pharmakonzern gehört zu den weltweit neun Unternehmen, die sich bereits in der dritten und letzten Phase der klinischen Studien befinden. In dieser Phase wird das Mittel an Tausenden Menschen erprobt. Die EU, die USA und andere Staaten haben mit AstraZeneca bereits Liefervereinbarungen für den Impfstoff geschlossen.

AstraZeneca und acht weitere Pharma- und Biotech-Unternehmen hatten erst am Dienstag versichert, dass sie bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs keine Kompromisse bei der Sicherheit machen werden. Dieser ungewöhnliche Schritt folgte mit Blick auf Bedenken, dass es vor allem in den USA politischen Druck zwecks einer Eil-Zulassung erster Impfstoffe vor der Präsidentenwahl am 3. November geben könnte. US-Präsident Donald Trump verspricht fast täglich, dass es bis Jahresende oder möglicherweise schon bis zur Wahl einen Impfstoff geben werde.

Anschober: Sicherheit "wichtigste Anforderung"

Nach der Unterbrechung der Tests des Pharmakonzerns AstraZeneca betont Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien bei der Entwicklung. "Für uns ist die Sicherheit die wichtigste Anforderung für die Entscheidung über die Marktzulassung", sagte er.

Astra Zeneca habe im August begonnen, 30.000 Probanden in den USA zu impfen, hieß es aus dem Gesundheitsministerium. Getestet wird das von der Universität Oxford produzierte Vakzin auch an Tausenden Menschen in Großbritannien, kleinere Studien gibt es in Brasilien und Südafrika. Der Impfstoff befindet sich derzeit in der dritten und abschließenden Studien-Phase.

"Gerade in dieser entscheidenden Phase ist es nicht ungewöhnlich, dass es zu Einzelerkrankungen kommen kann und man die Versuchsreihe aus Sicherheitsgründen aussetzt", erläuterte Anschober. "Eine eingehende Überprüfung ist unerlässlich und widerlegt auch den Vorwurf eines überschnellen Zulassungsverfahrens. Bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs dürfen keine Kompromisse auf Kosten der Sicherheit gemacht werden", so der Gesundheitsminister.

Von einem solchen "überschnellen Zulassungsverfahren" hatte zuvor FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch in einer Aussendung gesprochen. Österreich dürfe sich nicht als "Versuchskaninchen" anbieten, forderte sie. Denn nach nationalen und internationalen Studien sei die Sterblichkeit an Covid-19 dermaßen gering "dass die Nebenwirkungen dazu in keinem Verhältnis stehen", sagte die Politikerin.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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sydney6 (631 Kommentare)
am 11.09.2020 06:27

Natürlich gibt's Nebenwirkungen und wirken sich diese nicht bei jedem gleich aus. Wenn man nur den Beipackzettel von einer leichten Kopfwehtablette durchliest kann ich mir vorstellen welchen Nebenwirkungen ich mich aussetzen "könnte" wenn ich mir Gift in den Körper spritzen lasse, denn etwas anderes ist eine Impfung ja nicht. Ist kein Wunder, warum schon jetzt "Gebildete" auf Impfungen wenn möglich verzichten und auf Eigenvorsorge setzen. Leider scheint diese Eigenvorsorge bei dem größten Teil - vor allem bei den Jungen - ein Fremdwort zu sein, sonst würd`s eine Imfung überhaupt nicht brauchen

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.09.2020 09:07

Gebildete verzichten nicht auf Impfungen. Das sind Halbgebildete.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 11.09.2020 05:22

Es gibt auch Impfidioten.

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.09.2020 00:29

EUROPA IM IMPFSTOFF-WAHN! (Clemens Arvay):

https://www.youtube.com/watch?v=Z1PU0YqtYPU

Biologe Clemens Arvay fordert das Aus des „Oxford-Impfstoffs“ und belegt die erheblichen Gefahren der laufenden Verkürzungen bei Impfstoff-Zulassungsverfahren gegen COVID-19, auf die er bereits im März 2020 hingewiesen hat.

Clemens Arvay geht hier auf Details der Nebenwirkungen ein und auch auf diesen aktuellen Fall.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 10.09.2020 21:25

Wegen EINES Probanden mit Nebenwirkungen wird das Programm gestoppt?
Wer glaubt denn sowas?
Dieser eine wird zugegeben.

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Hofstadler (1.440 Kommentare)
am 10.09.2020 19:53

Möglich wäre auch eine Marketing-Strategie: Wir sind sicher und gewissenhaft, weil reagiert haben wir sofort - und die Besteller wiegen sich in Sicherheit😉
Natürlich nur eine Theorie😈

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jopc (7.371 Kommentare)
am 11.09.2020 00:59

Das ist sogar die allerwahrscheinlichste Theorie.

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.09.2020 09:23

Dr. Larry Palevsky spricht vor dem "Public Health Commitee" über Impfstoff-Sicherheit:

https://youtu.be/R9gIYTKn6Oc

...Aluminium-Nanopartikel, die sich im Gehirn nachhaltig anreichern und Schäden verursachen - nein danke !

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 10.09.2020 20:44

Dr. Valodimir Huraseck von der renomierten Klinik in Transsilvanien sagt dass sie sich irren.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 10.09.2020 22:41

Geh bitte.
Hörens mit dem Aluminium Schmäh auf. Die Generation 1970+ könnte als Alu-Abbaurohstoff genommen werden, da war jedes Jausenbrot in Alu.

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.09.2020 00:51

Alufolie = Alu-Nanopartikel unter die Haut gespritzt?

...finde den Fehler.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.09.2020 09:23

in welcher Menge? Ich mein, verglichen mit der Menge, die du täglich aufnimmst?
Finde den Fehler.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 10.09.2020 08:15

Wenn über Formel1 berichtet wird, sollte mach auch über das globale Impfstoffrennen ausführlich Bericht erstatten.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 10.09.2020 06:54

ein Impfstoff ist ja per se gut, sonst wäre er ja kein Impfstoff... diese Coronaleugner und Impfgegner gehen mir sowas auf den Geist!

auch das Hexenverbrennen haben uns die Hexenleugner verboten!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 10.09.2020 07:07

Dann lass dich doch gleich impfen, heute noch.
Corona ist eine Hysterie.
Und die Maske für den A....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.09.2020 07:35

Ich glaube Du verstehst Bergonzi nicht ganz

Schon etwas von Sarkasmus gehört

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( Kommentare)
am 10.09.2020 05:57

Jede Impfung braucht ca 4 Jahre bis zur endgültigen Zulassung. Hier wäre es anders. Aufgrund der Hysterie werden sich viele Menschen mit unausgegorenen Impfstoffen bleibende Schäden holen.
Irre, was die autoritäre Politik aus den Menschen macht.

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.09.2020 00:18

Zwischen Maskenpflicht, Impfstoff und einer gespaltenen Gesellschaft. Vier Monate nach seinem ersten Interview zieht der renommierte Wissenschaftler Prof. Dr. Sucharit Bhakdi seine Corona-Zwischenbilanz:

https://www.servustv.com/videos/aa-254xqgtzh2112/

...nachdem Youtube bereits drei Videos von Bhakdi gelöscht hat, weil er die rasche Zulassung des Impfstoffes kritisierte, finde ich es sehr courachiert von Servus TV, ihm diese Bühne zu geben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.09.2020 00:40

Richtig !!

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 10.09.2020 01:48

Dieses Interview ist ein offenes Buch, um ein Psychogramm zu erstellen!

Nicht nur mit dem selbstmitleidigeb Achluss hat bakhdi sich selbst disqualifiziert!

Wenn pensionierte Mediziner selbaterregt emotionalisiert Politik machen wollen,
dann bleibt die wissenschaftliche Rationalität und Redlichkeit auf der Strecke!!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 10.09.2020 07:10

Wenn pensionierte frustrierte hier posten, bleibt die redlichkeit auf der Strecke

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 10.09.2020 07:15

genauso ist es, Coronaleugner gehörten doch alle nach Niederhart oder zumindest zum Therapeuten! der ihnen die Flausen austreibt..

das neuartige Coronavirus ist ja sowas von Killervirus, das berichtet uns mit recht unsere gottgewollte Regierung!

Anschober laß Impfstoff regnen!!!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.09.2020 09:24

oh mei, der wieder.

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danube (9.663 Kommentare)
am 09.09.2020 23:35

"Bei den von AstraZeneca nicht näher genannten gesundheitlichen Problemen..."

Von diesem Impfstoff würden zig Millionen Dosen bestellt. Eigentlich sollte es dann mehr Infos für die Öffentlichkeit geben, was die Nebenwirkungen betrifft. Außerdem hat dieser Impfstoff laut Aussagen von Impfstoffhersteller nur eine geringe Wirksamkeit. Sehr viele geimpfte hatten Nebenwirkungen wie Fieber, Kopfschmerzen und ein stark geschwächtes Immunsystem.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.09.2020 00:47

Ja, ein einziger Patient ...... lol

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 10.09.2020 00:56

Obwohl ich sehr oft ihrer Meinung bin, die berichteten Nebenwirkungen wurden im Lancet tatsächlich so veröffentlicht, v.a. die systemischen Reaktionen waren sehr häufig, deutlich zu hoch! Aber bitte lesen sie selbst:
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext
Ich glaube dieser Impfstoff wird es nicht, mach mich noch über die anderen schlau, sind ja mehrere in der Pipeline, und ich meine nicht den russischen 😉

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 10.09.2020 09:37

ja, zum Beispiel deutsche Impfstoffe, da sind einige sehr gute Kandidaten...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.09.2020 22:33

"Schwere Nebenwirkungen: Impfstoff-Test gestoppt"

Das Provinzblattl versucht sich in allertiefstem Clickbaiting. Durch das Stichwort Corona natürlich interessanter, aber was da "passiert" ist (ohne dass der Platzhirsch überhaupt Näheres weiß) ist eine irrelevante 08/15-Meldung aus der Medikamentenerprobung.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.09.2020 00:36

Euresgleichen kann sich ja niederspritzen lassen .....nur zu !!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.09.2020 21:51

Das Theater ist lächerlich!

Ein einziger hat Nebenwirkungen gehabt!

Wer weiß was der sonst noch für gesundheitliche Probleme vorher gehabt hat.

Ich habe schon Medikamente gehabt, wo 10 von 100 mit gewissen Nebenwirkungen zu rechnen hatten.

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 09.09.2020 22:06

Was für sie gilt das muss auch für andere gelten?

Ich bin fest davon überzeugt dass die Pharma Firma das nicht einfach so gemacht hat. Da geht es unterm Strich ja auch um viel Geld!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.09.2020 22:35

@mysigma

No na ned, das ist ein stinknormaler Vorgang bei der Medikamentenerprobung und im Zulassungsprozess.

Hast du dir eigentlich jemals einen Beipackzettel zu einem Medikament durchgelesen? Da steht immer etwas drauf bezüglich MÖGLICHEN Nebenwirkungen. Wobei "1 von 1000 Anwendern" schon in die Kategorie "viel" fällt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.09.2020 00:46

Das ist eine Pflicht!

Jede noch so kleine "Nebenwirkung" muss auf dem Beipackzettel aufgeführt sein.
Selbst wenn jemand einen Pickel bekommt, in der Testphase, muss es im Beipackzettel aufgeführt sein.

"Mein" Medikament war fantastisch und ich habe es bedauert, dass ich es absetzen musste. Ich hätte es liebend gerne weiter genommen, aber leider hatte ich diese Nebenwirkung.

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Gabriel_ (4.414 Kommentare)
am 11.09.2020 07:59

"Wer weiß was der sonst noch für gesundheitliche Probleme vorher gehabt hat."

Aha... auf einmal? ";)"

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 09.09.2020 21:48

Servus TV - Talk Spezial mit Prof. Dr. Bhakdi Sucharit !!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.09.2020 22:36

Den hat der Wegscheider höchstpersönlich vom Flughafen abgeholt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.09.2020 00:37

Das gebietet die Höflichkeit .. Euresgleichen hat davon NULL Ahnung !!

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 09.09.2020 15:51

da ist es ja besser an Corona zu sterben als ein Versuchskaninchen der Pharmaka😁

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.09.2020 15:16

Naja, warten wir mal die Nebenwirkungen ab, die mit dem ungetesteten russischen Impfstoff auftreten, mit dem schon lustig geimpft wird .....^^

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gutmensch (17.224 Kommentare)
am 09.09.2020 20:54

Nur, das werden wir nie erfahren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.09.2020 22:37

Das angeblich "lustige Impfen" sind laut Pressemeldungen gerade mal 75 Freiwillige. Jedenfalls keine Flächenimpfung.

Wobei es die Russen als Erfolg werten, dass einzelne(!) Antikörper gebildet haben.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.09.2020 13:25

Was mir heuten fehlt sind die hochwissenschaftliche Ergüsse von robertreason
Isat die Blamage im grünen Parteisekretariat zu gross?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.09.2020 00:39

Grünschober ist eh schon angezählt .....

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 09.09.2020 13:23

Wie hat Anschober kürzlich gemeint:
In 4 Monaten ist dieser Impfstoff von AstraZeneca in Österreich verfügbar.

Schon erstaunlich, wie schnell klinische Studien zu einem Impfstoff sicher abgewickelt werden können.

Auch erstaunlich, dass Anschober (Grüne) von der Ferne beurteilen konnte, dass der russische Impfstoff unsicher ist.

Gehts es in der Beurteilung von Impfstoffen überwiegend um politische Kriterien?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.09.2020 13:26

Nein aber möglicherweise um Herrn Kollaritsch

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danube (9.663 Kommentare)
am 09.09.2020 13:19

"Für AstraZeneca, das zusammen mit der britischen Oxford-Universität an der Corona-Impfung forscht..."

...diese Aussage ist falsch. AstraZeneca arbeitet NICHT mit der Oxford-Uni zusammen, sondern mit der Firma Vaxxitec. Diese wurde zwar von Mitarbeitern der Oxford-Uni gegründet, aber Vaxxitec ist nicht die Oxford-Universität.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.09.2020 13:23

So ist es

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 09.09.2020 17:44

das habe ich auch gehört in den internationalen News ....

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danube (9.663 Kommentare)
am 09.09.2020 13:10

In diesem Video geht es um die Risiken der Covid19 Impfstoffe, vom Biologen Clemens Arvay:

https://youtu.be/Pv6tzWfDK-w

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 09.09.2020 13:15

Du glaubst also bei einem viralen Problem einen Biologen? Einem studierten Pflanzenwissenschaftler?

Gehst du mit deinem kaputten Auto auch zum Frisör?

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