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FDP-Chef Lindner übt Kritik an Kurz und der Regierung

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2019, 21:04 Uhr
Christian Lindner Bild: (REUTERS)

WIEN/BERLIN. Der deutsche FDP-Chef Christian Lindner übt in einem Zeitungsinterview Kritik an der österreichischen Regierung.

In einem Interview mit der Tageszeitung "Die Presse" (Sonntag-Ausgabe) sagte Lindner laut Vorausmeldung, er kenne Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schon länger und habe "ein positives Bild von ihm als Person. Ich teile auch sein Ziel, Migration zu begrenzen, aber nicht sein Bild der Gesellschaft als einen Klub, der christliche Weihnachtslieder singt, Sauerkraut isst und Mozart-Opern hört."

"Wir sind da liberaler und vielfältiger", so Lindner. Er bedaure, dass sich der Erfolg von Kurz "auf einer Partei wie der FPÖ abstützt. In Österreich sind, angetrieben von der FPÖ, Einschüchterungsversuche gegenüber der Presse, raubauziges Auftreten in der Öffentlichkeit und das Schüren von Ressentiments gegenüber Minderheiten zu beobachten. Das halte ich für unvereinbar mit einer christdemokratischen Politik. Und das Nein zum Migrationspakt bedaure ich sehr." Dieses Nein sei "blanker Populismus" gewesen. Die UNO-Vollversammlung hatte den Migrationspakt im Dezember förmlich angenommen. Zwölf Länder enthielten sich, darunter Österreich.

"Wer Migration steuern und begrenzen will, braucht internationale Zusammenarbeit", sagte Lindner. "Der Migrationspakt ist sicher in vielem verbesserungswürdig. Aber ihn zu haben, ist besser, als ihn nicht zu haben. In diesem Fall wäre Leadership nötig gewesen, also zu sagen: Das sind die Fakten, lasst euch nicht durch irgendwelche WhatsApp-Kampagnen oder Facebook-Videos in die Defensive bringen!"

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108  Kommentare
108  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Observer100 (549 Kommentare)
am 07.03.2019 16:47

Können wir froh sein, dass uns Wien regiert und nicht Berlin.

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 01.03.2019 10:10

Ui - da will einer unbedingt regieren und hat sich natürlich deutlich nach links zu bewegen. AKK und die Grüne Berliner Schulabbrecher-Riege hegen ja bereits erotische Frühlingsgefühle zueinander.

Schade, ich hätte ihn für jenen Hoffnungsträger gehalten, der in der Lage ist, die Katastrophe, die die zweitschlechteste Kanzlerin der deutschen Geschichte, unserem Nachbarland hinterlassen hat, halbwegs aufzuräumen.

Das System hat ihn gleichgeschalten. Wünsche unseren benachbarten Hippie-Staat viel ERfolg für die Zukunft.

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kmal (1.908 Kommentare)
am 01.03.2019 09:09

Auf den Punkt gebracht. Wer öfters die Nationalratssitzungen beobachtet wird leider feststellen, dass einige Abgeordnete sowie auch einige Minister (z.B. Hartiger-Klein diese Woche) glauben eher am Fußballplatz zu sein als im Parlament, eigentlich zum Schämen, und der Kurz schaut zu!!!!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 28.02.2019 16:11

und weil der Herr Lindner in Deutschland so erfolgreich ist, gibt er gute Tipps an unsere Regierungspolitiker weiter. Danke Herr Lindner für Ihr professionelles Feedback, das sich Kanzler kurz sicher sehr zu herzen nehmen wird. Er wird Ihr Erfolgsrezept sicher gleich kopieren wollen.

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KlausBrandhuber (2.163 Kommentare)
am 27.02.2019 04:48

Ich frage mich nur was Chefredakteur Rainer Nowak dazu veranlasst, permanent die jetzige Regierung von irgendwelchen Möchtegerns kritisieren zu lassen. Wo ist Unterberger?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.02.2019 20:58

Degenerierte Bobos sind das, was Europa braucht.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:38

Falsch, Europa braucht niemanden. Wir brauchen Europa.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:52

Wir brauchen keine degenerierten BOBOs in Brüssel zwinkern

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:58

Richtig.

Hoffentlich verliert die EVP ein paar Sitze.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:59

Ist Lunacek wieder vertreten?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 22:14

Geh Schmarrn. Wieso darf der Artikel >Regierung will Sicherungshaft für gefährliche Asylwerber< nicht kommentiert werden?

Sicherungshaft für potenziell gefährliche --- , da fallen mir viele Namen ein, die nach der Definition weg gesperrt werden sollten.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 25.02.2019 08:02

Achso! Na, dann können wir eh ohne Probleme austreten!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 25.02.2019 08:24

Du meinst wohl die EU. Die EU ist aber nicht Europa.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2019 18:28

Stimmt, und genau so verhält sich dieser verein auch!

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( Kommentare)
am 24.02.2019 20:52

Ob Herr Lindner uns lobt oder kritisiert,

kann uns wohl am Arsch vorbeigehen!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:40

Hast du Mut angetrunken für deine gewagte These?

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:54

Darfst nicht deine Gewohnheiten auf andere projizieren zwinkern

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 22:17

Einsperren - das freilich nur bei konkreten Verdachtsmomenten und konkret definierten Straftaten.

Bei konkret definierten Straftaten wird einer jetzt schon eingesperrt, was ist neu? Konkreter verdachtsmoment? Wenn einer Allah u Akbar schreit, genügt das zum Einsperren? Wahrscheinlich schon.

Präventivhaft - das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Verfassungsänderung - wer da mitgeht, ist ein Feind der Demokratie.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2019 18:27

Vor was man sich so alles fürchten kann ts ts ts 😂

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.03.2019 06:57

Dickes Plus!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.02.2019 20:43

Was geht diesen Piefke unsere Regierung an? Soll lieber schauen, daß die FDP wieder Boden unter den Füßen kriegt. In Deutschland gibt es genug zu tun. Kurz mischt sich ja auch in D nicht in die Politik ein.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.183 Kommentare)
am 24.02.2019 20:30

Volle Zustimmung für FDP-Chef Christian Lindner, das Nein zum Migrationspakt bedaure er sehr. Dieses Nein sei "blanker Populismus" gewesen. Die UNO-Vollversammlung hatte den Migrationspakt im Dezember förmlich angenommen. Zwölf Länder enthielten sich, darunter Österreich, obwohl Österreich ganz wichtig am Migrationspakt mitgearbeitet hat. Sagt uns doch einmal die Namen der MitarbeiterInnen die laufend auf unsere Kosten den Atlantik überqueren und die Umwelt verschmutzen und so erfolglos die Interessen der Regierung vertreten und was das "NEIN" für uns an Steuergelder kostet? Ich bin doppelt entsetzt, hat doch die UNO einen Hauptsitz in Wien!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.02.2019 20:45

Jetzt gibst Du auch noch Deinen Senf dazu. Den Migrationspakt abzulehnen war eine der besten Entscheidungen der letzten Jahr. Host mi Gunter?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 19:39

Die schwarze ÖVP hat mit der Verwandlung in die türkise Kurzbewegung sämtliche christlichen Werte abgelegt, sie glauben an den liberalen Welthandel, an die Güte der unsichtbaren Hand des Marktes und an den ungehemmten Darwinismus.

Kurz gesagt, an eiskalten Egoismus.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:01

Wenn ich da nur nur an die Schweinereien am Wiener Heumarkt denke, wo die GrünInnen fest mitgemischt haben! zwinkern

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:43

Jaja, wenn andere das Geschäft machen, dann gilt folgendes:
Nobelwohnungen bauen lassen ist eine Schweinerei! Und:
Nobelwohnungen nicht bauen lassen ist eine Schweinerei!

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:58

Ja warum war Frau Vassilakou wohl so scharf auf das Zustandekommen des Bauprojekts?
Warum hat sie in ihrer Partei abstimmen lassen und dann doch das Gegenteil des Abstimmungsergebnisses durchgepeitscht?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 22:19

Frage sie und das Wiener Baurecht, was weiss ich.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 06.03.2019 18:34

Und darum auch nicht wählbar.
Obwohl man die Grünen brauchen würde.
Aber mit solchen Aktionen verschafft man leider kein Vertrauen😉

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( Kommentare)
am 24.02.2019 17:58

Was ist denn das für ein Voll 🧳... ????

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( Kommentare)
am 24.02.2019 15:55

lindtner kann ja weiter weinen,daß soll uns nicht weiter kümmern.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 19:46

"Soll uns nicht kümmern."
Trump sagt das gleiche und steigt aus dem Abrüstungs- und Klimavertrag aus.
Bolsonaro auch und lässt den Regenwald abholzen und nimmt der indigenen Bevölkerung seinen Schutzraum.
Japan fängt Wale ohne sich um die Schutzbestimmungen zu scheren.
Deutschland baut Autos und betrügt damit die Welt.
Putin verhängt einen Importstop, die russische Landwirtschaft wächst.
China bereichert sich mit stoischer Ruhe in Afrika.

Aber alle wissen, dass wir mit Egoismus nicht mehr weiter kommen.

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RainerHackenberg (1.973 Kommentare)
am 27.02.2019 11:03

Lern erst mal Deutsch ( dass - das! ) und schreibe den Namen (Lindner) richtig

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.02.2019 15:46

Oh Herr Lindner arbeitet schon an der kommenden Jamaika Koalition wenn man die Aussagen in diesem Interview interpretiert.

Das wird das endgültige Ende der Liberalen im Bundestag bedeuten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.02.2019 13:09

Lindner ? Wieviel % hat diese kleinst Partei ? Der soll sich Silberstein als Berater holen 7nd die Klappe halten 🤢

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 12:57

Fast alle wollen nach Deutschland und Deutschand will die Migranten unbedingt haben, was jammmert er da über uns?

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 13:04

Achso ihr in Deutschland habt offensichtlich ein Problen zwinkern
https://derstandard.at/2000098506485/Ostdeutschland-fuer-Asylbewerber-zehnmal-gefaehrlicher

Kehrt bitte vor der eingenen Tür! grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.02.2019 14:38

Du liest den Standard?

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 16:01

Puccinchen, da schaust aber zwinkern 😘

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.02.2019 14:48

Sie wollen nicht, sie müssen welche haben! Das ist ein kleiner Unterschied!

Auch wenn sie das nicht begreifen! Auch Österreich kommt in diese Lage.

Letztendlich wollen Sie ja irgendwann eine Rente haben wollen!

Wenn immer mehr Rentner da sind und niemand da ist, der die Jobs macht, dann haben wir ein gewaltiges Problem.

Da Deutsche und Österreicher nicht genug Kinder bekommen, haben wir nicht genug Arbeitskräfte, also brauchen wir Zuwanderer.

Das müsste sogar einem Ausländerhasser klar sein!

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 16:13

Derzeit treffen sich 30.000 arbeitslose Asylberechtigte mit den 400.000 sonstigen Arbeitslosen in Ö. beim AMS!

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( Kommentare)
am 24.02.2019 19:14

Bis jetzt haben wir wenig getan, um die 30,000 in arbeit zu bringen. mala schauen, was die neue initiative der bundesregierung bringt.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:08

Wenn doch die anderen 400.000 Arbeitslosen auch schon auf Arbeit warten. Da haben die vorhergehenden BK wenig dagegen getan zwinkern

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.02.2019 19:56

Das gilt dann auch für die Zukunft?!

Man sollte sich schon informieren, bevor man dummes Zeug schreibt und dazu auch noch ein Rassist.

"Mehr als eine Viertelmillion Menschen pro Jahr – so viel Zuwanderung braucht Deutschland in den kommenden Jahren laut einer Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Nur so lasse sich „der demographiebedingte Rückgang des Arbeitskräfteangebots auf ein für die Wirtschaft verträgliches Maß begrenzen“, erklärte die Stiftung.

Experten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Hochschule Coburg hatten für die Studie den jährlichen Einwanderungsbedarf bis zum Jahr 2060 untersucht. Das Ergebnis: Ohne Zuwanderung würde das Angebot an Arbeitskräften bis 2060 von aktuell 47 auf 31 Millionen Personen „massiv schrumpfen“. Dieser Rückgang von 16 Millionen entspricht einem Anteil von etwa einem Drittel."

taz.de

16 Millionen Arbeitsplätze würden unbesetzt bleiben, dafür gibt es dann 16 Millionen mehr Rentner.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.02.2019 20:04

Für Österreich gilt das ebenso :

"Waren 2015 noch 19 Prozent der Erwerbspersonen Ausländer, wird dieser Anteil seinen Berechnungen zufolge bis 2022 auf 26 Prozent steigen. Im Jahr darauf dürfte das nichtösterreichische Arbeitskräfteangebot dann erstmals die Marke von einer Million übersteigen. Hofer sieht diese Entwicklung positiv, zumal viele der gesuchten Leute in Österreich nicht zu finden seien. "Wir brauchen die Zuwanderung", verweist er auf den Fachkräftemangel". - derstandard.at/2000084071990/Bald-eine-Million-Auslaender-am-oesterreichischen-Arbeitsmarkt

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:27

Zuerst sollten wir abwarten welche Auswirkungen die Digitalisierung auf unseren Arbeitsmarkt hat!
Unsere Bevölkerung ist in den letzten Jahren um mehr als 10 % angewachsen, da kannst du dich entängstigen!
Soweit ich informiert bin, werben wir noch dazu qualifizierte Arbeitskräfte an zwinkern

Wenn die Deutschen panisch Migranten aufnehmen wollen, sollen sie halt machen und nicht lange herumjammern!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:37

Der blauäugige Strache meint, mit der Digitalisierung tausende Beamten einsparen zu können. Wahrscheinlich hat er die Kostennutzenrechnung von der GKK Reform verwendet und schon wieder Ein- und Ausgaben verwechselt.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 21:40

Haben nicht Merkel und Juncker auch schon so etwas gesagt?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:44

Nein.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.02.2019 22:01

Sicher doch! zwinkern

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