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Putin ordnete Entsendung von Truppen in den Osten der Ukraine an

Von nachrichten.at/apa, 22. Februar 2022, 06:22 Uhr
Ukraine Russland Konflikt
(Symbolbild) Bild: APA/AFP/Armed Forces of Ukraine

KIEW/MOSKAU. Dramatische Eskalation im Ukraine-Konflikt: Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Entsendung von Truppen in den umkämpften Osten des Landes angeordnet.

Die Einheiten sollen in den kurz zuvor von ihm als unabhängige Staaten anerkannten "Volksrepubliken Luhansk und Donezk" für "Frieden" sorgen. Dies geht aus einem Dekret hervor, das Putin am Montag in Moskau unterzeichnet hat.

Wann die Soldaten in die von pro-russischen Separatisten kontrollierten Gebiete einrücken, blieb zunächst unklar. Laut einem Augenzeugen rollten in den Außenbezirken der Stadt Donezk jedenfalls Kolonnen von Militärfahrzeugen durch die Straßen, darunter auch Panzer. Die USA und die EU kündigten Strafmaßnahmen an.

Video: ZIB-Korrespondentinnen Inka Pieh (Washington) und ZIB-Korrespondent Christian Wehrschütz (Ost-Ukraine) berichten über die sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine-Krise.

US-Präsident Joe Biden sprach auch schon von einer "raschen und entschlossenen" Reaktion auf weitere Aggressionen Russlands gegen die Ukraine. In einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj habe Biden das Engagement der Vereinigten Staaten für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine betont, teilte das Weiße Haus am Montag mit. "Präsident Biden bekräftigte, dass die Vereinigten Staaten im Gleichschritt mit ihren Verbündeten und Partnern rasch und entschlossen auf eine weitere russische Aggression gegen die Ukraine reagieren werden", hieß es.

Biden hatte auch mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron telefoniert. Biden, Scholz und Macron hätten erörtertet, wie sie ihre Reaktion auf die nächsten Schritte weiter koordinieren werden.

Selenskyj reagierte zurückhaltend auf die russische Anerkennung der "Volksrepubliken" in der Ostukraine als unabhängige Staaten. "Wir sind dem friedlichen und diplomatischen Weg treu und werden nur auf diesem gehen", sagte er in einer Ansprache in der Nacht auf Dienstag. Auf Provokationen werde Kiew nicht reagieren - aber auch kein Territorium aufgeben. Zugleich betonte der 44-Jährige: "Wir erwarten von unseren Partnern klare und wirkungsvolle Schritte der Unterstützung."

EU wird mir Sanktionen reagieren

Der vor Jahren vereinbarte Waffenstillstand in Donezk und Luhansk hält angesichts Hunderter Verstöße nicht mehr, es bekämpfen sich dort ukrainische Regierungstruppen und von Moskau unterstützte Aufständische. Russland hat nach westlichen Angaben etwa 150.000 Soldaten an der Grenze zum Nachbarland zusammengezogen. Ein baldiges Vorrücken in die Ostukraine wäre daher leicht möglich. Moskau hatte seit Wochen Befürchtungen des Westens widersprochen, dass ein Einmarsch bevorstehen könnte.

Die EU wird mit Sanktionen reagieren, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel am Abend erklärten. Die Strafmaßnahmen sollten diejenigen treffen, die daran beteiligt sind, hieß es. Von der Leyen und Michel verurteilten das Vorgehen Russlands als "eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht sowie die territoriale Integrität der Ukraine".

Der offizielle Beschluss über die gegen Russland angekündigten EU-Sanktionen soll bereits am Dienstag auf den Weg gebracht werden. Wie die derzeitige französische EU-Ratspräsidentschaft in der Nacht ankündigte, wird es dazu am Vormittag um 9.30 Uhr ein Treffen der ständigen Vertreter der EU-Staaten in Brüssel geben. Dabei soll der Vorbereitungsprozess für die Strafmaßnahmen abgeschlossen werden. Im Anschluss könnten sie vom Ministerrat beschlossen werden. Möglich ist dabei auch ein Beschluss im schriftlichen Verfahren. Was für Sanktionen genau verhängt werden, blieb zunächst offen.

Biden unterzeichnete am Montagabend wie angekündigt eine Exekutivanordnung mit Sanktionen. Sie verbietet Geschäfte in oder mit den beiden von Russland anerkannten Separatistenregionen. Dadurch werden allen Amerikanern unabhängig von ihrem Standort neue Investitionen in den Gebieten untersagt, teilte das Weiße Haus mit. Zudem würden Importe aus den Regionen verboten. Die Details dazu sollen auch hier laut einem hohen US-Regierungsbeamten am Dienstag mitgeteilt werden. Und weitere Strafmaßnahmen sind in Arbeit: "Wir planen, morgen neue Sanktionen gegen Russland als Reaktion auf Moskaus heutige Entscheidungen und Aktionen anzukündigen", sagt ein Sprecher des Weißen Hauses. "Wir stimmen uns mit Verbündeten und Partnern ab." Präsident Biden habe weiterhin nicht die Absicht, amerikanische Streitkräfte in die Ukraine zu schicken, betonte ein Beamter.

Der britische Premierminister Boris Johnson prangerte den Schritt Putins ebenfalls als "offenen Bruch internationalen Rechts" an und sprach von einer "schamlosen Verletzung der Souveränität und Integrität der Ukraine". Auch Johnson will am Dienstag Sanktionen gegen Russland verkünden. Ein Sprecher seines Büros erklärte am Montagabend, dass Johnson am frühen Dienstagmorgen eine Krisensitzung des Kabinetts leiten werde, auf der ein "bedeutendes Sanktionspaket beschlossen" werden solle, das "sofort" umgesetzt werden soll.

Weitere Reaktionen:

Bildergalerie: "Das ist eine Kriegserklärung" - die Reaktionen auf Putins Rede

Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Foto: JENS SCHLUETER (AFP)) Bild 1/9
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Putin mit Forderung an Ukraine

Putin forderte mit Blick auf die Kämpfe im Donbass die ukrainische Führung auf, sofort das Feuer in der Ukraine einzustellen. Andernfalls werde Kiew die volle Verantwortung dafür tragen, sagte er. Der Kreml-Chef warf zudem der NATO vor, mit einer "unverschämten Aneignung" der Ukraine begonnen zu haben. Der Westen wolle die Ukraine als "Theater möglicher Kampfhandlungen" erschließen.

Die pro-russischen Separatistenführer in den beiden Regionen hatten Putin zuvor um Beistand im Kampf gegen die ukrainischen Regierungstruppen gebeten. Nach UNO-Schätzungen gibt es in dem seit acht Jahren währenden Konflikt bisher mehr als 14.000 Tote.

Putin sprach in der Fernsehansprache trotz fehlender Beweise von einem Massenverbrechen am russischstämmigen Volk in der Ostukraine. "Die sogenannte zivilisierte Welt zieht es vor, den von Kiew begangenen Genozid im Donbass zu ignorieren", sagte Putin. Vier Millionen Menschen seien betroffen. Die USA hatten Russland zuletzt beschuldigt, möglicherweise den Vorwurf des Völkermordes als Vorwand für eine Invasion nutzen zu wollen.

Putin warf der NATO überdies eine jahrelange Täuschung vor. Russland sei zu Sowjetzeiten bei der Wiedervereinigung Deutschlands versprochen worden, dass die NATO sich kein bisschen nach Osten ausdehne. "Sie haben uns betrogen", sagte Putin und warf dem westlichen Bündnis vor, bereits fünf Wellen der Ausdehnung nach Osten durchgezogen zu haben - und Russland wie einen Feind zu behandeln. "Warum das alles? Wozu?", fragte Putin. Er hatte zuletzt mehrfach vor einer Aufnahme der Ukraine in die NATO gewarnt. Russland sieht sich dadurch in seiner Sicherheit bedroht.

Putin warnte außerdem, dass in der Ukraine Atomwaffen hergestellt werden könnten. "Die Ukraine verfügt tatsächlich immer noch über sowjetische Nukleartechnologien und Trägersysteme für solche Waffen."

Russland hat sich das Recht zum Bau von Militärbasen in den abtrünnigen Donbass-Regionen gesichert. Das geht aus einer veröffentlichten Kopie einer Vereinbarung hervor, die Putin mit Vertretern der selbst ernannten Volksrepubliken unterzeichnet hat. Russland und die beiden abtrünnigen Regionen wollen zudem gesonderte Abkommen zur militärischen Zusammenarbeit unterzeichnen. Über die entsprechenden Gesetzesentwürfe soll das russische Parlament am Dienstag beraten.

Video: Barbara Wolschek aus der ORF-Außenpolitik-Redaktion erläutert die aktuelle Situation in der Ukraine-Krise.

Der Separatistenführer Denis Puschilin bezeichnete die Anerkennungen als "historischen Moment". Dieser "wird für immer und ewig als Wiederherstellung von Gerechtigkeit und Wahrheit in unser Leben eingehen", schrieb er in der Nacht auf Dienstag im Nachrichtenkanal Telegram. "Die Weichen für unsere Zukunft werden heute gestellt, und wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft." Bei der Entscheidung Putins gehe es mehr als nur um Unterstützung. Es gehe um "Vertrauen in eine friedliche Zukunft für einen starken russischen Donbass", schrieb Puschilin weiter.

Der Kreml hatte zuvor am Montag Hoffnungen auf ein baldiges Treffen Putins mit Biden gedämpft. Ob es nun dazu kommen wird, ist fraglich. Die USA würden aber die Diplomatie so lange weiterverfolgen, "bis die Panzer rollen", verlautete aus Washingtoner Regierungskreisen. Die Außenminister Russlands und der USA, Sergej Lawrow und Antony Blinken, wollen sich aber am Donnerstag in Genf treffen.

Russland sei sich im Klaren darüber, dass der Schritt angesichts der vom Westen angedrohten Sanktionen ernste Folgen haben werde, sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew. Es gebe angesichts der Lage aber keine andere Möglichkeit, als die Gebiete anzuerkennen. Der Druck auf Russland werde beispiellos sein. Die Hoffnung sei, dass sich der Konflikt danach abkühle.

Auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die in der Ostukraine eine Beobachtermission unterhält, verurteilte die Anerkennung der selbst ernannten ostukrainischen Volksrepubliken Donezk und Luhansk durch Russland als unabhängige Staaten scharf. "Die Anerkennung wird nur weitere Spannungen schüren und wird die Bevölkerung, die in diesen Regionen lebt, vom Rest ihres Landes, der Ukraine, entzweien", heißt es in einer Mitteilung. "Dieser Schritt ist ein Verstoß gegen internationales Recht und gegen fundamentale OSZE-Prinzipien." Zudem widerspreche er dem 2015 für die Ostukraine geschlossenen Minsker Friedensplan.

Das verbliebene Botschaftspersonal der Vereinigten Staaten in der Ukraine wurde nach Ankündigung Blinkens aus Sicherheitsgründen für zunächst eine Nacht von Lwiw (Lemberg) ganz im Westen der Ukraine nach Polen verlegt.

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235  Kommentare
235  Kommentare
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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.02.2022 20:47

O.k., wenn Putin den Dritten Weltkrieg inkl. Atombomben haben will, warum soll er ihn nicht haben?

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.02.2022 11:21

@TRADIWABERL & Konsorten:
Russlandpropaganda ist Propaganda und nicht entscheidend. Entscheidend ist die Faktenlage und die sieht nicht gut aus. Die Schuldfrage an dieser brisanten Lage muss im Moment ausgegliedert werden, JETZT muss Putin RU durch einen "New Deal" gestoppt werden, sonst marschiert er weiter vor, EU Sanktionen hin oder her.
Die Ukraine wird vorraussichtlich in einer Woche militärisch zusammenbrechen, Putin RU breitet sich über das ganze Ukraine Territorium aus - und DANN? Dann gehören die Rohstoffe & Gasleitungen der Uk. Putin RU. Mit diesen und seinen Rohstoffen macht er mit China Riesengeschäfte. China kommt nun auf den Geschmack und einverleibt sich Taiwan, doch nun wird Uncle Sam wild und pfeifft auf die Ukraine. Die so wichtigen Mikro Chips müssen verteidigt werden, es wird Krieg im Pazifik geben. In EU / EUROPA stehen die Laffen mit hängenden Köpfen, während Putin aus Moskau höhnt: "Wollen Sie nun Gas und Rohstoffe oder nicht?"

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 22.02.2022 11:22

Appeasement-Politik hat beim Sudetenland schon nicht funktioniert. Sie wird auch jetzt nicht funktionieren.
Alles, was Putin versteht ist Härte und Geschlossenheit.

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Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 22.02.2022 11:29

Was meinen Sie mit Härte zeigen? Der sog. Westen kann genau gar nichts tun. Schon gar nicht die Österreicher (oder die Deutschen). Die haben eine gegenderte klimagerechte Kasperltruppe als Heer..

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 22.02.2022 11:35

In den Boden sanktionieren. Russland ist von Europa abhänig. Putin braucht die Devisen, um seine Allmachtsfantasienen ausleben zu können

Militärisch will der Westen nichts tun. Einerseits, weil trotz aller Unterstützungsbekundungen kein Land bereit ist, seine Söhne und Töchter am Oskill zu opfern, andererseits weil ein Krieg mit einer atommacht gefährliches Sprengpotential bietet.

Unsere "gegenderten" Truppen könnten in einem konventionellen Krieg Russland leicht bezwingen.

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 22.02.2022 11:58

>Unsere "gegenderten" Truppen könnten in einem konventionellen Krieg Russland leicht bezwingen.<

Wer sind "unsere"? 1 Million Fünfhunderttausend Soldaten hat RUS.
Wie viele Jäger, Gebirgsjäger und Jagdkommandosoldaten haben wir?

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.02.2022 11:40

Gut, dann warten wir bis Putin RU auf "echtes" ukrainisches Territorium einrückt, dann schießen & marschieren wir = EU / Europa zurück. Uncle Sam wird vorerst nicht mitschießen, d.h. wir haben keine Chance die Ukraine zu halten. DANN?
Der Vergleich mit der erfolglosen Appeasement Politik ist durchaus angebracht, aber die Kriegskomplexität ist seither noch mehr gestiegen, das Vernichtungsarsenal ist enorm.
"To deal or not to deal" ist die Frage, die nur der US Präsident beantworten kann.
Europa steht arm da.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 11:34

Habe nichts anderes behauptet.
Die EU muss jetzt ganz klar zeigen, dass eine Grenze überschritten ist (im wahrsten Sinne des Wortes) und das nicht geduldet wird.
Weil als nächstes wären dann die baltischen Staaten dran, weil Putin einen Landweg nach (dem ebenfalls annektierten) Kaliningrad will und halt alles mitnimmt, was am Weg liegt.
Der hat komplett den Verstand und jede Moral verloren !

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 22.02.2022 11:57

>China kommt nun auf den Geschmack und einverleibt sich Taiwan, doch nun wird Uncle Sam wild und pfeifft auf die Ukraine. Die so wichtigen Mikro Chips müssen verteidigt werden, es wird Krieg im Pazifik geben.<

Dafür gibt es sicher Quellen, oder?

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2020Hallo (4.849 Kommentare)
am 22.02.2022 11:05

Dem Waldi gehen die Nerven durch - wird Zeit für die Pension! - Am Mars!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 22.02.2022 10:57

Wow, Nehammer wird sich doch nicht wirklich einmischen! Denn hoffentlich mischt sich unser Zwerg-Gebirgsstaat nicht in einen der Stellvertreterkonflikte von Weltmächten ein, von denen keine gut ist - wer von denen am bösesten ist, werden wir Ösis nie erfahren...

Wir haben EIGENE Probleme - z. B. den Impfzwang aufzuheben, damit wir nicht auf dem Niveau Tadschikistans (auch einer Ex-Sowjet-Republik) dahingrundeln.

Die Leute in unseren Nachbarländern gackern sich schon schief über diese Schande Österreichs!

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 22.02.2022 11:00

Natürlich muss sich Österreich hier klar gegen einen Despoten stellen!
das ist quasi direkt vor unserer Haustüre! Die Westukraine war einst im Herrschaftsgebiet Österreichs.

Und ich weiß nicht, ob Ihnen Adam Smith ein Begriff ist. Aber die arbeitsteilige Gesellschaft ist nicht neu. Das hat den Vorteil, das wir uns durchaus mehreren Problemen gleichzeitig annehmen können.

PS: die Impfplficht ist super. Hoffentlich kommen auch strenge Kontrollen

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LASimon (15.297 Kommentare)
am 22.02.2022 11:06

Von diesen "Stellvertreterkonflikten" sind wir auch betroffen. Denn RU will die Welt in 3 Blöcke einteilen. Welches Land zu welchem Teil gehört, wird von den 3 vollsouveränen Staaten (CHN, RU, USA) bestimmt. Wir werden uns also nicht aussuchen können, zu welchem Block wir gehören. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es der Russische Block würde; schliesslich soll die ganze EU in der Eurasischen Union (= unter Führung RU's) aufgehen.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 22.02.2022 11:10

Wird nicht passieren. Russland hat ~ das GDP von Spanien (1,483 Billionen USD vs 1,281 Billionen USD)

Das einzige, was Russland in der Hand hat ist Gas. Und seine Atomwaffen. Aber die EU hat mit Frankreich und Deutschland (nukleare Teilhabe) zwei Atommächte. Großbritannien würde in einem Krieg die EU / NATO wohl auch gegen die Agressionen unterstüzen. Nicht, dass es bei einem Atomkrieg eine große Rolle spielen würde. Tot wären wir alle.

Aber China wird immer mehr die Rolle der alten UdSSR übernehmen. Ein Bündnis Russland - China wäre Brandgefährlich

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 11:36

China ist gerade wirtschaftlich so am Weg nach oben... das riskieren sie wegen russischen Nationalisten sicher nicht.

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.02.2022 10:54

Angeblich wurden erste Sanktionen gegen Putin RU in Kraft gesetzt.
Wird Putin & Konsorten im Kreml nicht kratzen. Er will die große Bühne der UNO, wo er sich zuerst verbal austoben will und sich anschließend mit dem US Präsidenten auf ein 4 oder maximal 6 Augengespräch - Biden, Stoltenberg <> Putin, Larow zurück ziehen. UNO CEO Guterres darf eventuell moderieren / mediatieren. Aus diesem Gespräch muss ein "New Deal" Entwurf resultieren, den die "EU Laffen" dann beäugen & kommentieren dürfen. Die Welt hält derweil den Atem an.
Dem Ukraine Präsidenten wird ein Maulkorb umgehängt, damit er NICHTS mehr sagen kann, was einen Funken auslösen könnte. Der U. Präsident scheint aber ohnedies schon kapiert haben, was er ausgelöst hat und dass er kriegerisch alleine gegen Putin RU stehen würde.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:56

Ist es das, was euch die russische Propaganda einredet ??
Russland kann machen was es will und es wird nichts passieren ??

Das könnte für euch noch ein böses erwachen geben...

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Natscho (5.968 Kommentare)
am 22.02.2022 10:57

Mich karzt es jetzt schon. Die Strompreise sind ja im Jänner schon bei ~30 cent / kwh gewesen. Das wird nicht besser.
Für die e schon instabile Weltwirtschaft sieht es aktuell auch nicht gut aus

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 22.02.2022 10:49

Unglaublich wie viele Russlandversteher und Putinfreunde hier ihre Expertise ausbreiten.
Die Ursachen für den Ukrainekonflikt sind multikausal; da kann man endlos diskutieren. Aber es gibt keinen einzigen Grund, in die Ukraine einzumarschieren

Etwas weniger Putinversteher täte der neutralen Position Österreichs schon gut.

Sanktionen sind zwingend erforderlich; man muss halt darauf aufpassen, sich beim Ziehen des Colts nicht gleich ins eigene Knie zu schießen.

TV Tip: Diskussion der Chefredakteure, ORF, 20.2., auf YouTube und Mediathek

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:57

Dass sie nicht ganz schmerzlos sein werden, ist auch klar.
Aber das ist noch kein Grund einen aggressiven Despoten einfach gewähren zu lassen.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 22.02.2022 10:40

Ich verstehe nicht, warum soviele Rechte Deppen (und auch Linke Tankies) diesen Kleptokratischen Schurkenstaat so verteidigen.

Russland ist ein oligarischer, imperalistischer Moloch der immer von der längst vergangenen Blütezeit träumt und dieses Reich wiederherstellen will.
Die interessen der Ukrainer (noch nichteinmal die der gemeinen Russen) spielen in diesen Fieberträumen keine Rolle.

Warum ziehen die Forentrolle also einen Postkommunistischen Staat westlicher Demokratie vor? Die Ukraine will sich klar Richtung Westen entwickeln

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CedricEroll (12.609 Kommentare)
am 22.02.2022 10:50

Warum wohl? Da ist der weiße Mann noch der weiße Mann und das Faustrecht des Stärkeren gilt. Dafür schluckt man(n) sogar, dass Slawen keine Arier sind.

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rmach (16.826 Kommentare)
am 22.02.2022 10:37

Die Ukraine führt Rohstoffe aus. Steinkohle, Eisenerz, Graphit, Titan, Nickel, Uranerz,Lithium bis hin zu Seltenen Erden. Schiefergas-Vorkommen sind bisher nicht gefördert worden.Der Weg vom Energie-Importeur zum Exporteur ist vorgezeichnet,und von Biogas begleitbar.
Wo befinden sich diese Schätze in der Ukraine?
Gerade dort wo welche Sprache gesprochen wird?
Wäre nichts zu holen, dann könnten sie auf Frieden hoffen, aber so sieht es schlecht aus für die Menschen da.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:35

Die Erklärungs- und Entschuldigungsversuche der Putin Freunde funktionieren nur wenn man es so darstellt, dass von der NATO eine "Gefahr" ausgehen würde und diese Gefahr, wie Putin das macht, aufbauscht - DAS IST ABER NICHT DER FALL!

Richtig ist, dass die umliegenden Länder, die der NATO beigetreten sind, es aus dem Grund getan haben weil sie berechtigte Furcht vor Russland hatten. Klar ist auch, dass Putin eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, die ihm nicht aus dem Grund nicht passt weil er fürchten könnte die NATO würde Russland angreifen, sondern weil ihm, richtigerweise, die Hände gebunden wären in seinem Vorhaben die Politik in seinen Nachbarstaaten nicht nur beeinflussen sondern dominieren zu können!

Nur solche Überlegungen, eines im 19. JH stecken gebliebenen Präsidenten der, ähnlich wie damals Fürsten andere Länder nach Lust und Laune überfallen haben um sich deren Staatsgebiet einzuverleiben, haben uns jetzt im 21. Jahrhundert(!) diesen Einmarsch in die Ukraine gebracht.

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 22.02.2022 10:31

Dem Putin muss es in Russland politisch sehr schlecht gehen. Daher will er sein Volk ablenken und dazu ist natürlich der Konflikt mit der Ukraine nur Recht. Da kann er als scheinbar "starker Mann" auftreten und niemand spricht mehr über all die Grauslichkeiten, die in Russland passieren - nein alle reden nur mehr über die Kriegsgefahr im Osten von Europa. Wenn es nur Russland und die Ukraine betreffen würde, dann könnten wir beruhigt unser Leben weiter leben. Aber es wird Europa und vielleicht auch die Welt brennen. Und wofür - für das Ego des Herrn Putin. Es wird Tausende Flüchtlinge geben, die vor allem nach Europa wollen. Es werden nicht die besseren Charaktere sein, die sich bei uns breit machen wollen. Wir sollten gut nachdenken, wie wir uns wehren können -- dringend. Aber leider sind wir immer noch mit den Frechheiten der Türkisen beschäftigt. So wichtig das ist, aber das andere ist wichtiger.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:14

Hier ist ein Artikel der OÖN mit internationalen Pressemeldungen zum Thema!

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/so-reagieren-internationale-medien-zum-vorgehen-putins-gegen-die-ukraine;art391,3584257

Bei manchen Kommentar könnte ich annehmen der Journalist hätte vorher einige meiner Beiträge hier im Forum gelesen - beispielsweise findet sich der Vergleich, den ich angestellt habe, mit Putin als Fürst im 19. Jahrhundert, der Nachbarländer überfällt um sie sich seinem Staat einzuverleiben in einem der Kommentare!!!

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 22.02.2022 10:15

Gut vorkommen tust dir nicht, oder?
Meinst du im ernst, dass irgend einen Journalisten irgend eine Meinung in
diesem Zwergenforum interessiert?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:18

FEDERSPIEL

Kannst du nicht sinnerfassend Lesen? Ich schreibe ".....könnte ich annehmen...."

Deine Antwort in diesem Fall ist definitiv Platzverschwendung!

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 22.02.2022 10:19

So ein Schwachsinn was du hier schreibst! Leidest du an Größenwahn?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:26

DER_WOLFGANG

Naja, bei dir war klar, dass du Probleme mit sinnerfassendem Lesen hast!

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.02.2022 10:31

Nochmals, verlinkte Zeitungsartikel sind uninteressant!
Du darfst hier deine eigene Meinung schreiben, der Spruch "Si tacuisses, philosophus mansisses - Hättest du geschwiegen, wärst du ein Philosoph geblieben" gilt hier nicht.
Und, was bringt der Vergleich Putins mit einem Despoten aus dem Mittelalter oder Neuzeit? > Nada, nichts! Es geht darum, WAS soll jetzt = hic et nunc geschehen!!!!!!

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:39

FREISCHUETZ

Verlinkte Zeitungsartikel um zu erfahren wie andere denken bringen sehr wohl etwas. Sie erweitern den Horizont, bringen andere Blickwinkel!

Spar dir deine schon mehrfach erhobene Forderung ich solle aufhören Zeitungs-Artikel zu verlinken. Mit dem selben Recht könnte ich dir vorschlagen hier nicht mehr zu kommentieren.

Daran würdest du dich auch nicht halten!

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.02.2022 11:00

Ja, aber ich schrieb dir ja, dass du weiter kommentieren sollst, aber eigene Gedanken.
Was Herr Boulevard Rauscher schreibt ist dem seine Sache.

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 22.02.2022 10:12

Die Menschen in Donezk und Luhansk feiern die Truppen Putins. Es sind Russen die Russen befreien /Vereinen. Die Ukraine hat diese Minderheit jahrelang unterdrückt und versucht zu vertreiben. Wer ist dort der "Böse"?????

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:16

DER_WOLFGANG

IMPFGEGNER = PUTIN-VERSTEHER!!!

Da wie dort nichts begriffen und auch nicht bereit dazu zu lernen!

Hoffnungslos! Sinnlos!

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 22.02.2022 10:18

Du armer Geist, denn deine Welt ist nur schwarz und weiß!

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.02.2022 10:28

DER_WOLFGANG

Bei mir würde es selbst dann zumindest 2 Farben geben - in deinem Hirn spielt sich aber NUR Dunkelheit ab!!!

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CedricEroll (12.609 Kommentare)
am 22.02.2022 10:25

Und Wiener, der in OÖ nichts verloren hat. Aber bekanntich macht es die OÖN Rechtsextremisten ja sehr leicht.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:28

Dass die OÖN ein Trollproblem hat, wissen wir wohl alle schon lange... nur die OÖN nicht.

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 22.02.2022 10:49

>Und Wiener, der in OÖ nichts verloren hat. Aber bekanntich macht es die OÖN Rechtsextremisten ja sehr leicht.<

Da will jemand einem Wiener verbieten hier mitzuschreiben.
Weu mia san mia!

Wer ist hier der Extremist?

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CedricEroll (12.609 Kommentare)
am 22.02.2022 10:52

Sind Sie auch einer? Wiener mein ich. Dass Sie auch ein Rechtsextremer sind, ist ohenhin bekannt.

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 22.02.2022 12:18

Danke dass du dir nicht zu schade bist dich einmal mehr
zum Deppen zu machen. Ich melde das nicht.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:16

Putin.
Und da braucht man gar nicht lange überlegen oder relativieren.

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 22.02.2022 10:17

Das sehen die Menschen in Donezk und Luhansk ganz anders....

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:19

Ich sehe auch vieles anders, aber kann mir die Welt auch nicht mit Gewalt zurecht biegen, wie ich möchte.
So ist das in einer Demokratie.

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 22.02.2022 10:21

Ukraine ist eine Demokratie? Wo?

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 22.02.2022 10:47

Die Ukraine ist sicher nicht perfekt, und hatte und hat mit Korruption zu kämpfen. Aber sie entwickelt sich klar in Richtung westliche Demokratie.
Das ist zu unterstüzten! Keiner will ein zweites Weißrussland

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:28

Ich hatte früher einen Kollegen aus Donezk. Der war recht stolz auf seine Stadt und freute sich schon sehr drauf, dass sie europäischer wird und sie dann als Industriestadt in ganz Europa mitspielen können.
Der Traum ist wohl geplatzt.
Also nicht davon ausgehen, dass auch alle Russen dort den russisch nationalistischen Traum von Putin mitträumen ! Gefragt werden sie ja leider nicht ernsthaft und Kritiker verschwinden dann und wann schon mal einfach so und werden später tot und schwer gefoltert gefunden.

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jowie (271 Kommentare)
am 22.02.2022 10:12

im Zeitalter der Digitalisierung gibt genug Möglichkeiten, den Herrn Putin in seinem Handlungsspielraum einzuschränken.
Cyber War heißt das Zauberwort.
kappen sämtlicher digitalen Verbindungen (terrestrisch, via Satellit, Funk) aus Russland und seinen Verbündeten
Stopp von Hochtechnologie-Export
Reduzierung Flugverkehr
usw...

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 10:18

Vieles davon wird passieren.
Die russischen Oligarchen werden sich bald sehr arm vorkommen und als Ausgleich die Russen vor Ort noch ein wenig mehr auspressen müssen.
Aber das haben die Menschen dort jetzt selbst in der Hand.

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