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Biden und Trump lieferten sich hitziges TV-Duell

Von nachrichten.at/apa, 28. Juni 2024, 05:51 Uhr
Biden Trump TV-Duell
US-Präsident Joe Biden (r.) und sein Amtsvorgänger Donald Trump Bild: (APA/AFP/ANDREW CABALLERO-REYNOLDS)

ATLANTA. Gut vier Monate vor der US-Präsidentschaftswahl haben sich Amtsinhaber Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump in einem ersten TV-Duell einen hitzigen Schlagabtausch geliefert.

In der auf 90 Minuten angelegten Debatte stritten sie am Donnerstag (Ortszeit) in Atlanta unter anderem über den Zustand der Wirtschaft, Abtreibung, die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen. Es war das erste direkte Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten seit Oktober 2020.

Biden klang oft heiser, wirkte zum Teil zaghaft und geriet bisweilen ins Stocken. Er warf Trump vor, zu lügen und zu übertreiben. Trump wies dies zurück und beschuldigte Biden, der schlechteste Präsident aller Zeiten zu sein. Außerdem sei er für eine Verbrechenswelle durch Einwanderer verantwortlich, weil er die Grenze zu Mexiko zu wenig abgesichert habe. Trump versprach zudem, im Falle eines Wahlsiegs den Krieg in der Ukraine zu beenden, noch bevor er vereidigt werde.

Eine zweite Debatte ist für September geplant. Die Wahl findet am 5. November statt. In Umfragen lagen Biden und Trump vor der Debatte nahezu gleichauf.

  • Video: ORF-Korrespondentin Barbara Wolschek berichtet vom TV-Duell:

Trump griff Biden in dem TV-Duell heftig für dessen Wirtschaftspolitik an. "Die Inflation bringt unser Land um. Sie bringt uns absolut um", sagte Trump. Biden habe einen schlechten Job gemacht. Der Demokrat verteidigte seine Bilanz. "Aber es gibt noch mehr zu tun. (...) Die Menschen der Arbeiterklasse sind immer noch in Schwierigkeiten."

Bildergalerie: Erstes TV-Duell zwischen Biden und Trump

Erstes TV-Duell zwischen Biden und Trump
(Foto: ANDREW CABALLERO-REYNOLDS (AFP)) Bild 1/15
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Biden nennt Trump "Lügner"

Das Thema Wirtschaft war das erste Debattenthema des Duells. Die US-Wirtschaft steht eigentlich nicht schlecht da. Die Inflationsrate ist deutlich zurückgegangen, auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist gut. Trotz der rasanten Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ist eine Rezession ausgeblieben. Doch bei den Menschen in den USA scheint das nicht anzukommen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind über die weiterhin hohen Preise im Supermarkt oder die hohen Kosten für Kredite frustriert.

Biden bezeichnete Trump bei der Fernsehdebatte mehrfach als Lügner. "Er übertreibt, er lügt", sagte der amtierende Präsident mit Blick auf Trumps Aussagen zur Lage an der Grenze. Zu Äußerungen seines Konkurrenten über Veteranen sagte Biden: "Alles, was er sagt, ist eine Lüge." Der Demokrat bezeichnete Trump außerdem als "Verlierer" und "Trottel", in Anspielung auf eine angebliche Aussage Trumps über Kriegsveteranen während dessen Amtszeit.

Trump stellte die geistige Verfassung Bidens infrage. "Er ist nicht in der Lage, Präsident zu sein, Sie wissen das, und ich weiß es. Es ist lächerlich", sagte der Republikaner. "Er ist, ohne Frage, der schlechteste Präsident - die schlechteste Präsidentschaft in der Geschichte unseres Landes", schimpfte Trump weiter. Biden redete stellenweise leise und undeutlich. Trump nutzte die Performance zum Frontalangriff. "Ich weiß wirklich nicht, was er am Ende dieses Satzes gesagt hat. Ich glaube, er weiß auch nicht, was er gesagt hat", sagte Trump nach einer Aussage Bidens zum Thema Migration.

Das hohe Alter der beiden Kontrahenten ist ein Dauerthema im Wahlkampf. Biden zog als ältester US-Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus ein und ist inzwischen 81 Jahre alt. Trump ist 78 und damit kaum jünger. Beiden unterlaufen bei öffentlichen Auftritten regelmäßig Fehler. Allerdings hat vor allem Biden im Wahlkampf mit Diskussionen über seinen körperlichen und mentalen Zustand zu kämpfen - auch weil er der amtierende Präsident ist und in dieser mächtigen Rolle regelmäßig mit Versprechern und Fauxpas Schlagzeilen macht. Trump und dessen Republikaner nutzen Bidens Patzer gnadenlos für ihre Zwecke aus.

Akzeptiert Trump den Wahlausgang?

Trump will sich weiterhin nicht festlegen, ob er den Ausgang der Wahl im November akzeptieren wird. Bei der Fernsehdebatte hakten die Moderatoren mehrfach nach, doch der Republikaner wand sich heraus, antwortete erst beim dritten Anlauf auf die entsprechende Frage und auch da nur ausweichend. "Wenn es eine faire, legale und gute Wahl ist, dann auf jeden Fall", gab Trump zurück. "Es gibt nichts, was ich lieber tun würde", schob er später nach. US-Präsident Biden, den Trump bei der Wahl herausfordern will, sagte, er bezweifle, dass dieser den Wahlausgang akzeptieren werde, "weil Sie so ein Jammerlappen sind".

Trump hatte bei der Präsidentenwahl 2020 gegen Biden verloren, gesteht die Niederlage aber bis heute nicht ein. Der Republikaner startete damals einen Feldzug gegen den Wahlausgang und versuchte mit allen Mitteln, das Ergebnis umzukehren. Dies gipfelte in der gewaltsamen Attacke seiner Anhänger auf das US-Kapitol am 6. Jänner 2021. Dort war der Kongress an jenem Tag zusammengekommen, um den Sieg Bidens bei der Präsidentenwahl von 2020 formal zu bestätigen. Trump hatte seine Anhänger zuvor bei einer Rede durch unbelegte Behauptungen aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg durch massiven Betrug gestohlen worden sei.

Streit über Golf

Trump und Amtsinhaber Biden haben beim TV-Duell auch darüber debattiert, wer besser Golf spielen kann. Er könne den Ball sehr weit schlagen, Biden hingegen könne den Ball keine 50 Yards weit schlagen, sagte Trump auf eine Frage zu seinem Alter. "Ich denke, ich bin in sehr guter Form", betonte der 78-Jährige. Biden sagte, er würde sehr gerne Golf mit Trump spielen, wenn der Republikaner seine eigene Tasche tragen würde. "Glauben Sie, das kriegen Sie hin?", fragte Biden. Der 81-Jährige kritisierte Trump außerdem für sein hohes Gewicht.

Die Moderatorin hatte Biden zuvor nach seinem hohen Alter gefragt. "Dieser Typ ist drei Jahre jünger und viel weniger kompetent", sagte der Demokrat an Trump gerichtet. Ansonsten wich er der Frage weitgehend aus. Trump brüstete sich damit, dass er zwei kognitive Tests gemacht habe. "Ich habe beide mit Bravour bestanden." Er wolle sehen, wie Biden bei so einem Test abschneide. "Machen Sie einen. Nur einen, einen ganz einfachen, nur die ersten fünf Fragen."

Melania Trump fehlte

Die frühere First Lady Melania Trump hat beim ersten TV-Duell ihres Mannes im laufenden Präsidentschaftswahlkampf gefehlt. Die 54-Jährige begleitete den früheren Präsidenten Donald Trump am Donnerstagabend nicht zu der Debatte gegen Amtsinhaber Joe Biden - anders als dessen Ehefrau Jill. Die aktuelle First Lady zeigte sich nach dem Schlagabtausch gemeinsam mit ihrem Mann auf der Fernsehbühne in Atlanta. Trump verließ die Fernsehbühne sofort nach dem Ende des Duells - allein.

Melania Trump hatte sich seit ihrem Abschied aus dem Weißen Haus Anfang 2021 kaum öffentlich gezeigt, sich weitgehend in Schweigen gehüllt und auch im Wahlkampf ihres Mannes bisher kaum keine Rolle gespielt. Bidens Frau Jill dagegen ist in der Wahlkampagne ihres Mannes sehr präsent. Der US-Präsident schrieb am Donnerstag auf der Plattform X: "Das Beste am Wahlkampf ist, dass ich dich an meiner Seite habe, Jilly."

Biden bewirbt sich bei der Präsidentenwahl Anfang November um eine zweite Amtszeit. Trump will für die Republikaner noch einmal ins Weiße Haus. In Umfragen deutet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden an.

Dass die erste TV-Debatte der beiden Präsidentschaftsanwärter bereits Ende Juni stattfindet, ist ungewöhnlich. Trump und Biden sollen erst im Juli und August bei Nominierungsparteitagen zu den offiziellen Kandidaten ihrer Parteien gekürt werden. Die notwendigen Delegiertenstimmen dafür haben sie sich bei den Vorwahlen aber früh im Rennen gesichert - deshalb sind sie als Kandidaten gesetzt.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Blitzer60 (1.151 Kommentare)
am 28.06.2024 10:53

Armseliges Amerika.
Wenn Trump und Biden die 2 Besten für dieses Land sein sollen.

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Gugelbua (32.201 Kommentare)
am 28.06.2024 10:48

Joe Biden und hitzig 😁
hat viel zu tun mit den Skandalen in seiner Familie😉

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Coolrunnings (2.177 Kommentare)
am 28.06.2024 10:21

Eigentlich kaum zu glauben,dass die Demokraten diese Wahl gegen einen narzisstischen Polterer verlieren werden, nur weil sie nicht imstande sind ,einen vernünftigen Kandidaten(Kandidatin) aufzustellen. Wie wärs mit Michelle Obama....die ist klug, Medien-Erfahren und extrem beliebt bei den Amis .

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Peter2012 (6.423 Kommentare)
am 28.06.2024 10:53

Auch ich denke Michelle Obama hätte wesentlich mehr Chancen die Wahl zu gewinnen!

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soistes (405 Kommentare)
am 28.06.2024 12:59

Ja, bei den Schickimicki

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soistes (405 Kommentare)
am 28.06.2024 08:57

Noch keine Meldung von Herrn Spang und Frau Riepl, den größten Biden Fans?

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Gabriel_ (3.586 Kommentare)
am 28.06.2024 08:53

https://x.com/mazemoore/status/1806528021433557303?t=ihacGbhK0Wz9BQmstZmfbw&s=35

Die Amis sind entsetzt - erhitzte Gemüter - hitzig triffts dann ja in gewisser Weise 😂😂😂

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betterthantherest (35.014 Kommentare)
am 28.06.2024 08:28

Was soll an diesem hilflosen Gestottere Bidens hitzig gewesen sein?

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soistes (405 Kommentare)
am 28.06.2024 08:15

Hitzig?
Für Biden ein Desaster...Die Demokraten sind entzetzt - woher nun einen neuen Kandidaten aus dem Hut zaubern?
Aber Auch Trump war nicht überzeugend genug - er hat sich nicht ereifert.

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betterthantherest (35.014 Kommentare)
am 28.06.2024 08:58

in einem hatte Trump recht:

Ich weiß nicht, was er (Biden) sagt. Ich glaube er weiß es selbst auch nicht.

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Peter2012 (6.423 Kommentare)
am 28.06.2024 08:07

Es ist schon sehr seltsam das die Parteien keine jüngeren Kandidaten gefunden haben!!!

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naservas (116 Kommentare)
am 28.06.2024 08:39

Dieser Meinung bin ich auch, ich würde meinen peinlich, peinlich............

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nodemo (2.335 Kommentare)
am 28.06.2024 08:00

Alles nur gegenseitige Beschimpfungen und Schuldzuweisungen über ihren Gesundheitszustand bis auf einen Satz von Trump, er versprach , im Falle seines Wahlsiegs, den Krieg in der Ukraine zu beenden, noch bevor er vereidigt werde. Das war ein Schock für die Impf-und Kriegsverbrecher, nicht aber für die Friedenkämpfer.

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Paul44 (1.035 Kommentare)
am 28.06.2024 08:06

Er hat nicht gesagt, wie er den Krieg beenden möchte.

Trump ist ein Dampfplauderer. Er hat auch einen "Deal" mit den Taliban ausgemacht und dort ein fixes Abzugsdatum ausgemacht. Was ist geschehen? Die Taliban mussten nur mehr abwarten, bis die USA abgezogen sind und haben dann das ganze Land eingenommen. Ein Desaster, das Trump zu verantworten hat.

Genau das gleiche würde mit Russland geschehen. Trump setzt sich selbst die Grenze, vor seinem Amtsantritt "Frieden" zu stiften. Damit setzt er sich selbst unter Druck und Putin muss nur mehr warten, bis dieser Idiot einen "Deal" einfädelt. Das Ergebnis wird sein, das die Russen ganz Ukraine überfallen werden, mit dramatischen Auswirkungen auf die Sicherheit in Europa - eigentlich ein Desaster mit jahrzehntelangen Auswirkungen.

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Augustin65 (1.190 Kommentare)
am 28.06.2024 08:26

Falsch, ein Segen für ganz Europa.

....und für die ukrainische Bevölkerung, deren Männer Selenskyj zu Abertausenden den Russen zum Abschlachten schickt.

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Paul44 (1.035 Kommentare)
am 28.06.2024 08:35

Der Putin-Fanboy Augustin65 ist wieder da.

Das sehen die Ukrainer offensichtlich anders, sonst würden sie sich nicht wehren. Es wären sonst auch nicht Millionen Kinder und Mütter nach Europa geflüchtet.

Folter, Kinderverschleppung, Beschuss von Zivilisten und ziviler Infrastruktur ... die Liste an Kriegsverbrechen ist lange. Und denen wollen Sie die Ukrainer überlassen?

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Linz2013 (3.589 Kommentare)
am 28.06.2024 08:50

@Augustin, das haben die Russen in der Ukraine verbrochen und sie wollen, dass die Russen ihr Werk noch fortsetzen:

19.875 verletzte Zivilisten

10.582 tote zivile Ukrainer

551 tote Kinder

134.597 festgestellte Kriegsverbrechen

167.200 zerstörte zivile Gebäude

https://war.ukraine.ua/de/kriegsverbrechen-russland/

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soistes (405 Kommentare)
am 28.06.2024 09:00

Linz...
und 15 Mio Flüchtlinge, die ihr Land nicht verteidigen wollen und den Schädel auch nicht für den Kriegstreiber Selensky hinhalten wollen - das haben Sie vergessen zu erwähnen.

Gut, wenn Trump wahrmachen würde, was er sagt - den Krieg schnell beenden.

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Linz2013 (3.589 Kommentare)
am 28.06.2024 09:08

Die meisten Flüchtlinge sind Mütter und Kinder.

PS: wer sind Sie? haben Sie einen neuen Profilnamen?

Der Krieg würde mit der Ukrainer nicht enden. Die neuen Diktaturen in Russland und China werden das als Freifahrtsschein betrachte, um ihre Einflusszonen und Länderreien weiter auszudehnen.

China geht etwa bei den Philippinen äußerst aggressiv vor. Letzte Woche gab es dort sogar Todesopfer.
Tawain ist in großer Gefahr. Polen errichtet einen 100te km langen Grenzwall zu Weißrussland - wohl nicht ohne Grund.
Russland beliefert Nordkorea mit neuester Technologie für Mittel- und Langstreckenraketen, sowie für Satelliten.

Wir stehen vor einer Zeitenwende. So leicht wie jetzt wird es nie mehr wieder werden, diese Aggression einzudämmen.

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Gabriel_ (3.586 Kommentare)
am 28.06.2024 09:13

Kriegsverbrechen gibts auf beiden Seiten - das ist ja eines der schlimmen Dinge am Krieg! Darum: So schnell wie möglich beenden!

zu deinen Zahlen gibts u.A. von Amnesty International viele Berichte:

"...Ukrainische Truppen haben nach Untersuchungen von Amnesty International Zivilist*innen gefährdet, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt haben. Zum Teil bezogen sie in Schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauf folgenden russischen Angriffen auf bewohnte Gebiete wurden Zivilist*innen getötet und zivile Infrastruktur zerstört..."

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Paul44 (1.035 Kommentare)
am 28.06.2024 09:19

Zu den Russen fällt Ihnen nichts ein, oder?

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Gabriel_ (3.586 Kommentare)
am 28.06.2024 09:32

? Kannst ned lesen ?

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Augustin65 (1.190 Kommentare)
am 28.06.2024 09:18

Dann sind wir ja froh, dass die Ukrainer lauter Heilige sind, besonders die Asow Brigaden, die schon Jahre vor dem Krieg ihre Hasstiraden gegen die Russen, Deutschen und besonders Juden skandierten.

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Linz2013 (3.589 Kommentare)
am 28.06.2024 07:54

Die meisten Amerikaner wählen lieber einen notorischen Lügner und Verbrecher.

Die Demokraten müssen schleunigst einen alternativen Kandidaten aufstellen. Es gäbe ja auch einige Hoffnungsschimmer. Z. B. wird der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom immer wieder genannt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gavin_Newsom

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Augustin65 (1.190 Kommentare)
am 28.06.2024 06:59

Hoffentlich bleibt Biden noch bis zur Wahl.

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soistes (405 Kommentare)
am 28.06.2024 08:16

Meine Sie gesund oder lebendig?

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Augustin65 (1.190 Kommentare)
am 28.06.2024 08:27

Beides, der beste Wahlkämpfer für die Republikaner....

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soistes (405 Kommentare)
am 28.06.2024 08:41

So ist es.

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