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Kamala Harris: Joe Biden zieht mit schwarzer Senatorin in den Wahlkampf

Von Thomas Spang, 13. August 2020, 00:04 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Bidens Vize-Kandidatin Kamala Harris im Porträt
Bild: (REUTERS)

WASHINGTON. Die Ernennung von Kamala Harris kam nicht überraschend, aber sie schreibt dennoch Geschichte.

Die schwarze Senatorin aus Kalifornien versteht es als Auszeichnung, wenn Donald Trump sie nach ihrer Nominierung durch Joe Biden "garstig" nennt. Die Bezeichnung "nasty woman" gebrauchten Männer in den USA schon immer, um Frauen in ihre Schranken zu weisen, die selbstbewusst auftreten. Das ist keineswegs auf die Welt der Republikaner beschränkt. Auch im Auswahlkomitee des Präsidentschaftsbewerbers der Demokraten gab es Stimmen, die Kamala Harris für zu aufmüpfig hielten.

Bidens alter Freund aus Senatstagen, Chris Dodd, verlangte eine Entschuldigung der kämpferischen Juristin für deren Breitseite in der ersten Debatte des Vorwahlkampfs. Das ist 14 Monate her, hatte aber nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Damals machte sich Harris noch selbst Hoffnung auf die Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin. Mit einem gezielten Angriff auf den Favoriten der Parteielite versuchte sie im Feld der 20 Bewerber aufzufallen.

Harris rückte Biden in die Nähe rassistischer Senatoren, als sie dessen frühere Opposition gegen ein Gesetz aus der Bürgerrechtszeit in Erinnerung rief, das vorsah, schwarze Kinder zu Schulen in weißen Nachbarschaften zu bringen und umgekehrt. "Da gab es ein kleines Mädchen in Kalifornien", spitzte die Kandidatin ihr Argument persönlich zu, dem Biden fast die Zukunftschancen genommen hätte. "Und dieses kleine Mädchen war ich."

KAMALA HARRIS WIRD BIDENS RUNNING MATE

In den USA könnte erstmals Frau Vizepräsidentin werden und außerdem noch eine schwarze. Kamala Harris ist vom demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden als seine Vizepräsidentschafts-Kandidatin für die Wahl am 2. November ausgewählt worden.

Karriere erinnert an die Obamas

Ihr Angriff sei nicht mehr als "Politik" gewesen, wies die 55-Jährige die Forderung nach einer Entschuldigung trocken zurück. Alles andere sei Sexismus. So sieht es wohl auch der Präsidentschaftskandidat, der sich am Dienstag per Videoanruf von seinem Laptop meldete. "Ich wünsche mir, dass Sie mir helfen, die Seele unseres Landes zurückzugewinnen."

Nach der Zusage machte der Kandidat seine Entscheidung per E-Mail öffentlich. "Ich bin stolz, dass Kamala mit mir in den Wahlkampf zieht." Biden hatte sich bereits im Frühjahr festgelegt, eine Frau als "Veep" zu berufen. Nach den Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus infolge des gewaltsamen Tods des Schwarzen George Floyd wuchs der Druck auf den Demokraten, eine Schwarze für das Amt zu benennen.

Den Ausschlag gab ein Kriterium, das der 77-Jährige das wichtigste für seine Entscheidung nannte. "Wenn mir etwas passiert, muss die Person unmittelbar dazu in der Lage sein, das Amt des Präsidenten auszuüben." Ihre Karriere erinnerte Biden an jene Barack Obamas, dem er acht Jahre lang als "Vize" zur Seite stand. Die als Tochter von Einwanderern aus Indien und Jamaika in der Arbeiterstadt Oakland zur Welt gekommene Kamala studierte wie Obama Rechtswissenschaften. Aber nicht an einer Eliteschule, sondern an der öffentlichen schwarzen Howard University in Washington und der University of California. Sie nahm in San Francisco einen Job als Staatsanwältin an.

2010 wählten die Kalifornier sie zur ersten Generalstaatsanwältin des Bundesstaates. Sie war gleichzeitig die erste Person mit afroamerikanischem oder asiatischem Hintergrund in dieser Position. Sechs Jahre später saß Harris als Nachfolgerin Barbara Boxers für die Demokraten im US-Senat. In kürzester Zeit machte sie sich durch ihre blitzgescheiten Fragen bei Anhörungen von Mitgliedern der Regierung Trumps einen Namen. Wie Obama warf die Jungsenatorin nach nur zwei Jahren ihren Hut fürs Weiße Haus in den Ring. "Sie ist mehr als vorbereitet für die Aufgabe", lobte Obama die Frau, die mit ihm verglichen wird.

Historisch und konventionell

Nach Ansicht von Analysten wie Dan Balz von der Washington Post traf der in den Umfragen weit vor dem Amtsinhaber liegende Biden "gleichzeitig eine historische und konventionelle Wahl". Konventionell ist die Positionierung Harris’ als Mitte-links-Politikerin, die ähnlich wie Obama mehr an schrittweisen Veränderungen als an großen Systemumbrüchen interessiert ist. Was es für Trumps Team schwierig macht, sie als "Linksradikale" zu verkaufen.

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Autor
Thomas Spang
US-Korrespondent
Thomas Spang

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 13.08.2020 17:59

Ein interessantes Szenario wurde gestern angedeutet.

Sollte der 77-Jährige tatsächlich Präsident werden und Harris Vize, könnte sich Biden nach ein paar Jahren aus gesundheitlichen vom Amt verabschieden und Harris wäre am Ziel ihrer Träume.

Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 13.08.2020 14:56

Mich stört an der Überschrift des Artikels die Bezeichnung "schwarzer Senatorin".
Kamala Harris ist die Tochter einer Inderin und eines jamaikanischen Vaters. Inder sind sicher keine "Schwarzen" und Jamaikaner eventuell "Black caribbeans". Wie auch immer, es spielt doch überhaupt keine Rolle, welche Hautfarbe ein Mensch hat. Frau Harris ist Amerikanerin, US-Bürgerin. Punktum!

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Gugelbua (32.729 Kommentare)
am 13.08.2020 11:41

schwarz braun weiß gelb eine Jeanne d'Arc sind sie alle nicht,
noch nicht begriffen es wird nie besser nur anders😉

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.08.2020 13:00

Also nach Trump kann es nur besser werden..... so wie bei uns seit türkis-blaun, nach Ibiza und erst recht nach Kurz.

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 13.08.2020 10:47

Prima vista eine ausgezeichnete Wahl. Der alt, müde und farblos wirkende Biden hat nun eine temperamentvolle, gut aussehende, frisch und kämpferisch wirkende "Intelligenzlerin" an seiner Seite. Sie hat eine harte Auffassung vom Strafrecht und ein soziales Herz, wie zu lesen ist. Ihr Programm, eine allgemeine Sozialversicherungspflicht einzuführen, wird die weiße Midwest Schicht zum Schäumen bringen. Hillary scheiterte daran, Barak führte eine Kleinversion ein und wurde dafür als Teufel und Hitler beschimpft. Die stärksten Fans hat Donnie in der Midwest Partie - white, stur, schießbereit! Doch hat sich im "rusty belt" = workless Industrieproletariat etwas zum Besseren gewendet in den vergangenen 4 Donnie Jahren? Könnte entscheidend werden.
Kamala Harris, let's go for victory! For a better USA and a better world!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 11:00

Respekt, Freischütz, Ihr Posting hat Niveau! Das sage ich als - angesichts der medialen Hegemonie, fast des Monopols totalitären Anstrichs der Linken - Fan von Donald Trump.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 13.08.2020 11:32

WOW Nacharbeiter

Du hast jetzt tatsächlich einen Post zambracht in dem du nichts über Hautfarbe oder Rasse geschrieben hast.

Bravo!! Wird ja!

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 13.08.2020 14:43

Vielen Dank für die anerkennenden Worte, Herr NACHARBEITER.
Auch ich lese Ihre Postings immer gerne und denke mir, so ernst darf man diese Texte nicht lesen. Es sind sprachlich einwandfreie Provokationen um zu sehen, welche "Retourkutschen" kommen. Konservativ, ja erzkonservativ, christlich sind Sie, aber das bleibt Ihnen unbenommen.
Schönen Tag!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2020 11:42

das muss sich aber erst herausstellen....

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 10:08

Zur Substanz der Personalauswahl: CNN erläuter das Dilemma der DemokratInnen. Viele tolerante, junge, aufgeklärte Innen haben an Börni Sänders geglaubt und seinen Weg zum Sozialismus. Die sind jetzt schwer enttäuscht, weil der sehr alte und sehr blasse Biden eine echt gestrenge Herrin Staatsanwältin zu seinem running mate erkoren hat. Werden nun jene Innen, die so eine Dame lieber haben als den Börni, nicht gleich den Donald wählen?

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 13.08.2020 10:16

Wirr, polemisch, substanzlos
...und das trotz Dr.!!

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LASimon (13.454 Kommentare)
am 13.08.2020 10:50

Joe Biden ist tatsächlich bis jetzt politisch blass geblieben. Sein Alter ist angesichts der Herausforderungen des Präsidentenamtes sicher ein Thema - obwohl, wie man sieht, man dieses Amt auch gelassen angehen kann wie der derzeitige Präsident, der nur einen Bruchteil seiner täglichen Wachzeit für diese Aufgabe "opfert": (Auch Reagan hielt es mit maximal einem Acht-Stunden-Tag abzüglich Mittagsschlaf.)
Bernie Sanders wäre altersmässig aber keine Alternative zu Biden gewesen. Im übrigen ist es der Unkenntnis amerikanischer Politikverortungen geschuldet, ihn einen Sozialisten zu nennen; nach unseren Kategorien wäre er Sozialdemokrat.

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LASimon (13.454 Kommentare)
am 13.08.2020 10:56

Das hängt vom Grad der Bildung ab. Wer immun gegen Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse ist, für den ist Donald J. Trump der geeignete Kandidat.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 13.08.2020 12:18

Also, die Gefahr das "Viele tolerante, junge, aufgeklärte Innen" den blonden wählen halte ich jetzt für durchaus überschaubar.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 09:50

Entschuldigung für meinen Tippfehler, "wie sehen die InderInnen sich selbst", wollte ich schreiben, weil ich gar nicht sicher bin, ob die sich als schwarz sehen und damit afrikanisch kategorisiert.

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santabag (7.003 Kommentare)
am 13.08.2020 09:53

Warum ist das für Sie wichtig?

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 13.08.2020 09:58

Nacha
Another rassistisches post!
Er hat sich auadrücklich als Identitärer geoutet.
Deswegen seine einfältigen posts ...
Langweilig!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 10:35

Bin sehr kultursensibel, Santabag!

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LASimon (13.454 Kommentare)
am 13.08.2020 10:35

Zu Ihrer Information: Inder gibt es in so gut wie in allen Farbschattierungen. Nordinder sind eher bleich, Südinder dunkel. Aber was sagt das über die einzelne Person aus? Nichts, niente, nada. Im übrigen sind wir alle afrikanischen Ursprungs (minus genetischer Bruchteile von Neandertalern).

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 09:38

Ich finde es ja entzückend, wie die Meinungsmachenden den Begriff der Rasse einerseits verboten haben, nun aber fröhlich auf dem Attribut "schwarz" der Frau Kamela herumreiten. Sie ist zur Hälfte indischer Herkuft. Wie sehen die InterInnen sich selbst? Darf ich meinen, dass sie sich zumindest großteils als "Arier" sehen? Ein tschetschenischer Kellner im Phönix hat den Begriff einmal gebraucht. Bizarr: er studierte Politikwissenschaft in Salzburg beim linken Professor Pelinka.

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CedricEroll (12.166 Kommentare)
am 13.08.2020 09:42

Mit Ihrer ständigen, absichtlichen Falschschreibung des Namens KamAla weisen Sie sich ohnehin selber als rassistischer "Arier" aus. Als ob das was Neues wäre bei Ihnen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 09:47

Tschuldigung, Cedric, im ORF höre ich immer "Kamäla". Wie ich KamAla aussprechenf müssen sollen tät, das weiß ich nicht. Soweit ich das aus CNN mitbekommen habe, feigelt es die US Amerikaner selbst auch bei der Aussprache des Namens der beinharten dunkelhäutigen gewesenen Staatsanwältin.

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 13.08.2020 09:54

Wenn ein ausdrücklich bekennender Identitärer über Rasse und Rassismus schwafelt kommt trotz Dr.Graduierung ein Blödsinn raus!
Gemeint ist der Inhalt, nicht die Person!
Lassens einfach die einfältigen Verbalpirouetten!

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santabag (7.003 Kommentare)
am 13.08.2020 09:45

Die Amerikaner sind mit Sicherheit absolut happy gewesen, als der rechtsrechte nacharbeiter die USA verlassen musste. Nicht einmal der Klukluxklan wird ihm eine Träne nachgeweint haben.

Aaaaaaarmer, aaaaaarmer nacharbeiter ....

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 13.08.2020 08:22

Meghan ist schwarz, andere Mischlinge sind auch schwarz, habe ich einen Augenfehler oder die Schreiberlinge?
Ob wer schwarz, weiß, rosa, gelb oder sonst wie farbig ist - das ist offensichtlich wichtig.
Ich bin der Meinung: Wie die Menschen charakterlich, ideenreich und moralisch sind - das ist wichtig!
Wird in den USA endlich ein Gesundheitssystem für alle geschaffen?
Kommt eine Gesellschaft der gleichen Chancen?
Wenn die Herrschaften dort drüben daran basteln so werden sie draufkommen:
Durch Großkapitalismus ist es nicht realisierbar!
Russland und China werden weiter rechts driften und die USA werden der neue sozialistische Vorzeige-Staat.
Selbst die Mitte-rechts-Amis haben den Turbokapitalismus des Nero Trump gehörig satt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2020 08:31

Sie glauben das, was sie schreiben, auch wirklich -dann nehmen sie die rosa Brille ab - oder sollte es Sarire sein. Dann bitte als solche kennzeichnen.

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 13.08.2020 08:44

Herr/Frau Mitreden: Denken Sie in 5,6 Jahren an meine Worte, denn: Das US-Gesellschaftssystem ist am Zerbröseln und die Wirtschaft sowieso.
Vulgo bleibt den USA gar nichts anderes über als Systeme wie in China oder Russland zu kopieren. Als Alternative bleiben Bürgerkriege die nächsten 20 Jahre. Neue politische Konstrukte werden durch das ewige Schwarz-Weiß-und parteiliche Denken blockiert.

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Benutername (159 Kommentare)
am 13.08.2020 08:57

Das Mittelalter schuf Klöster, um den wenigen Seelen, die stark genug sind, das System zu zerstören, ein ruhiges Leben ohne alle speziellen Benefits zu ermöglichen und das kasierliche China gewährte Wu-Tan Privilegien. Die Frage aller Fragen ist: Haben China, Russland und die Staaten vorgesorgt, solche Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen? Auch Karthago und Tenochtitlan genau wie das Perserreich und Ägypten hielten sich für unzerstörbar, hielten es für nicht notwendig, den starken Knotenpunkten Schonung anzubieten. Das ist noch wichtiger als die Kritik der QAnon Leute, die zwar der Wahrheit entspricht, aber nicht neu ist.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 09:41

Verehrtes Schallundrauch, glauben Sie mir, die US AmerikanerInnen hatten seit Generationen immer die Wahl des Sozialismus und sie haben ihn mehrheitlich immer wieder nicht gewählt.

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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 13.08.2020 07:44

" Pfennigberg", der Forumstroll, Trumpbewunderer und
" Rechtsausleger " ist wieder
einmal aktiv.
Vermutlich hat er schlecht geschlafen oder ist schon am frühen Morgen angesäuselt.

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pfenningberg (571 Kommentare)
am 13.08.2020 06:48

Wer bei den OÖN ist auf diese Überschrift mit der “Schwarzen Senatorin” gekommen????????? Recherchen sind anscheinend aus Kostengründen abgeschafft. Oder Klimaanlage einschalten, damit der Kopf abkühlt.

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pfenningberg (571 Kommentare)
am 13.08.2020 06:54

Es wäre auch interessant, welche politische Einstellung der Verfasser Thomas Spang hat? Er ist jedenfalls einer angeblichen Qualitätszeitung nicht würdig. Aber es gibt ja andere Medien, wo dieser Herr besser aufgehoben ist.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2020 09:39

Herr Spang ist einer der härtesten Krieger in der Anti-Trump Hassfront.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.08.2020 10:55

Beim Thema Hassfront muss man Ihnen ja eine gewisse Sachkenntnis zugestehen.... eigentlich sogar NUR dort....

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LASimon (13.454 Kommentare)
am 13.08.2020 10:40

Herr Spang ist in all seinen Kommentaren ein ausgewiesener Liberaler.

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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 13.08.2020 06:28

Biden und Harris , ein Paar das wieder ein wenig Hoffnung aufkommen lässt .
Der Narr und Milliardärsfreund im Weissen Haus ist hoffentlich bald Geschichte.

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