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Kneissl verteidigte Putin-Einladung als "absolut" spontan

Von nachrichten.at/apa, 25. August 2018, 12:44 Uhr
AUSTRIA-POLITICS-DIPLOMACY-WEDDING-PUTN
Furore im Netz: Österreichs Außenministerin Karin Kneissl tanzt zu ihrer Hochzeit mit dem russischen Präsidenten Putin. Bild: apa

WIEN. Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) hat sich im Ö1-"Morgenjournal" des ORF-Radios erstmals öffentlich zur umstrittenen Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an ihrer Hochzeit geäußert.

Dabei bejahte die Ministerin, dass die Einladung "absolut" spontan erfolgt sei. Ein engeres Verhältnis zu Putin habe sie nicht. Das Ansehen Österreichs in der EU sieht Kneissl nicht belastet.

Anfang Juni habe Kneissl "Kollegen in der Regierung, auch natürlich den Bundespräsidenten eingeladen, weil sich das gehört". Am Abend des 5. Juni, als der russische Staatschef in Wien zu Besuch war, habe sie spontan auch ihm gegenüber eine Einladung ausgesprochen, "auch im Sinne eines 'Ich darf Ihnen meinen Verlobten vorstellen'", wie sie erklärte. Am 19. Juli habe sie dann von der Zusage Putins erfahren, womit sie "wirklich nicht gerechnet" hätte.

Trotz der hohen Sicherheitsvorkehrungen, die der Besuch Putins erfordert habe, habe man die Hochzeit weiterhin als private Feier konzipiert. Die Vermählung am 18. August sei dann "eine wirklich schöne Feier" gewesen, die auch positive Nebeneffekte für den österreichischen Tourismus gehabt habe. "Die Berichterstattung war ja nicht nur negativ, die hat einfach gezeigt, so feiert man in Österreich eine Hochzeit, hat schöne Landschaftsbilder gezeigt", sagte Kneissl.

Kritik an ihrem Knicks am Ende des Tanzes mit Putin trat Kneissl vehement entgegen. "Wenn Sie eine Balleröffnung gesehen haben, dann haben Sie immer wieder gesehen, dass es diesen Knicks gibt am Ende", erklärte sie. " Der russische Staatspräsident hat sich zuvor verbeugt, und ich habe diese Verbeugung beantwortet mit einem Knicks. Der wurde dann in den Kommentaren als Unterwerfungsakt, als Kniefall dargetan. Und wer mich kennt, weiß, dass ich mich niemandem unterwerfe."

Eine längere Beziehung oder gar Freundschaft verbinde sie mit Putin nicht. "Freundschaft, so etwas entsteht nicht so schnell. Wir hatten einige interessante Gespräche, er hat sich für meine Sichtweise auf bestimmte Entwicklungen im Nahen Osten interessiert, die haben wir geteilt", sagte Kneissl. Sie vertrete den Standpunkt, dass persönlicher Kontakt mit Entscheidungsträgern letztlich helfe, "um gerade in verfahrenen Situationen, und die haben wir zweifellos mit Russland aus verschiedensten Gründen, eine Vertrauensbasis herzustellen".

Befürchtungen, Kneissl könnte Österreich in Hinblick auf eine gemeinsame Russland-Politik in der EU isolieren, ließ sie nicht gelten: "Ich habe keine Aussage jetzt gehört von einem maßgeblichen EU-Außenminister oder von irgendeiner anderen politischen Seite", erläuterte sie. Sie habe einen guten Kontakt zum britischen Außenminister Jeremy Hunt, demnächst treffe sie US-Außenminister Mike Pompeo. "Das heißt, wir arbeiten in alle Richtungen", sagte sie.

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184  Kommentare
184  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.08.2018 20:55

MOBBING,
wie es z. T. von Einigen auch hier im Forum betrieben wird,
macht krank !

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 26.08.2018 18:20

Die FPÖ Minister treten einfach abwechselnd ins Fettnäpfchen.

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( Kommentare)
am 26.08.2018 11:32

Auch die „Brückenbauerfunktion“ ist zerstört. Doch der Kanzler, der sie betreiben wollte, sagt dies dazu: nichts.

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.08.2018 11:46

Geh Dederl, wo wir doch dringend tragfähige Brücken brauchen!

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( Kommentare)
am 26.08.2018 11:59

mit einen Kriegsverbrecher baust du Brücken, und

Der prominenteste Kritiker von Präsident Wladimir sei auf eine lokale Polizeistation gebracht worden. Der 42-Jährige sei später wegen eines mutmaßlich gebrochenen Fingers ins Krankenhaus überwiesen worden. - derstandard.at/2000086056422/Russischer-Regierungskritiker-Nawalny-festgenommen.

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.08.2018 11:48

Wir werden noch viel mehr Brücken brauchen, wo VdB wieder anfängt kräftig Gräben aufzureißen, anstatt sie zuzuschütten, wie er versprochen hat!

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.08.2018 13:39

...in Sachen "Brückenbauen" sind sie bis jetzt noch nicht positiv aufgefallen, sondern halten die links-rechts-Hick-Hack-Front aufrecht.

"Starting with the man in the mirror"

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( Kommentare)
am 26.08.2018 14:14

Gonna make it right - macht nichts, hast nicht richtig verstanden.

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laechler (946 Kommentare)
am 26.08.2018 10:59

"Sie vertrete den Standpunkt, dass persönlicher Kontakt mit Entscheidungsträgern letztlich helfe, "um gerade in verfahrenen Situationen, und die haben wir zweifellos mit Russland aus verschiedensten Gründen, eine Vertrauensbasis herzustellen".Was ist dem hinzuzufügen - außer man ist böswillig. W.

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( Kommentare)
am 26.08.2018 11:36

Die Kanzlerpartei ÖVP, die einst auch für eine aktive Außen- und Europapolitik gestanden ist, steht daneben und schaut zu oder hat sich allenfalls zur Getriebenen machen lassen: Die bestimmende Kraft bei dem Ganzen ist die FPÖ geworden. Zu den engen Putin-Beziehungen gehört auch das freiheitliche Freundschaftsabkommen mit dessen Partei „Einiges Russland“. Sie hat Österreich in eine Ecke getrieben, die eine eigenständige Außen- und Europapolitik im Grund genommen gar nicht mehr möglich macht. Ja, man kann sich allenfalls mit Gleichgesinnten zusammentun, die von Putin ebenfalls angetan sind; der treibenden Kraft der italienischen Außenpolitik etwa, Matteo Salvini. dieSubstant

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 26.08.2018 10:59

Hochzeitsgast ist Hochzeitsgast!!
Was soll die blöde Aussage, “spontan eingeladen“?

Muss ich mich in Zukunft bei jeder Hochzeitseinladung fragen, ob ich spontan oder wohlüberlegt eingeladen bin?

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LiBerta1 (4.036 Kommentare)
am 26.08.2018 10:39

Hetzen darf man in Österreich endlos, sofern man über Österreicher hetzt.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.08.2018 09:36

Herrliches Wetter im wunderschönen südsteirischen Weinland und eine wohlaufgewertete Hochzeit, Herz, was willst du noch mehr!
Nun danket alle Gott, dem Herrn!

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ischlfan (715 Kommentare)
am 26.08.2018 10:13

haben sie das Licht der Welt schon mit Einschränkungen erblickt, oder haben sie sich zur Dummheit hin entwickelt ?

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Willsmith (78 Kommentare)
am 26.08.2018 09:33

Dann war es eben eine spontane Fehlentscheidung. Ego siegte über Vernunft und von einem Staatsrepräsentanten erwarte ich mir diese. Und Kritik an Kneissl hat nichts mit FPÖ Bashing zu tun sondern ist eine individuelle Tatsache. Die Parteienvertreter brauchen sich nur staatstragend verhalten und nicht aktionistisch. Es war unnötig und es gibt tatsächlich wichtigere Dinge zu regeln. Ich hoffe sie und der Rest der Showtruppe beginnt endlich an wichtigen Problemen zu arbeiten und nicht an Peanuts wie Pferde und Geschwindigkeits und lässt die Fettnäpfchen endlich aus. Die Wähler sollten sich doch anderes erwartet haben oder?

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Orlando2312 (22.790 Kommentare)
am 26.08.2018 09:00

Diskutiert wird hier der Besuch eines ausländischen Politikers bei einer privaten Hochzeit. Man könnte auch die Umverteilung von Arm zu Reich diskutieren. Aber lieber quatschen die Österreicher über solch belanglose Dinge.

Diese Regierung kann eine Sache wirklich ganz hervorragend: Ablenken vom Wesentlichen und verschiessen von Nebelgranaten.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 26.08.2018 11:01

...und zwischendurch wurde uns der Putin-Hochzeits-Besuch als “Arbeitsgespräch“ verkauft, ist nicht so gut angekommen!

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NedDeppat (15.190 Kommentare)
am 26.08.2018 08:24

Die Verwahrlosung, scheint bei Gewissen tatsächlich schon weit fortgeschritten.

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( Kommentare)
am 26.08.2018 08:34

Nicht bei Gewissen, sondern,
wenn man Ambros Glauben schenken kann,
und das haben ja Viele,
wie es um den braunen Haufen gegangen ist,
dann eben bei der spö !

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NedDeppat (15.190 Kommentare)
am 26.08.2018 08:49

Nicht einmal in den eigenen 4-Wänden bist mehr sicher, wie eben beim brutalen Überfall im Burgenland. (Quelle: krone. at)

Da hörst und liest nix dazu,...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.08.2018 08:59

@NedDeppat: Und was hat das mit der gewöhnlichen Hochzeit von Kneißl und Diktator Butin zu tun???

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NedDeppat (15.190 Kommentare)
am 26.08.2018 09:05

Sie meinen Frau Kneissl und Herrn Putin?

Beide sind auf jedenfall keine Willkommenswachler... und das Antirussland-Putin-FPÖ-Bashing gewisser Subjekte in Österreich ist schön langsam unerträglich und leicht durchschaubar.

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h2o (153 Kommentare)
am 26.08.2018 09:25

wie gesagt nett dep...

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( Kommentare)
am 26.08.2018 10:23

Rot ist halt im Moment nicht besonders gefragt.

Darum frage ich mich, warum wir einer immer kleiner werdenden
Minderheit so große Aufmerksamkeit widmen ?
Wieso sollen wir ihre staatspolitische Unkenntnis
der Bedeutung diverser Ereignisse,
ihre fehlenden Umgangsformen (für sie ist natürlich der russische Staatspräsident da Putin und die österreichische
Außenministerin de Kneissl),
sowie die fehlende Kenntnis kultureller Gepflogenheiten
(für sie ist natürlich der obligate Knix der Damen beim Wienerwalzer ein Kniefall),
kommentieren ?
Sie werden ohnehin immer Alles, was sie nicht verstehen
(und das ist ziemlich viel), auf Rechte, Blaune, etc.
abfällig reduzieren.
Also, für mich ist klar: in Zukunft keine Kommentare
zu solchen niveaulosen Postings.

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NedDeppat (15.190 Kommentare)
am 26.08.2018 10:43

Stimme ihnen zu 98%, nur in einem Punkt nicht - es muss diesen, wie es scheint frustrierten, billigen Dörty Compaignern, wo immer es notwendig ist, sachlich widersprochen werden.

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( Kommentare)
am 26.08.2018 10:53

von mir aus,
aber ich red' lieber mit an kranken Ross.
Das bringt zu 98 % mehr.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.08.2018 10:47

Butin mit butterweichem B. Es schämt sich grinsen

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( Kommentare)
am 26.08.2018 10:53

Man liest vieles nicht, nix von dem was Gudenus wieder ausheckt, nix vom ÖVP-Skandal im fernen Westen, etc.

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laechler (946 Kommentare)
am 26.08.2018 11:02

Sie sollten aktiv lesen "passivlesender". L

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Perry22 (619 Kommentare)
am 26.08.2018 08:11

Es ist PRIVAT, wenn es um die politischen Auswirkungen geht - es ist ein Arbeitstreffen, wenn es darum geht, die Steuerzahler zur Kasse zu bitten.

Wie heisst dieser schöne F-Slogan?
Ach ja:
Unser Geld für unsere Leut'

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LiBerta1 (4.036 Kommentare)
am 26.08.2018 07:13

Sie muss sich nicht verteidigen. Es war eine große Ehre für sie, und für Österreich dass Putin die Einladung angenommen hat.

Die Hetze soll endlich aufhören.

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gaukel50 (1.976 Kommentare)
am 26.08.2018 07:50

richtig schluss mit den niveaulosen kommentaren
ist das frust oder nur der neid?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 26.08.2018 08:29

Sie braucht sich auch nicht verteidigen.
Wenn sie für die Sicherheitskosten aufkommt, wird niemand etwas dagegen haben.

Ich lade nächste Woche 100 Leute auf Regierungskosten ein.
Da kann von mir aus auch irgendein Poliker dabei sein.
Der wird schon 1 h Stunde beschäftigt werden.

Die Bewirtungskosten werden dann vom Staat übernommen.
Wäre das für dich o.k.?

Und bitte dann nicht ständig von Geldverschwendung reden.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 26.08.2018 09:16

Sie wollen sich mit einer der besten Ministerinnen auf eine Schiene stellen ?

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kpader (11.508 Kommentare)
am 26.08.2018 09:26

Richtig!

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NedDeppat (15.190 Kommentare)
am 26.08.2018 11:26

Ich lade nächste Woche 100 Leute ein,...
Die Bewirtungskosten werden dann vom Staat übernommen.

Das können sie auch beweisen, dass der Staat für diese Hochzeit die Bewirtungskosten übernommen hat? Woher nehmen sie diese Information?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.08.2018 21:57

"absolut spontan" so einen peinlichen und schändlichen Fehler zu machen heisst wohl, dass die Dame ihre überschwänglichen Gefühlswallungen nicht ganz im Griff hat, sobald sie einen feschen russischen Diktator und Kriegsverbrecher sieht.....

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hn1971 (2.165 Kommentare)
am 25.08.2018 21:09

Sie könnte auch gleich spontan zurücktreten!

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( Kommentare)
am 25.08.2018 21:28

hn schreibt einer der überhaupt nicht weis was sich in Europa abspielt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.08.2018 02:54

irgendwas direkt in die tasten klopfen? so schauts aus bei dir.

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hn1971 (2.165 Kommentare)
am 26.08.2018 09:21

Hauptsache Dein Senf erleuchtet alle...

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.08.2018 20:14

Mutige Politiker, die Farbe bekennen und gegen den Strom schwimmen sind selten genug.

Putin stellte Politiker und Jornalisten vom Westen in den letzten Jahren mit einem diplomatischen Erfolg nach dem anderen bloß.

Österreich hat Russland einiges zu verdanken und die Medien sollten auch das mal erwähnen. So wie es scheint, haben das viele bereits vergessen...

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lester (11.670 Kommentare)
am 25.08.2018 20:31

Frage an "danube":
Was hat Österreich Putin zu verdanken?

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.08.2018 21:08

Gegenfrage an "lester": welchen Staat vertritt Putin?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 26.08.2018 00:11

Gegenfrage, für welches Politbüro arbeitest du?

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.08.2018 14:46

So schnell gehen dir die Argumente aus?

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linz2050 (7.177 Kommentare)
am 25.08.2018 21:47

...Farbe bekennen: Braun!

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.08.2018 22:04

Ihre Lieblingsfarbe? Bitte nicht ausgerechnet unter meinem Kommentar posten, danke!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.08.2018 02:56

warum nicht dort, wo es paßt?

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( Kommentare)
am 26.08.2018 11:00

rosarot mit lila Streifen

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