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AstraZeneca-Charge in Italien nach Todesfällen konfisziert

Von nachrichten.at/apa, 12. März 2021, 08:45 Uhr
Oberösterreich: AstraZeneca erstmals verimpft
Impfstoff von AstraZeneca Bild: afp

ROM/BUKAREST. In mehreren italienischen Städten haben die Carabinieri mit der Konfiszierung der Charge ABV2856 des Impfstoffes AstraZeneca begonnen, die von der Arzneibehörde AIFA am Donnerstag verboten worden ist.

Dosen aus dieser Charge mit circa 250.000 Ampullen wurden in den vergangenen Tagen in ganz Italien verteilt. Zwei Militärangehörige und ein Polizist starben auf Sizilien, einige Stunden nachdem sie mit dem Vakzin der Charge ABV 2856 geimpft worden waren.Rom. Die sizilianische Justiz leitete Ermittlungen ein und informierte die AIFA-Behörde. Bei den Todesopfern handelt es sich um einen 43-jährigen Militäroffizier, der wenige Stunden nach der Impfung einem Herzstillstand erlag. Die Angehörigen berichteten, dass er vor der Impfung gesund war. Ermittelt wird auch um einen 50-jährigen Polizisten aus Catania, der vor zwölf Tagen nach der Impfung gestorben ist. Auch ihm war eine Dosis aus der betroffenen Charge injiziert worden. Bei dem dritten Todesfall nach der AstraZeneca-Impfung handelt es sich um einen sizilianischen Militärangehörigen, bei dem nach der Impfung eine Thrombose eingetreten sein soll.

Ermittlungen wurden auch wegen des Todes eines Mitarbeiters einer Schule im Raum von Neapel aufgenommen, der am Montag immunisiert worden war. Vergangene Woche war eine 62-jährige Lehrerin in Neapel nach der Impfung verstorben.

Das Gesundheitsministerium entsendete Inspektoren nach Sizilien, um zu kontrollieren, ob die Impfungsprozeduren eingehalten worden seien. Das Oberste Gesundheitsinstitut prüft den Inhalt der Ampullen der verdächtigten Charge.

Die Telefone der Gesundheitsbehörden liefen heiß: Viele Militärangehörige und Lehrerpersonal, die mit AstraZeneca immunisiert werden sollen, erklärten sich besorgt. Die Gesundheitsbehörden befürchten, dass viele Impfungen abgesagt werden könnten. In Italien haben sechs Millionen Menschen zumindest eine Impfdosis erhalten.

Die Todesfälle setzen die Regierung um Premierminister Mario Draghi unter Druck, die dieser Tage eine Beschleunigung der Impfkampagne angekündigt hatte. Draghi sprach am Donnerstagnachmittag telefonisch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über die letzten Entwicklungen. Am Freitag besucht der Ministerpräsident ein Impfzentrum auf dem römischen Flughafen Fiumicino.

Angesichts der zunehmenden Infektionszahl will die italienische Regierung am Freitag die Anti-Covid-Auflagen verschärfen. Ab kommenden Montag könnten 16 der 20 italienischen Regionen rot werden. Dann wird die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, Lokale und Geschäfte sind mit Ausnahme von Supermärkten und Apotheken geschlossen. Sardinien, Sizilien, Kalabrien und Umbrien könnten die strengen Maßnahmen erspart bleiben. Die Region Latium mit der Hauptstadt Rom sollte orange werden.

 Auch Rumänien stoppt Verwendung

Die rumänische Behörden haben vorübergehend die Corona-Impfung mit einer Charge des AstraZeneca Covid-19-Vakzins als "extreme Vorsichtsmaßnahme" gestoppt, während Todesfälle in Italien untersucht werden.

Andere Dosen von dem Unternehmen würden weiter verwenden, sagte eine rumänische Gesundheitsbehörde am Donnerstag laut Nachrichtenagentur Reuters. Italienische Gesundheitsbehörden haben die Rücknahme einer Charge von AstraZeneca-Impfstoff nach dem Tod von drei Männern in Sizilien angeordnet, die vor kurzem geimpft wurden. Rumänien hat nach eigenen Angaben Dosen aus der gleichen Charge erhalten. Von 81.600 Anfang Februar erhaltenen Dosen seien bisher 77.049 verimpft worden. Die Aussetzung wird so lange dauern, bis die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ihre Untersuchung abgeschlossen hat.

"Diese Entscheidung wurde als extreme Vorsichtsmaßnahme getroffen, ohne dass es in Rumänien ein wissenschaftliches Argument gab, um sie zu rechtfertigen", erklärte Rumäniens nationaler Ausschuss, der für die Corona-Impfung zuständig ist, laut Reuters in einer Erklärung. Die Entscheidung sei ausschließlich aufgrund der in Italien gemeldeten Ereignisse erfolgt.

Österreich hält an AstraZeneca fest

Außerdem setzten auch die Gesundheitsbehörden in Dänemark, Norwegen und Island am Donnerstag die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs aus, nachdem Berichte über Blutgerinnsel bei einigen geimpften Menschen aufgetreten waren - wir haben berichtet. In Österreich wurde nach dem Tod einer 49-Jährigen in Folge schwerer Gerinnungsstörungen eine Charge aus dem Verkehr gezogen. Das Nationale Impfgremium, das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), Gesundheitsministerium und die Bundesländer sprachen sich aber dafür aus, den Impfstoff weiter zu verwenden.

Rumänien meldete am Donnerstag 5.236 neue Coronavirus-Infektionen, die höchste Zahl in diesem Jahr. Mehr als 1,1 Millionen Rumänen haben in dem 20 Millionen Einwohner zählenden Land mindestens eine Dosis der Impfstoffe Pfizer-BioNTech, Moderna oder AstraZeneca erhalten.

Auch Thailand setzt Impfung vorerst aus

Der thailändische Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha und Mitglieder seines Kabinetts haben ihre für Freitag geplante Impfung mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca vorerst verschoben. Die Regierung reagiere damit auf die Entscheidung Dänemarks und anderer Länder, vorübergehend niemanden mehr mit dem Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens zu impfen, berichtete die Zeitung "Bangkok Post". Als Grund wurden Berichte über schwere Fälle von Blutgerinnseln genannt, so die Zeitung. Falls die europäischen Arzneimittelbehörden nach ihren Untersuchungen grünes Licht für AstraZeneca geben würden, werde auch Thailand die Impfungen wieder aufnehmen, sagte der Mediziner Prasit Watanapa.

Das südostasiatische Land hatte im vergangenen Monat 117.000 Dosen des Impfstoffs erhalten. "Mit dieser Verschiebung sagen wir nicht, dass der Impfstoff problematisch ist. Wir wollen damit nur auf die Überprüfung warten, ob es irgendwelche Auswirkungen auf den Impfstoff oder nur diese Charge des Impfstoffs gibt", erklärte der Virologe Yong Poovorawan.

Dänemark hatte entschieden, vorübergehend niemanden mehr mit dem AstraZeneca-Vakzin zu impfen. Es wurde in diesem Zusammenhang auch über einen möglichen Todesfall berichtet. Man könne jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststellen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Vakzin und den Blutgerinnseln bestehe, hieß es. Nach Behördenangaben wird der Stopp zunächst 14 Tage dauern. Nach der Bekanntgabe in Kopenhagen entschlossen sich auch die Nicht-EU-Länder Norwegen und Island, den Gebrauch des Präparats von Astrazeneca vorübergehend zu stoppen.

In Österreich wurde nach dem Tod einer 49-Jährigen in Folge schwerer Gerinnungsstörungen eine Charge aus dem Verkehr gezogen. Das Nationale Impfgremium, das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), Gesundheitsministerium und die Bundesländer sprachen sich aber dafür aus, den Impfstoff weiter zu verwenden.

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151  Kommentare
151  Kommentare
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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 16.03.2021 09:35

"..nach Todesfällen konfisziert"

bedeutet erst einmal, dass überprüft wird, ob da überhaupt ein Zusammenhang besteht. 10 oder 14 Tage nach einer Impfung ist ein Zusammenhang in der Regel sehr unwahrscheinlich.

Man sollte die Untersuchungen erst einmal abwarten und keine Panik oder Falschinformation verbreiten.

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dachbodenhexe (6.046 Kommentare)
am 15.03.2021 12:47

Man darf sich dies einmal zu Gemüte führen:

Durch monatelange Angst und Panikmache wurde die gesunde Bevölkerung dazu gebracht sich gegen ein Virus impfen zu lassen, welches dauernd mutiert und welches nur in der Bevölkerungsschicht über 80Jahre also jenen Menschen welche bereits die natürliche Altergrenze erreicht haben, zu schwereren Erkrankungen mit Todesfolge führt.
Nun soll die gesammte Bevölkerung, also alle Menschen auch diejenigen für welche bei einer Corona Erkrankung überhaupt keine Lebensgefahr besteht, mit einem Impfstoff geimpft werden, welche schwere Nebenwirkungen bis zur Todesfolge nach sich zieht.

Daß eine solche Impfung nur für sehr kurze Zeit vor einer möglichen Erkrankung schüzt ist der zweite Punkt. Daraus würde folgen daß sich die Bevölkerung jährlich dem Risiko einer Impfung mit schweren Nebenwirkungen bis zur Todesfolge aussetzen muß!

Wie krank im Geiste muß man sein, um sich so einem Wahnsinn zu unterziehen?

Ein

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ECHOLOT (9.115 Kommentare)
am 15.03.2021 11:03

x länder ziehen diesen impfstoff ein nur österreich will seine lehrer u kindergärtnerinnen damit jetzt so schnell als möglich impfen !

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Rizzitelli20 (1.085 Kommentare)
am 15.03.2021 19:29

Einer Freundin von mir gings elendig nach der ersten Impfung. Sie sagt bei jüngeren Menschen ist dieser Impfstoff fataler als für ältere Menschen. Und für Frauen nochmal schlimmer als für Männer.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.03.2021 10:10

Wenn ein paar Wähler an AstraZeneca krepieren, bleibt der Kurz trotzdem an der Macht.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.03.2021 10:11

Nur wenn er selbst AstraZeneca nimmt, wie Österreich versprochen, dann nicht.

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Rizzitelli20 (1.085 Kommentare)
am 15.03.2021 19:31

Kurz hin oder her, das ist eigentlich egal. Jeder darf selber entscheiden ob er sich impfen lässt. Ich jedenfalls nicht, damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 15.03.2021 07:56

Wir brauchen weit mehr anderen Impfstoff als AZ.

Und das rasch.

Die Regierung soll hier die EU umgehen.

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Ehrlichgesagt (5 Kommentare)
am 14.03.2021 18:56

Wann endlich reagiert man endlich auch in OÖ und setzt Astra Zeneca zumindest für 14 Tage und untersucht seriös die Ursachen der Häufung der Impfzwischenfälle. So verspielt man das Vertrauen der Bevölkerung.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.03.2021 10:12

Welches Vertrauen? Hahahahah

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.03.2021 18:51

Hab ich kommen sehen, der Druck der Pandemie erzwang eine viel zu rasche Freigabe - und jetzt ist das Desaster da.

Ich glaube daher keinem Gesundheits - Papst mehr, daß das Zufälligkeiten in der Verhältnismäßigkeit sind.

Ich lasse mich mit keinem Impfstoff stechen, ich bin gesund!

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 14.03.2021 18:24

Die eigentliche Ursache für alle Todesfälle ist die Geburt.

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Gabriel_ (4.380 Kommentare)
am 15.03.2021 09:56

Das darfst aber keinem "Zeugen-Coronas" sagen... Wir müssen doch alle ewig leben!

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snooker (4.471 Kommentare)
am 14.03.2021 15:45

Es hat keiner unserer Impfstoffe eine Notzulassung! Gott sei Dank.
Bei einer Notzulassung liegt die Haftung bei einem schweren Impfschaden bei der Pharmafirma. In unserem Fall liegt die Haftung beim Staat.

Eines ist erschütternd, dass eine Moderatorin des ORF - Fr. Reiterer "im Zentrum" ernsthaft die Frage aufwirft, ob oder dass Österreich eine Notzulassung erwägen sollte, damit wir schneller impfen könnten.
Und sowas kommt aus dem ORF!!!!
Zur Erinnerung: Im Herbst gab es noch viel mehr Impfskeptiker. Diese konnten teilweise überzeugt werden, weil es in Ö auf keinen Fall Notzulassungen gibt.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 14.03.2021 20:19

Es gibt keine österreichische Zulassung.
In der EU sind die Impfstoffe bedingt zugelassen.
Wie jede Grippeimpfung jedes Jahr auch.

Bei einer nationale Notfallzulassung liegt die Haftung beim Staat, bei einer bedingten Zulassung oder regulären Zulassung beim Hersteller.

Bei den Coronaimpfstoffen wurden jedoch die Hersteller aus der Haftung entlassen.

Bei Impfschäden dürfen sie also den Staat verklagen, was wohl auch nicht einfacher ist als einen Großkonzern.
Vor allem weil Österreich Sammelklagen nicht kennt.
Also nicht ein paar 1000 Leute eine Anwaltsarmada aufstellen können.

Siehe Dieselskandal.
Österreichische Geschädigte gingen leer aus, außer ein paar sehr betuchte die die Kosten halt aus Prinzip stemmten, bzw. Firmenwagenflotten.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.03.2021 06:31

Diese Lüge hat schon Kollarirsch verbreitet

Und wenn vetklagen Sie wenn ein solcher Impfschaden eintritt?

Herr Kollaritsch hat uns ja schon mitgeteilt, dass die Toten und Erkrankungen nach der Impfung in der statistischen Norm liegen
Dauerfolgen gibts ja keine weil man nach 6 Monaten " Forschung" keine weiss und damit sind alle aus dem Schneider ganz besonder der Pate

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susisorgenvoll (17.063 Kommentare)
am 14.03.2021 13:42

Seltsam! Manche Postings verschwinden wie von Zauberhand, grundlos! Und andere Artikel werden plötzlich auf PLUS gestellt und daher gesperrt ... das nennt man dann freie Presse ..... Übertreibt es nicht! Als jahrzehntelanger Abonnent der Printausgabe reicht es mir bald! Und dann sind ein paar Abos weg!

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 14.03.2021 09:29

Alle Impfstoffe haben eine Notfallzulassung, nicht wahr? Das heißt man (Experten oder?) das Risiko am Impfstoff zu sterben als weitaus geringer eingeschätzt als an Covid-19 zu sterben. Jetzt kommt man drauf, dass dieser Impfstoff und wahrscheinlich auch andere Impfstoffe Probleme verursacht die man bei ordnungsgemäßer Testung finden hätte können. Hätte aber deutlich länger gedauert. Warum regen sich also jetzt vor allem die Politiker auf, sie alle wollten das genau so!
Außerdem - bei 6 Mio. Dosen sind rund 10 Tote bestenfalls Schlupf, die üblichen 0,1Promille ab denen erst von schweren Problemen gesprochen wird wären 600 Tote.
Also was soll die Aufregung, ein wenig Risiko muss schon sein???

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zlachers (9.169 Kommentare)
am 14.03.2021 10:24

Sie wissen doch gar nicht wieviel Menschen schon tatsächlich wegen der Impfung gestorben sind, und wieviel geimpfte gerade jetzt in diesen Moment um ihr Leben kämpfen. Und noch sterben werden.
Ihnen ist dass Leben anderer sowieso egal, Hauptsache sie dürfen noch länger am Leben bleiben, sonnst würden sie nicht so blöd daher reden auch wenn’s nur ein einzigen Todesfall wegen der Impfung gegeben hätte.
Wissen Sie überhaupt wie dass für die Familie des Verstorbenen ist um ihr geliebtes Familienmitglied trauern zu müssen. Die Impfung hätte Heilung bringen sollen und kommt denen jetzt , wie eine Hinrichtung vor, nachdem es einen Familien Vater oder Mutter, oder sonst jemanden der sein Leben noch lange genießen hätte können, und auf dieser Welt in seinem Umfeld noch gebraucht gewesen wäre, das Leben
gekommen hatte( gekostet hatte)
Aber Sie tun so als wäre dass vollkommen wuscht.

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 14.03.2021 11:37

Nein, bei uns hat kein einziger dieser Impfstoffe eine Notfallzulassung.

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ECHOLOT (9.115 Kommentare)
am 15.03.2021 11:06

die gleiche hochrechnung können wir bei den corona toten machen u mal alle die 28 tage vorher nur positiv getest wurden gleich mal abziehen !

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zlachers (9.169 Kommentare)
am 14.03.2021 09:06

Die sizilianische Justiz leitete Ermittlungen ein.... und warum tut man dann hier bei uns, immer noch damit impfen?

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 14.03.2021 11:39

Auch bei uns wird die betreffende Charge nicht mehr verimpft.

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abo123 (366 Kommentare)
am 15.03.2021 10:17

aber es werden keine Ermittlungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung.
Das ist kleider nicht vertrauensbildend.

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Rizzitelli20 (1.085 Kommentare)
am 15.03.2021 19:33

Ermittlungen ja - aber gegen wen? Es glaubt doch wohl keiner dass hier jemand für Mord oder fahrlässiger Tötung angeklagt wird?

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ECHOLOT (9.115 Kommentare)
am 14.03.2021 08:53

WERDEN AUCH ALLE die 28 tage vorher geimpft wurden zu den impftoten gezählt?dann wäre die anzahl wohl exorpitant höher als die dzt angegebenen!
oder macht man das nur mit den coronatoten?

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EIB (97 Kommentare)
am 14.03.2021 11:12

Nein nach Ableben durch Impfung ist man ein Coronatoter, weil man Antikörper hat - logisch, oder?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 13.03.2021 18:33

Bitte all diese Dosen für unsere Bundesregierung verwenden... den der Shorty freut sich schon auf seinen AZ...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 13.03.2021 14:02

Der neue Weg bei der Impfstoffentwicklung:

https://www.srf.ch/news/international/infografik-der-prozess-der-impfstoff-entwicklung
und
https://www.srf.ch/news/schweiz/kampf-gegen-corona-pandemie-impfstoff-von-astra-zeneca-kommt-die-zulassung-zu-spaet

Normales Verfahren 15 Jahre und mehr
Beschleunigtes Verfahren 10 - 18 Monate

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 13.03.2021 12:43

https://kurier.at/podcasts/daily/astra-zeneca-virologe-fuer-impfstopp/401215593

"Nowotny plädierte dennoch - "um ganz, ganz sicher zu gehen" - für folgende Variante: "Ich würde einen 14-tätigen Impfstopp derzeit empfehlen, denn das Risiko ist meiner Ansicht nach zu hoch, wenngleich auch viele Argumente dagegen sprechen." Statistisch gesehen sei nicht belegt, dass Blutgerinnungsstörungen etwas mit der "Impfung zu tun haben müssen". In zwei Wochen könne man aber abschließende Forschungen durchführen, um mit sämtlichen Zweifeln aufzuräumen."

Fortunatus hat sich gestern noch mit seiner loyalen Einstellung lächerlich gemacht,
als ich dasselbe vorgeschlagen habe.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.03.2021 14:21

Fortunatus

Keine Blamage er ist ein türkiser Aluhutträger

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laplace (2 Kommentare)
am 13.03.2021 11:46

Es wäre doch interessant warum bei dem Impffeldversuch im Bezirk Schwaz nur der Impfstoff von Biontech Pfizer verwendet wird (Astra Zeneca ist doch derzeit in Übermengen vorhanden - weil viele die Impfung mit AZ verweigern). Man könnte doch bei dieser Studie alle zugelassenen Impfstoffe verwenden. Diese Erkenntnisse wären doch wichtig, welcher Impfstoff dort wirklich wirkt. Oder traut man dem Impfstoff von Astra Zeneca das nicht zu?
Eine Frage noch - sind die Experten in den anderen Ländern, und es werden immer mehr, nicht vertrauenswürdig, weil wir in A mit AZ weiterimpfen?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 13.03.2021 12:05

Basti hat aufs falsche Pferd gesetzt, Hauptsache billig, darum seine Ablenkungsversuche, m. M.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 13.03.2021 16:20

AZ wirkt gegen SA-Mutation zur zu 10%
Gegen den anderen bei 60%
Biontech jedoch zu höherem Satz.

Daher wäre eine Durchimpfung mit AZ vollkommen sinnfrei.
Jetzt noch irgendeinen aktuellen Impfstoff zu impfen (außer BT) ist ohnehin recht begrenzt sinnhaft.

Im Herbst benötigen alle eine Impfung mit angepassten Wirkstoffen.
Auch mit Biontech, sagte Ugur Sahin!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.03.2021 02:13

Na toll, wer in die Pharma investiert hat, kann sich freuen, wenn aller Welt jährlich zwei Jaukerl reingerammt werden.

Wär eigentlich an der Zeit für die Pharmas, in dieser Krise auch mal was gratis zu tun, angeblich müssen ja alle Opfer bringen.

Dasselbe gilt für China. Wer das Virus durch die ganze Welt jagt, sollte auch die Wohnzimmertests, die er herstellt gratis hinterherschicken.

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Rizzitelli20 (1.085 Kommentare)
am 15.03.2021 19:35

Impfstoffe sollten einige Jahre getestet werden, egal von welcher Firma. Da kann mich auch ein 34jährer Spitzenpolitiker nicht von Gegenteil überzeugen, ich bin doch nicht doof

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ac_dc (56 Kommentare)
am 13.03.2021 11:13

Ich nehme an, bei jedem der Impfstoffe kann es zu Komplikationen kommen
Gegen AstraZeneca wurde halt von Anfang an Stimmung gemacht. Daher ist man bei diesem viel hellhöriger

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.03.2021 11:10

Lauter Fake news

Esgibt nix besseres fragt

Kollaritsch Anschober Thallhammer Haberlander Stelzer Lambrecht Den hl Basti Söder usw

Alle Anderen sind blöd und gemein

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filosof (167 Kommentare)
am 13.03.2021 11:06

Endlich dringen die Zwischenfälle an die Öffentlichkeit. Was wir hier erfahren ist nur ein Bruchteil der Pannen und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Impfstoffen, die es allesamt nur zu befristeten Notzulassungen gebracht haben. Genau wie bei den Tests geht um hier um ein Milliardengeschäft auf Kosten der Steuerzahler. Ganz bewusst werden gesundheitliche Schäden in weiten Teilen der Bevölkerung in Kauf genommen. Ganze Regionen in ein Versuchslabor für die Pharma zu verwandeln ist einzigartig. Die Verantworlichen gehören ohne Wenn und Aber in die Haftung genommen für das was hier angerichtet wird. Höchste Zeit, dass die vierte Macht im Land, nämlich die Medien, die Zwischenfälle, Ungereimtheiten und seltsamen Zufälle as Tageslicht bringen. Für Hofberichterstattung ist im Moment keine Zeit!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 13.03.2021 10:37

Weltweit werden immer mehr dramatische Fälle von Impfschäden bekannt, sodass viele Länder diese Astra Zeneca Impfaktionen gestoppt haben. Vieles davon wird von den mit vielen mio.Steuergeldern subventionierten Massenmedien totgeschwiegen. Während in Südafrika das öffentliche Leben so weiter geht,wie bisher,wird TIROL-Schwarz, zu einem EU Impfversuchslaborwegen einer Südafrikamutation. Die Pharmakonzerne u.ihre Politiker, machen die Bevölkerung nun zu Pharmaversuchskaninchen. Defacto machen KURZ u.die GRÜNEN, Österreich zu einem autoritären digitalen QR Code Überwachungsstaat u.einem Impf-u. Testversuchslabor der Pharmakonzerne. Auch die unselige Allianz von Kurz u. dem berüchtigten Politiker Netanjahu, ist eine Katastrophe. Bezirke,Regionen,Städte u.bald auch Wohnviertel werden abgeriegelt u.die Menschen in ihren Wohnungen eingesperrt,uvm. Derartige undemokratische u. bürgerfeindliche Repressalien, kannte man bisher nur von autoritären Regimen u.Diktaturen. ORWELL war nichts dagegen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 13.03.2021 12:07

Wer zahlt, schafft an.

Ihre presseförderung

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holcmichl (225 Kommentare)
am 13.03.2021 10:36

Milliarden an Schulden, aber den billigsten Impfstoff. So sind Wir.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 13.03.2021 09:13

Die Bundesregierung handelt kriminell!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.257 Kommentare)
am 13.03.2021 10:33

Warum? In Österreich ist genau das gleiche passiert: Die vermeintlich betroffene Charge wurde auf Eis gelegt, mit anderen AZ-Produktionen darf weitergeimpft werden.

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ECHOLOT (9.115 Kommentare)
am 13.03.2021 05:36

DANKE an die OÖ NACHRICHTEN dass sie darüber berichten!
möchte ohnehin nicht wissen wieviele schwere vorfälle es bereits gab die man unter den teppich gekehrt hat!
fakt ist dass es verantwortungslos ist diesen impfstoff nicht sofort zu stoppen!
WIE HIESS ES IMMER ?
jedes menschenleben zählt u jeder tote ist einer zuviel!
wenn das für corona gilt dann muss das auch für die impfung gelten!
ASTRA Z impfungen SOFORT EINSTELLEN!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.257 Kommentare)
am 13.03.2021 10:36

Gesetzt dem Fall man würde Ihrer Meinung folgen und AZ nicht mehr verimpfen:

Durch die Impflücke würden mehr Leute an Covid versterben.
Ein Zusammenhang zwischen dem (tragischen) Todesfall und der Impfung ist noch in Klärung.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 13.03.2021 01:03

Es sei "im Augenblick so, dass nur etwa zehn bis 15 Prozent der Infizierten überhaupt andere anstecken". Das liege daran, dass nicht jeder Infizierte in gleicher Weise Viren in die Atemluft ausstößt. Laut Studien haben "73 Prozent der Patienten überhaupt keine Viren ausgeatmet

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 12.03.2021 20:40

Das Risiko unter 50 Jahren durch die Impfung zu Schaden zu kommen, als Corona mit schwerem Verlauf zu bekommen, ist wesentlich größer.

Mittlerweile haben etwa 20 Staaten AZ ausgesetzt.

Die reinen Nebenwirkungen sind bei Biontech übrigends 8x öfter.
Umso jünger, desdo blöder.
Bei der 2. Dosis.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 12.03.2021 12:19

Der Grossvater eines Freundes ist 2 Wochen nach der 1. Impfung an Corona gestorben.
Den 2. Termin hat er nicht mehr überlebt.
Die Grossmutter hat ebenso Corona bekommen und ist nun nach der Intensivstation in ein Pflegeheim verlegt worden.

Beide sind älter als 85 Jahre gewesen.

Impfbefürworter werden jetzt sagen, das hat nicht damit zu tun.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.03.2021 12:45

... hat ebenso Corona bekommen...?

Gerd, bei allem Verständnis, was haben Sie uns bezüglich des Großvaters nicht verraten und worauf wollen sie hinaus?

Meines Wissens nach hat niemand versprochen, dass man mit der Impfung unsterblich wird.

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