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Durchbruchsversuch ukrainischer Truppen in Belgorod

Von nachrichten.at/apa, 27. August 2024, 10:18 Uhr
Die Stadt Sudscha in der Region Kursk - Belgorod grenzt an die Ukraine und an die russische Region Kursk, in die ukrainische Truppen am 6. August überraschend vorgedrungen waren. Bild: (APA/AFP/YAN DOBRONOSOV)

BELGOROD. Ukrainische Truppen versuchen Berichten auf russischen Telegram-Kanälen zufolge, die Grenze zur Region Belgorod zu durchbrechen.

Ukrainische Truppen versuchen Berichten auf russischen Telegram-Kanälen zufolge, die Grenze zur Region Belgorod zu durchbrechen. Rund 500 ukrainische Soldaten griffen Grenzübergänge in Nechotejewka und Schebekino an, heißt es auf dem Kanal Mash am Dienstag. In beiden Gebieten werde gekämpft.

Belgorod grenzt an die Ukraine und an die russische Region Kursk, in die ukrainische Truppen am 6. August überraschend vorgedrungen waren.

"Situation unter Kontrolle"

Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, bestätigte seinerseits auf Telegram "Informationen, wonach der Feind versucht, die Grenze der Region Belgorod zu durchbrechen". Die Situation sei "schwierig", schrieb er, aber "unter Kontrolle".

Wie der Telegram-Kanal Mash weiter berichtete, sollen die ukrainischen Soldaten bei Schebekino von russischen Hubschraubern beschossen worden sein. Demnach kämpften in den ukrainischen Verbänden auch Söldner aus Polen, Georgien und den USA. Der Telegram-Kanal SHOT berichtete von Angriffen ukrainischer Truppen mit acht gepanzerten Fahrzeugen in der Nähe von Nechotejewka. Sie seien durch russische Artillerie und Luftangriffe zurückgedrängt worden.

Das Gebiet, in dem die Kämpfe stattfinden sollen, befindet sich nördlich der ukrainischen Großstadt Charkiw, wo die ukrainische Seite der Grenze laut Angaben des Institute for the Study of War (ISW) von russischen Truppen kontrolliert wird. Es liegt rund 200 km südöstlich jener Gebiete im russischen Oblast Kursk, wo die ukrainischen Truppen zuletzt nach Russland vorgestoßen waren.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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einsteuerzahler (742 Kommentare)
vor 2 Stunden

Jetzt werden die westlichen Politiker und Medien wieder vom weiteren Einmarsch der Ukrainer berichten.
Fakt ist, dass die Ukrainer bis jetzt bei Kursk in ein Gebiet von ca. 1200 km² . Das entspricht nicht einmal 4 x der Größe von Wien. Und das mit dem ganze Aufwand und gleichzeitigen Gebietsverlust um Donzek.

Jetzt muss eine weitere Story für die Geldgeber und Waffenlieferanten produziert werden. Auf Kosten von unschuldigen Soldaten auf beiden Seiten wird durch Selensky der Krieg sinnlos verlängert.

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 2 Stunden

@einsteuerzahler, können Sie uns jetzt auch Ihre Meinung zu den Opfern der gestrigen Luftangriffe Russlands auf zivile ukrainische Ziele mitteilen?

Täglich ermordet Russland Zivilisten in der Ukraine.

Täglich bombardiert Russland Kraftwerke, Wasserversorgung, Schulen, Spitäler, Museen, ...

Alles für sich Kriegsverbrechen.

Was ist Ihre Meinung dazu?

PS: die Ukraine ist vor wenigen Tagen freiwillige dem Internationalen Strafgerichtshof beigetreten.

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sagenhaft (2.292 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ja da kann jeder hin. George Bush hat den Irak ueberfallen mit junderttausenden Toten und er laeuft frei herum

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Weltliner (545 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ob es Selensky gelingt noch bevor der Winter kommt, in Moskau einzumaschieren.
Als neutrales Land kann Österreichs Staatsmann ihm Nordic Walking Stöcke schenken

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Astroherwig (143 Kommentare)
vor 3 Stunden

nur mehr komplett irre
für ego und nationalstolz noch mehr junge leben zu beenden, ohne jede chance zu gewinnen.
auch einlenken, waffenstillstand und verhandeln wäre möglich, aber vom westen offenbar nicht erlaubt.

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c0w (621 Kommentare)
vor 3 Stunden

Putin hat Verhandlungen abgelehnt. "Vom Westen", wo wohnen Sie?

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Astroherwig (143 Kommentare)
vor 3 Stunden

istanbul...
ukrainischer verhandler inzwischen ermordet

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 2 Stunden

Hier finden Sie dazu eine umfassende Analyse:

"Trotz der Verhandlungen gab es zu keiner Sekunde einen fertigen Deal, nur niedergeschriebene Annäherungsversuche in den kritischen Teilbereichen Neutralität und Sicherheitsgarantien, aber keine Bewegungen bei anderen riesigen Hürden. Dass der damalige britische Premier, der historisch versierte Boris Johnson, eiserner Verfechter der ukra­inischen Souveränität, Selenskyj zu Vorsicht bei etwaigen Zusagen Putins geraten habe, wie von Charap und Radchenko beschrieben, wäre nur logisch. Die Verhandlungen torpediert hätte er damit aber kaum. Denn die Entscheidung lag letzten Endes immer bei Kiew. Dass Putin das nun anders verkauft, passt in seine große Desinformationskampagne. "

https://www.derstandard.at/story/3000000218703/wie-nah-waren-die-ukraine-und-russland-2022-wirklich-an-einem-friedensdeal

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Fafnir (429 Kommentare)
vor 2 Stunden

von den Russen, sicher Fenstersturz oder?

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Astroherwig (143 Kommentare)
vor 2 Stunden

zugegeben von der ukraine

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c0w (621 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ich frage deshalb, denn sollte Russland siegen wird das ziemliche wirtschaftliche Probleme auf sich ziehen für Europa. Oder verständlicher: Dann werden die Schnitzel doppelt so teuer. Nicht nur dass Europa noch weniger ernst genommen wird, aber es verliert auch einen Partner für wichtige Resourcen in der Ukraine die man für die Chipherstellung braucht und bringt sich noch mehr in Abhängigkeit von China. Aber ja die Welt ist für Machne sehr einfachg gestrickt

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ah, geh. Außer Gas und Öl hat Russland nicht viel mehr zu bieten.

Ich möchte nicht länger von einem Diktator abhängen, der uns mit Öl und Gas erpresst.

Die Öl- und Gaspreise sind schon lange wieder auf dem Vorkriegsniveau.

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tradiwaberl (15.827 Kommentare)
vor 2 Stunden

Russland ist EIN Partner von vielen.
Soviele Einwohner wie Bangladesh.
Soviele Bodenschätze wie Kanada oder Australien.
Ok, sie haben Atomwaffen... aber auch die haben andere Länder auch.
Also warum genau sollten wir Russland mehr brauchen, als Putin uns ??

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 3 Stunden

Täter/Opfer-Umkehr und Verdrehung der Tatsachen.

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2good4U (18.824 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ich nehme an Sie schreiben von Putin?

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2good4U (18.824 Kommentare)
vor 4 Stunden

Es macht prinzipiell schon Sinn, nicht nur dort zu kämpfen, wo Russland stark ist und angreift, sondern vor allem dort, wo Russland schwach ist.

Sonst entscheidet stets Russland, wann und wo gekämpft wird.

Wenn man Russland zwingt seine eigene Grenze ausreichend zu sichern und Reserven im Hinterland zu belassen, kann sich das auch auf die Stärke an er Front auswirken.

Ich hoffe nur die Ukrainer werden nicht übermütig sondern handeln mit Bedacht.

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Hanspeter (377 Kommentare)
vor 4 Stunden

Die Unterstützung für die UA ist ein Faß ohne Boden, wie Vietnam oder Afghanistag.
RUS hat sicher den längeren Atem,trotz der EU-Sanktionen. Wenn dann noch die NATO in diesen Krieg hineingezogen wird, dann gute Nacht. Es werden noch Generationen an die geleisteten Zahlungen denken.

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2good4U (18.824 Kommentare)
vor 4 Stunden

Freiheit gibt´s eben nicht gratis.

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 3 Stunden

Richtig teuer wird es erst, wenn wir die Ukraine den Russen zum Fraß vorwerfen.

5- 10 Millionen weitere ukrainische Flüchtlinge werden nach Europa strömen.

Wir müssten massivst aufrüsten.

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Schweden und Finnland über Nacht ihre Staatsreligion Neutralität beendet haben und unter den Schutzschirm der NATO geflüchtet sind.

Warum wohl sind besonders die direkten Nachbarn Russlands und Weißrusslands jene, die am meisten in Rüstung investieren (Polen >5% des BIPs) ? Die können die Gefährdung besser einschätzen, als die Trittbrettfahrer in Ö.

Es gibt leider keine billige und einfache Lösung. Mit der Bedrohung durch Russland müssen wir leider leben und sie eindämmen.

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tradiwaberl (15.827 Kommentare)
vor 2 Stunden

viele, viele Generationen nach uns werden uns dankbar sein, dass wir nicht unter Russischem Joch leben. Das haben sich auch die Ukrainer verdient.

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kmal (1.262 Kommentare)
vor 4 Stunden

Wird Zeit das die Ukraine Unterstütztung erhält, die Franzosen wären grundsätzlich ja bereit.

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2good4U (18.824 Kommentare)
vor 3 Stunden

Finde ich schwierig.

Was wird passieren? Wird Russland aufgeben weil es gegen die NATO nicht gewinnen kann? Wird der Konflikt eskalieren und sich auf NATO-Gebiet ausweiten? Wie werden sich "neutrale Riesen" wie China und Indien verhalten?

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spoe (14.883 Kommentare)
vor einer Stunde

Grundsätzlich bereit? Nein, da haben Sie etwas falsch interpretiert.

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C.ronaldo (93 Kommentare)
vor 4 Stunden

Ich dachte mir die Ukraine verteidigt sich nur 😵‍💫

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 4 Stunden

Laut Völkerrecht darf sie das auch auf russischem Boden machen.

Übrigens: die Ukraine ist vor wenigen Tagen dem Internationalen Strafgerichtshof beigetreten. Und das freiwillig und mitten im Krieg. Das ist ein klares Bekenntnis, dass die Ukraine internationales Recht einhält.

Putin hingegen begeht täglich Kriegsverbrechen und wird vom internationalen Strafgerichtshof wegen Verschleppung von Kindern gesucht.

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CCL2210 (20 Kommentare)
vor 4 Stunden

ich würde gar nicht auf Kommentare von Trollen antworten, das ist Zeitverschwendung :)

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.155 Kommentare)
vor einer Stunde

So stehenlassen kann man es aber auch nicht...

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HJO (1.234 Kommentare)
vor 4 Stunden

Ein angegriffenes Land darf wohl auch den Gegner angreifen.

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Linz2013 (3.839 Kommentare)
vor 5 Stunden

Viel Erfolg!

Nur so können die Ukrainer den Kriegsverbrecher Putin dazu zwingen, endlich in ernsthafte Friedensverhandlungen zu treten.

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spoe (14.883 Kommentare)
vor einer Stunde

Glauben Sie wirklich daran?

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